Blog vom 1. Februar 2018 bis 31. Mai 2018

31. Mai 2018: Wenn jemand dreimal recht hatte, aber erst beim vierten Mal darauf hinweist, dann sagt die von den Fakten im Stich gelassene Mehrheit, da würde wieder einer ständig reklamieren.

30. Mai 2018: «Fakten erobern keine Herzen» Balthasar Glättli, ein Grüner. Aha, jetzt wissen wir, warum die so «erfolgreich» mit Fake News (so etwa Nicht-Fakten) hausieren!

29. Mai 2018: Letzte Weihnacht schenkte mir meine Frau einen Cross-Trainer. Seither fahre ich täglich 25 Minuten und produziere bzw. vergeude dabei etwa 2 kJ pro Minute. Nach 100 Tagen kam ich per Kopfrechnung einmal auf 5000 kJ bzw. 5000 Wattsekunden. Demoralisierend wird es erst bei der Umrechnung in kWh, weil man gleich um 3600 dividieren muss, also auf etwa anderthalb Kilowattstunden. In der Schweiz sind das grün gerechnet 0.3 Franken, was einem Stundenlohn von weniger als einem Rappen entspricht! Wie strohdumm müssen Zuschauer sein, die bei einer politischen Strassendemo mit ein paar Fahrrädern zum Staunen kommen? Egal, wie man es mit anderen Vergleichen in Beziehung setzt: so geht’s nicht, und zu allerletzt umweltfreundlich. Das können nur KKWs, die seit den 1970ern die Schweizer warm halten und sogar die Produktionskosten meines Crosstrainers finanzierten.

28. Mai 2018: Satellitendaten beweisen, dass Russland, China und Nordkorea ständig positiv geschönte Zahlen zum Bruttosozialprodukt publizieren, und zwar um 15-30%, jeweils umso mehr, je mehr Nutzen sie sich aus den Falschinformationen versprechen. Die Nachweismethode funktioniert ähnlich wie die Entdeckung von nuklearen Anlagen zur Isotopenanreicherung, weil diese sehr stromintensiv sind, daher neben Kraftwerken errichtet werden, wo sie aber wegen dem Fehlen einer benachbarten Stadt mit vielen Verbrauchern auffallen. Es ist bemerkenswert, dass diesen Ländern offenbar nicht klar ist, wie leicht man ihnen den Schwindel nachweisen kann. Fake News, von denen sich ein Teil unserer Presse dann noch so gerne ernährt.

27. Mai 2018: Wenn ein Bürger Schulden hat, kann er nicht mehr gut schlafen.
Wenn die Regierung Schulden macht, erhöht sie Steuern und Gebühren.

26. Mai 2018: Wie bitte? Steht der Leader bei den Elektroautos wirklich vor dem Ende? Man schaue sich das an! So leicht, einfach mit Fake News, können die Feinde von Tesla die Firma nicht kaputtmachen. Nicht einmal in Europa, und in China schon gar nicht.

25. Mai 2018: Wenn man sieht, wie passiv die Bürger auf alle Katastrophen der Politik reagieren, dann bekommt man den Eindruck, dass bereits alle in der Illusion leben, selber bequem in der Regierung zu sitzen.

24. Mai 2018: Spiegel Online wurde für einmal verdammt ehrlich! Der arme Herr Charmeau von der Ariane-Group konnte sich im Interview nicht einmal mit seiner typisch europäischen Kaskade von Unwahrheiten auf den Füssen halten. Im Glashaus sollte niemand mit Steinen um sich werfen. Wenn SpaceX wirklich so subventioniert wäre oder gar so, wie Airbus oder Arianespace in Europa, dann könnten sie die Starts sogar noch günstiger anbieten! Wenn die US-Regierung bei SpaceX etwas mehr bezahlen muss, dann wegen den oft sinnlos bürokratischen Anforderungen des Staates, und dieser spart immer noch massiv, weil es bei seinen Hoflieferanten abermals mindestens zweifach teurer wäre! Dies alles wird nicht gesagt, aber die unbestreitbare Bedeutung der Wiederverwendbarkeit herunterzuschwatzen, wo diese doch mittelfristig eine 10fache und langfristig 100fache Verbilligung von Raketenstarts bringt, das sind wirklich in der Agonie des Unterganges geäusserte Zwecklügen. Und was ist mit der Verhinderung einer Materialschlacht mit den gestrigen Wegwerfraketen? SpaceX kann deshalb so fleissig starten, weil man nicht jedesmal eine neue Falcon 9 bauen muss!

23. Mai 2018: Ein Schweizer in den USA meinte zum gestrigen Blog: Really true and sad. The Eastern European countries however have decided that they will not be part of the suicide. Good for them. Deutsch: Ebenso wahr wie traurig. Osteuropa hat sich jedoch entschieden, beim Selbstmord nicht mitzumachen. Gut für sie.
—————————– Gestern war ein weiterer Super-Tag für SpaceX: die 55. Falcon 9 gestartet, zwei Satelliten für NASA und 5 für die weltweite Satelliten-Telefonie-Firma Iridium ausgesetzt, zuvor beide Hälften der Nutzlastverkleidung an Gleitschirmen weich im Pazifik gelandet und mit jedem Versuch näher beim Bergungsschiff mit dem grossen Netz aufzusetzen. Ohne nass zu werden und die rentable Wiederverwendung auch dieses Raketenteils nie aus den Augen zu verlieren!

22. Mai 2018: «Europa begeht Selbstmord» – so deutlich äussert man sich vor allem dort, wo dieses Europa von aussen beobachtet wird. In gut 5 Minuten wird Ihnen dieser Link erklären, wie das zu verstehen ist. Auf Englisch und recht deutlich. Wir sind offenbar schon so weit, dass sich der Satz «Wenn Ihnen dieses Europa nicht gefällt, dann verlassen sie es doch» nicht an Einwanderer richtet, die sich nicht an die Regeln halten, sondern an uns, die wir seit der letzten Eiszeit auf diesem Kontinent wohnen! Die letzten Europäer in dieser Situation waren die Neanderthaler vor 30’000 Jahren. Danke, Frau Merkel!

21. Mai 2018: So kurz wie in diesem Twitter von Elon Musk hat noch niemand die Zukunft der Raumfahrt skizziert!

20. Mai 2018: Interessant, wenn man 75jährig die Hälfte der 150 Jahre Schmidheini-Geschichte erlebt und doch immer nur die Hälfte gewusst hat! Vorbildlich diese Leistungebereitschaft, vor allem heute, wo derlei nur noch in Übersee vorzukommen scheint.

19. Mai 2018: ​Das Recht auf Waffenbesitz hat in den USA noch weitere Bedeutungan. Aus alten Erfahrungen, die aus dem Ostblock geflüchtete Opfer über Jahrzehnte mitgebracht haben. Die Kommunisten haben nämlich überall den Waffenbesitz als erstes verboten, damit sich das Volk nicht mehr gegen das Abschlachten von Millionen wehren konnte. Etwa 12 Millionen in der Sowjetunion und etwa 30 Millionen in China. Was soll also das Dauer-Lügensperrfeuer unserer Tagesschauen gegen die Kenner solcher Fakten?

18. Mai 2018: Befürworter des freien Waffenbesitzes werden oft gefragt, wie sie reagieren würden, wenn eine ihnen nahestehende Person betroffen wäre. Da gibt es eine klare Antwort. Als Bewaffnete hätten diese nicht zuschauen müssen, wie ein einziger Terrorist Dutzende oder mehr rund um sie herum abschlachtet! Man muss die Problematik als Gleichgewicht des Schreckens betrachten, so, wie das Immunsystem im Blut: Bei AIDS werden die «Polizisten» ausgeschaltet! Das Video zeigt, wie man Massenmorde verhindert.
Und hier noch ein Video von einer tapferen Mutter in Sao Paulo.

17. Mai 2018: Nochmals Fragen zum Recht auf den freien Schusswaffenbesitz in den USA. Studenten würden dort ständig dagegen demonstrieren, heisst es. Welche Studenten? Eher die besten oder die schlechtesten? In Europa sieht man aus Lust an der Opposition natürlich seit jeher alles anders. Dort, wo Weltkriege und Völkermorde traditionell begonnen haben und nicht aus eigener Kraft beendet wurden.

16. Mai 2018: Zur Abwechslung: ein Helikopter auf Mars. Möge der Rover 2020. der ihn transportieren wird, so gut reisen und landen wie derjenige von 2012: Rover «Curiosity», der seither vom Nachbarplaneten Hunderttausende der schönsten Funkbilder und Terabytes an Daten geliefert hat.

15. Mai 2018: Weitere Antworten auf die Scheinargumente gegen die USA wegen dem freien Waffenbesitz:
Der Fehler war, dass man den Schützen im Hotelzimmer von Las Vegas nicht rechtzeitig erschossen (oder mit einer durch die Türe geschossenen Granate ausser Gefecht gesetzt) hat, weil im entscheidenden Moment kein Anständiger mehr eine Waffe hatte! Sogar in der Schweiz hatte früher jeder Militärdienstpflichtige eine Waffe, zuletzt sogar ein Sturmgewehr, zuhause! Es wurde zwar selten «ausserdienstlich» gebraucht, weil es noch kaum Islamisten und andere Terroristen in Europa gab.

14. Mai 2018: Antworten auf die Scheinargumente gegen die USA wegen dem freien Waffenbesitz:
Die «Democrats» haben v.a. unter Obama Gesetze geschaffen, mit denen auch erst kürzlich eingewanderte Kriminelle – wie die komischweise oft besser überwachten verantwortungsbewussten Bürger – unter dem Gleichheitsgesetz Waffen kaufen können. Die Republikaner, meist Befürwortwe der NRA (National Rifle Association) würden da gerne genauer hinschauen.​ Jetzt wollen die «Democrats» sogar Illegale per Gesetz ins Land lassen, damit sie mittels deren Dankbarkeit künftige Wahlen wieder gewinnen!
Das sind «Demokratten»…

12. Mai Die Journaille empört sich derzeit weltweit über die Zahlungen einiger Grossfirmen, die 2016 mit Beträgen von meist unter einer Million den Wahlkampf der Republikaner unterstützt haben. Dabei wird sogar der FBI-Boss bemüht, um solche Trivialitäten ans Tageslicht zu zerren. Was ist aber mit den Linken, wie z.B. dem stinkreichen internationalen Unruhestifter George Soros, der schätzungsweise eine Milliarde vergeblich gegen Trump verheizt hat? Solche Kreise erkaufen sich von der Politik sogar das Gewohnheitsrecht, für die grössten Gaunereien Wahlpropaganda zu machen, und von der darbenden Presse gleichzeitig, dass nicht darüber berichtet wird – oder dann genau verkehrt! Von Novartis oder Nestlé, ja, da hört man tagelang. Seien wir also froh, dass Donald Trump gewählt wurde, der mit der Clinton-Obama-Misswirtschaft endlich aufräumen will.

11. Mai 2018: Ein rein politischer Entscheid, weil die NASA bestenfalls für den Mond parat ist und ein unbequemer Privater ganz einfach die Nase vorn hat. Der Neid machte sogar die NASA irrational! NASA-Mond-Projekt SLS-Orion kostet den Steuerzahler Milliarden; SpaceX finanziert die Marsmissionen dagegen aus eigener Kraft. Daher motzt der Staat, weil er kurzsichtigerweise lieber Steuergelder von einem Tüchtigen sehen würde, den man noch melken kann. Bevor es dieser gescheiter reinvestiert! Dass SpaceX mit dem gleichen System sowohl auf dem Mond als auch Mars landen kann, wird bewusst unterschlagen.

9. Mai 2018: Die Befürworter der Windenergie haben alle Warnungen buchstäblich in den Wind geschlagen!

8. Mai 2018: Wir Schweizer haben zwar die Leibeigenschaft längst abgeschafft, sind aber de facto immer noch Sklaven des Staates. Sobald diesem wegen der politisch und esoterisch geforderten Misswirtschaft (z.B. beim Energiewesen) das Geld ausgeht, werden die Schrauben angezogen, die man abgeschafft glaubte. Dies hat viele Bürger, darunter junge und alte, arbeitslos gemacht, weil bei einer solchen Regierung natürlich auch die Wirtschaft leidet und weniger Stellen anbietet. Arbeitslose werden «dank» RAV total vom Staat abhängig. Ohne freie Mittel und mit zumindest vorübergehendem Ferienverbot in doppelt aussichtloser Situation – wie früher die Leibeigenen.

7. Mai 2018: Man vergisst bei Kindern immer wieder, dass die Hardware von Anfang an da ist (oder eben nicht da ist) und nur die Software mehr oder weniger schnell dazukommt, vom Wunderkind bis zum Spätzünder.

6. Mai 2018: Mit der heutigen NASA wäre Apollo noch heute nicht auf dem Mond!
«If NASA had these standards in the 1960s, we would still not have been on the moon.»
So lange Hofliefertant Boeing nicht parat ist, muss auch SpaceX blöd dastehen.

5. Mai 2018: Für die Energiewende gehen sie auch über Leichen.
Heute vor 57 Jahren startete Alan Shepard als erster Amerikaner zu einem kurzen Suborbitalflug, um die Mercury-Kapsel zu testen. Heute soll die Marssonde InSight auf einer Atlas von Vandenberg aus starten. 2016 hatte man den Flug kurzerhand auf 2018 verschoben, weil Frankreich zweimal nacheinander ein defektes Seismometer zur Erforschung des Marsinneren geliefert hatte.

4. Mai 2018: Böse, aber zutreffend gesagt: der Staat begünstigt Idioten und Versager, behindert aber die Tüchtigen. Auf erstere kann er sich bei Wahlen und Abstimmungen verlassen. So war das schon zu Zeiten, als der Sänger Karel Gott seine Karriere in der leider noch kommunistischen Tschechoslovakei begann. Karel Gott formulierte die Situation so treffend, dass sie in der Schweiz heute noch gelten könnte:
«Die Partei duldet keine Götter neben sich».

3. Mai 2018: Musterbeispiel von privatem Fernsehen. Der Cutter oder die Cutterin hat einen Kunstpreis verdient und Broder bringt damit den gesunden Menschenverstand optimal unter die Leute.

2. Mai 2018: Nach der Verbrüderung zwischen Nord- und Südkorea dank dem US-Präsidenten: Trump hätte den Nobelpreis verdient, nicht Obama! Der letzte Präsident hat nur neue Konflikte geschaffen und von deren Nutzniessern Vorschusslorbeeren geerntet.
Die neuen Tesla-Verkaufszahlen Jan-April sind da: Die drei Modelle 3, S und X zusammen wurden mehr als viermal so oft verkauft wie der nächste Konkurrent, der ebenfalls voll elektrische Chevrolet Bolt. Denken Sie wieder daran, wenn Sie irgendwo lesen oder hören, Tesla sei am untergehen. Tesla wird nicht per Zufall von Investoren überschwemmt!

1. Mai 2018: Rettung der europäischen (und russischen, chinesischen…) Raumfahrt.
HiQuality (für Wiederverwendbarkeit mit kleinen Stückzahlen) widerspricht sich gleich doppelt mit 3D-Schnelldruck. Der falsche Weg. 50% billiger reicht bei weitem nicht. Elon Musk hat die ganze Welt auf dem falschen Bein erwischt. Zu allem Unheil hat man ihn v.a. in Europa zu lange nicht einmal ernst genommen. Erstmals lese ich in einer deutschen Publikation, welche Panik das ausgelöst hat, und welche falschen Auswege aus der Sackgasse bereits wieder vorgeschlagen werden. Das dicke Ende kommt erst.

30. April 2018: Jede Gesellschaft, welche die Freiheit des Einzelnen auch nur ganz wenig beschränkt, um ein Bisschen Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere und wird schliesslich beides verlieren. Bitte zuhören Brüssel und Bern!
Benjamin Franklin, ein Auswanderer vor über 200 Jahren.

29. April 2018: Rotlichtkameras und Radarfallen treiben eine Stadt selber in den Bankrott, obwohl der Abriss jahrelang die Staatskasse gefüllt hat! In Chicago hatte der Kameralieferant Redflex 2003 einen 120-Millionen-$-Auftrag für die Installation von 384 Kameras bekommen, welche in wenigen Jahren 400 Millionen $ einbrachten. Später kam ans Tageslicht, dass Redflex den städtischen Chicago-Manager John Bills mit 2000 $ für jede installierte Kamera bestochen hatte. Ausserdem schenkte man ihm Gratisferien, eine Eigentumswohnung in Arizona und einen Mercedes neben weiteren Begünstigungen. Da denkt man gleich an den Postautoskandal in der Schweiz! Hier der Link zur Geschichte, was passiert, wenn DER STAAT wegen eigener Kriminalität alle Bussen wieder zurückzahlen müsste!
Kann man denn nicht so etwas auch bei der Billag herausfinden, so dass diese ihre ungerechtfertigte Mediensteuer wieder zurückzahlen muss, weil viele Leute überhaupt nicht mehr fernsehen?!

28. April 2018: «Eritreer und Eritreerinnen werden in ihrem Land gebraucht
- nicht in unserem

Am kommenden Sonntagnachmittag (unsere Zeit) 29. April plant Firma Blue Origin in Texas den 8. Testflug mit einem New-Shepard-Booster für künftigen Weltraumtourismus.
Näheres auf https://www.blueorigin.com/ .

27. April 2018: Verstecken, dass die Bahn nicht rentiert, aber wie? Indem man mit dem verscherbelten Tafelsilber (den Immobilien) die Milliardenlöcher stopft?
Natürlich ist das nicht die Lösung, aber die Stunde der Wahrheit.

26. April 2018: Die Rasmussen Reports, eine amerikanische Informationsquelle im Internet, machte eine interessante Feststellung, warum sie plötzlich kritisiert wurde. Der Grund war, dass Rasmussen Reports von Präsident Trump positiv erwähnt wurden, weil sie die positiven Zahlen zur Job-Entwicklung in den USA und die über 50% steigende Zufriedenheit der Bürger mit der Regierung erwähnt und nicht verschwiegen hatten wie die meisten anderen Medien. Wie wäre das mit Ehrlichkeit und Fairness in der Schweiz?

25. April 2018: Die grössten Schurken auf der Welt sind ein paar Milliardäre mit Linksdrall. Meist im Verborgenen wirkend und nicht als Milliardäre täglich in den Medien kritisiert wie andere, die ihren Reichtum positiv einsetzen wollen und meist auch selber verdient haben.

24. April 2018: Ein Volk, das die Wahrheit nicht mehr hören will, stirbt aus.
Wie eine Firma, die nicht auf die Zeichen der Zeit hört.

23. April 2018: Der Facebook-Skandal ist eigentlich keiner, denn er ist das zentrale Geschäftsmodell des Internet. In unseren Daten steckt eben Macht und Geld. Politisch erfunden hat das Barack Obama und seine Chicago-Mafia. 2008 wurden die Republikaner (nicht etwa Obama!) nach ihrer Niederlage sogar kritisiert, weil sie das Werkzeug «Social Media» noch nicht so gut beherrschten. Erst als Donald Trump daraus lernte und damit trotz Medien beim Volk gewann, hat die Linke den Spiess umgekehrt. Das ist eigentlich alles, worum es beim Facebook-«Skandal» geht.

22. April 2018: Man hört oft, vor allem von den alten Apparatschiks in NASA-Diensten, die ach so erfolgreiche Firma SpaceX verdanke ihren Erfolg nur NASA-Aufträgen. Was für eine perverse Umkehrung der Logik! SpaceX ist nur «schuld», dass NASA plötzlich 2-3mal billiger starten und daher viel mehr wissenschaftliche Missionen finanzieren kann als mit den unglaublich überteuerten Raketen ihrer einstigen Hoflieferanten.

21. April 2018: Die Fake-News-Industrie ist zu einem etablierten Teil der Publizistik geworden. So ist auch das Lügen zu einer Wissenschaft geworden, die man in gewissen Fakultäten sogar studieren kann! Ob in Ökonomie, Klimatologie oder gar Rechtswissenschaft – der Phantasie sind keine Grenzen mehr gesetzt.

20. April 2018: Auch alle Ihre Freunde und Bekannten zahlen Zehntausende von Franken an Krankenkassenprämien, aber es hat sicher einige darunter, die in jungen Jahren gar nicht oder wenig zum Arzt gingen, und eine Mehrheit heute höchstens einige Hundert Franken pro Jahr «zurückbekommt». Darunter hat es aber selbst in meinem Bekanntenkreis welche, v.a. junge, die längst zum Zahnarzt gehen müssten, sich diesen aber nicht mehr leisten können! Dies ist eine gesundheitspolitische Idiotie, die zum Himmel schreit. Danke Bundesrätin Dreifuss und SP, die diese Umverteilung v.a. auf Simulanten und Flüchtlinge veranlasst haben.

19. April 2018: Ein Sicherheitssystem wie bei SpaceX hätte auch der offenbar für Softwarefehler anfälligen Arianespace genützt. Als man erstmals von Kourou an der Atlantikküste aus eine Ariane in Richtung über den Südpol abschoss, wurde das Azimut 20 Grad falsch einprogrammiert. Mangels einer in Echtzeit per GPS funktionierenden Flugkontrolle merkte man das Malheur erst, als man den im übrigen voll funktionstüchtigen Satelliten erst am Himmel suchen musste! Glück im Unglück: dank genügend Korrekturtreibstoff musste die justierte Umlaufbahn nur mit einer reduzierten Lebensdauer des Satelliten erkauft werden.

18. April 2018: Ein Schreckenswort für private amerikanische Raketen-Operateure musste das Wort «Range» sein, bis dieser so abgekürzten Sicherheitsbehörde der US Airforce in Cape Canaveral die bürokratischen Zähne gezogen wurden. Zuvor wurde mit aus Spargründen nicht mehr modernen Radaranlagen sichergestellt, dass kein Flugzeug, kein Schiff oder ein anderer Satellit der aufsteigenden Rakete in die Quere kam. Diese Warnungen dauerten mindestens drei Tage, und bis die nächste Mission starten konnte, auch länger. Damit liess sich Missbrauch treiben, wenn man einer allzu erfolgreichen Firma noch einen Tag länger das Startfenster verwehren konnte, obwohl das Wetter ideal wäre und für die folgenden Tage Sturm angesagt war. So hätte der Benachteiligte ev. erst noch später fliegen dürfen, weil ein militärischer Satellit oder der Start eines NASA-Hoflieferanten sowieso Priorität hatte und niemand behaupten konnte, der private Konkurrent sei absichtlich ausgebremst worden. Schliesslich ging der technische Fortschritt weiter, und man musste der Firma SpaceX den Test eines ebenso simplen wie modernen Systems erlauben, wo die Rakete per GPS selber merkt, ob sie den sicheren Bereich verlässt und gesprengt werden muss. Zuvor trug ein Offizier die Verantwortung, dass der Knopf zur Selbstzerstörung nicht im falschen Moment gedrückt wurde – ein alles andere als sicheres Verfahren. Nach wenigen Probeeinsätzen des alten und neuen Systems stand fest: viel besser, und SpaceX darf inzwischen theoretisch im Tagesrhythmus starten.

17. April 2018: Was man uns gebetsmühlenartig wiederholt: US-Produkte sind unzuverlässig, das weiss doch jeder Konsument aus den Euro-Medien. Wirklich?
Heute Startabbruch mit einer Falcon-9 im letzten Moment – wieder bei einer NASA-Nutzlast, dem Expolaneten-Teleskop TESS. Bei den Raketen von SpaceX kommt das inzwischen eher selten vor, aber für einen Beobachter ist es auch diesmal unmöglich geworden, herauszufinden, wo der Fehler genau lag. Time will tell.

16. April 2018: Warum werden die Armen eigentlich vor allem dann (oder nur dann?) reicher, wenn auch die Reichen reicher werden? Armut zu bewirtschaften allein hilft eben nicht nachhaltig weiter.

15. April 2018: Es ist leichter, schlechtes Wetter gutzureden oder gutes Wetter schlechter darzustellen, als das Wetter richtig vorherzusagen. Davon leben unzählige monopolistische Wetterfrösche bei staatlichen Fernsehsendern, während private Wetterdienste bei jeder Fehlprognose um ihre Existenz bangen müssen.

14. April 2018: Heute ist mein neuester Space Corner in der Aviatikerzeitschrift COCKPIT erschienen. Thema: SpaceX, der unerwartetete Technologieschock. Dieser Tage an allen grösseren Kiosken.

13. April 2018: Dieses neue NASA-Video vom Mond in 4K ist einfach atemberaubend.
This NASA Video Tour of the Moon in 4K Is Simply Breathtaking

12. April 2018: Sollte der vor der Tür der Luftämter wartende Weltraumtourismus, wie der Flugverkehr, idiotensicher werden, dann hat er erfahrungsgemäss eine grosse Chance.

11. April 2018: Eine Zeitungsleserin fragt mich zu meiner Meinung über diesen Link!
Typisch Aldrin! Er soll sofort zum Arzt! Sauerstoffmangel? Da bekommst du plötzlich selber Angst vor dem Altern! Spass beiseite.
Oder hat er nur gesagt, dass er beim Blick auf eine Billion Millarden Sterne und Planeten garantiert einen mit Leben gesehen hat, egal wie weit weg? Das kann ein technophober Schurnalist natürlich nicht unterscheiden…

10. April 2018: Wieso werden auch anständige Handwerker und andere Freiberufliche immer schamloser beim verschicken überhöhter Rechnungen? Sie haben keine andere Wahl, weil sie selber vom Staat immer mehr ausgesaugt werden und den Schaden mit der Zeit einfach weiterreichen. Wer ist also der eigentliche Preistreiber? Der Staat, auch hier, und wenn nicht direkt, dann indirekt.

8. April 2018: Schon vor gut 40 Jahren, als TV-Anstalten das Sendeformat erfunden haben, Konsumenten vor Gaunern und Abriss aller Art zu schützen (z.B. Kassensturz in der Schweiz), verriet mir ein freischaffender Kameramann: «Ausgerechnet die Redaktionen dieser Sendungen sind die grössten Sklaventreiber». Auf deutsch: die Fixbesoldeten waren gut bezahlt, wir als Freiwild dagegen schlecht, bekamen aber die schwierigen und undankbaren Aufträge.

7. April 2018: Am Ende scheitern die Ignoranten am Gelächter der Götter. Daran kommen auch sie nicht vorbei.

6. April 2018: «It is difficult to get a man to understand something, when his salary depends upon his not understanding it.» (Upton Sinclair)
Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, es nicht zu verstehen. (Ob im Bundeshaus oder bei der NASA)

5. April 2018: Die Virenproduzenten sind offenbar mit den Herstellern von Computer-Betriebssystemen ähnlich verschwägert wie juristisch abgesicherte Verbrecher mit dem Staat. Anders sind aktuelle und offensichtliche Beobachtungen nicht mehr erklärbar.

4. April 2018: «Der Horizont der breiten Masse variiert – je nach Bildschirmgröße». Ich fände den Begriff der «demokratischen Mehrheit» sozial verträglicher als «breite Masse».
Hans-Horst Skupy

3. April 2018: Bei Staatsaufträgen gilt: «Warum auch nur eins bauen, wenn du zwei zum doppelten Preis liefern kannst? » (S.R. Hadden)

2. April 2018: Es gibt Frauenberufe, in denen Frauen zugleich stolzer und zufriedener mit ihren Leistungen werden können als mit dem, was man bei uns bisher als typische Frauenberufe bezeichnet hat. Die Schweizer Industrie und die ganze Schweiz wird ihnen sogar dankbar sein, wenn Frauen wieder oder noch mehr technisch-wissenschaftliche Berufe ergreifen. Dann können sie auch ihren Kindern aktuelles Wissen beibringen und ihr Selbstbewusstsein auf Soliderem als Feminismus aufbauen.

1. April 2018: Collins Dictionary erweitert einem sogar die Deutschkenntnisse! «Zeitverschwendung auf Staatskosten» lässt sich kürzer sagen: Leerlauf.

31. März 2018: Sture Juristen werden aufheulen, aber die Weltwirtschaft wird harmonischer funktionieren und nicht mehr so leicht aus dem Gleichgewicht geraten, wenn sie nach der Devise funktioniert: «Sämtliche Handelabkommen behalten ihre Gültigkeit nur, sofern kein Handelsdefizit besteht».
Gute Karfreitag-Mission heute: der 57. Start einer Rakete von SpaceX und bereits der 10. mit einer erneut verwendeten Erststufe. 50 von 75 Iridium-Satelliten sind jetzt im Orbit. Dazu noch einige Reserve-Exemplare.

30. März 2018: Beim «neuen» NASA.Mondprogramm scheinen plötzlich Wunder möglich zu sein, kaum dass eine unabwendbare Blamage beim viel zu teuren Bau des SLS-Raketensystems vor der Tür steht. Ohne das Wunder, dass nach dem seit Jahren andauernden Staatsbankrott plötzlich wieder mehr Geld in der Kasse ist, hätte man nicht einmal daran denken können! Natürlich darf nicht gesagt werden, dass es Präsident Trump war, der sowohl die Wirtschaft angekurbelt als auch unnötige Verschwendungslöcher gestopft hat. Eine andere Frage ist, ob es dank den plötzlich wieder vorhandenen Mitteln sinnvoll ist, dass unkundige Politiker zehnfach überteuerte Programme wieder aufpäppeln. Alles, nur um Arbeitsplätze bei den Hoflieferanten in ihren Wahldistrikten auf Kosten des Steuerzahlers zu erhalten und die vielfach effizienteren Privaten zu behindern.

29. März 2018: Wernher von Braun (WvB) beobachtete den gleichen Wahnsinn wie im aktuellen US-Weltraumprogramm schon in den 1950ern. Politiker, Juristen, und andere Technik-unkundige Feuilletonisten regieren bekanntlich die Parlamente bzw. den Geldbeutel und verursachten 1957 den total unnötigen Sputnik-Schock. WvB und seine noch kleine internationale Elite durften den fahrlässig angerichteten Schaden bis zu den Mondlandungen 1969-1972 mit Hilfe einer funktionierenden US-Privatwirtschaft beheben. Was damals Russland war, sind heute die Eliten der Privatwirtschaft: erneut eine grosse Herausforderung. Nach Jahren staatlicher Misswirtschaft steht jetzt der selbstverschuldete SpaceX-Schock vor der Tür.

28. März 2018: Auch die US-Weltraumorganisation NASA erbringt manchmal den Beweis schon fast unter Laborbedingungen, dass selbst die besten Leute wie gelähmt sind, sobald sie für die Regierung arbeiten. Risiko lohnt sich für sie überhaupt nicht mehr.

27. März 2018: Wenn Astronauten einmal pensioniert sind, werden sie bezüglich unnötiger bis kontraproduktiver Bürokratie ihrer Weltraumorganisationen deutlicher. So erfuhr man, wie verschieden die Sicherheitsmassnahmen bei spät entdeckten (und nicht mehr durch Ausweichmanöver der Raumstation ISS korrigierbaren) Kollisionswarnungen wegen anderen Satelliten gehandhabt werden. Bei der NASA gilt: alle losen Gegenstände befestigen und alle Schleusen zwischen den diversen Modulen schliessen. Dies zwingt zu augenblicklichem Unterbruch aller noch so wichtigen Tätigkeiten und kann den halben Tag dauern. Bei der Schlusskontrolle im russischen Teil der ISS stellte ein US-Astronaut einmal fest, dass dort ruhig zu Abend gegessen wurde. «Binnen einer Tausendstelsekunde sind sowieso alle tot, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sei bei einem potenziellen Kollisionsquerschnitt von einem Quadratkilometer so gering, dass es kontraproduktiver oder gar gefährlicher sei, deswegen das ganze Leben an Bord auf den Kopf zu stellen».

26. März 2018: Der Ökonom Peter Navarro steht hinter der neuen Handelspolitik von US-Präsident Trump. Die Globalisierung hat die Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht gebracht und den USA und langfristig auch Deutschland von einer anderen Seite her geschadet. Ähnlich, wie die Solarindustrie die Stromnetze destabilisiert hat. Selbst in den USA gibt es dagegen Kritiker, sogar Elon Musk, weil er viel Aluminium und andere Rohstoffe braucht, die man jetzt nicht mehr zu Dumpingpreisen in China einkaufen kann, weil China mit billigsten Produkten Weltmacht Nr. 1 werden wollte. Dabei ist die Produktivität von Musk’s Firmen so hoch, dass er sich das heute leisten kann. Dies wird ihm sicher noch rechtzeitig klar.

25. März 2018: Die Yalta-Konferenz der Siegermächte des 2. Weltkrieges im Jahre 1945 weist viele Parallelen zu einer versuchten Friedenskonferenz mit den koreanischen Diktatoren in der Gegenwart auf.
Alles treffend, aber nur für Leser, welche die nötige Zeit haben.

23. März 2018: Fidel Castro öffnete zu Zeiten der ersten Flugzeugentführungen Ende der 1960er Jahre die Türen seiner Gefängnisse und Irrenanstalten, um die Insassen (darunter leider nicht seine politischen Gefangenen!) exportieren zu können. Ähnlich nutzen einige Länder jetzt solche Gelegenheiten, wo kriminelle, von den ex-Obama-«Democrats» regierte Städte (ähnlich wie Deutschland!) die Grenzen geöffnet haben, um Verbrecher einzuladen. Wie in Europa erst ernsthaft Ungarn verstärken die USA nun auch ihre Grenzen, um die Ordnung im Lande zu bewahren – trotz den Bestrebungen von «Gutmenschen» in aller Welt, das Gegenteil herbeizuführen.

22. März 2018: Rotgrün überbietet sich im Flughafen BERlin. Die schon ganz am Anfang installierten Monitore sind 6 Jahre nutzlos gelaufen - mit «Spieldaten» vom bisherigen Flughafen – und bereits veraltet! Einige der unter dem angerichteten Schaden leidenden Airlines prophezeien bereits, dass BER wieder abgerissen werden müsse!

21. März 2018: Vor 100 Jahren, als viele der Häuser mit wenig mehr Abnützungsspuren als etwas Patina gebaut wurden, galt das ironische Sprichwort «Meister, die Arbeit ist fertig, soll ich sie gleich flicken?». Bei Schweizer Autobahnstrecken müssen Brücken, Tunnels und Sicherheitszentralen oft schon ergänzt werden, kaum dass sie fertig sind. Permanente Arbeitsbeschaffung? Teurer Perfektionismus wie bei uns müsste sich eigentlich durch nachhaltige Qualität auszeichnen. Das dicke Ende kommt aber erst, wenn es um Projekte wie den Berliner Flughafen geht!

20. März 2018: Im Mittelalter regierte ein Gleichgewicht des Schreckens zwischen Kirche und Staat. So entstand eine perverse Stabilität, weil es den Menschen kaum mehr schlechter gehen konnte und jeder Fortschritt daher ausgeschaltet war. Einige Denker haben bereits früher prophezeit, dass im 21. Jh. ein Mittelalter auferstehen könnte, in dem der Staat dominiert. Ganz allein schafft er es aber so wenig wie seinerzeit die Kommunistische Partei in Stalin’s Archipel Gulag. Alexander Solschenizyn beschrieb, wie sich die Herrschenden dort mit den Verbrechern arrangierten, um die Macht unter sich aufzuteilen. Mafias aller Gattung könnten im 21. Jh. die Rolle der Kirche übernehmen. Der neuen Welt kommt auch in diesem Jahrhundert wieder die Rolle zu, für die in die Freiheit Geflüchteten ein solches Mittelalter zu verhindern. Daher das permanente Kesseltreiben gegen die USA, um sie daran zu hindern. Am vehementesten und unlogischsten in Europa.

19. März 2018: Verwandtes Thema zu gestern: Die NASA verschwendete Zeit und Mittel, um die Ursache für den Fehlstart einer in Auftrag gegebenen Falcon-9-Rakete zu ergründen. Ein Beobachter schreibt dazu: «In der Zwischenzeit ist bei SpaceX 23 mal erfolgreich gestartet worden; ich gehe davon aus, dass das Problem gelöst ist – auch ohne NASA». Ein anderer aus Ostdeutschland doppelte nach: «Die NASA wird nur noch als Sponsor gebraucht». Aha: sogar vom Ausland also! Vielleicht wird Präsident Trump auch dieses Abflussrohr amerikanischer Steuergelder stopfen, und “”alle”" werden es dann egoistisch finden, um von seinen Erfolgen abzulenken.

18. März 2018: Dinge kompliziert zu sehen, schafft zwar Arbeitsplätze, aber es lässt die Kosten eventuell ins unendliche steigen. Daran ist die NASA jeweils gescheitert, wenn sie ihre Aufgaben nicht an Hochschulinstitute mit absolut beschränkten Budget freigeben konnte, wie das bei unbemannten interplanetaren Sonden normalerweise der Fall war. Wo immer mehr verdient wird, so lange die Arbeit nicht fertig ist, passieren eben Dinge wie die Mondprojekte Constellation und dessen Nachfolger SLS – oder der Berliner Flughafen, um auf der Erde zu bleiben. Dahinter steckt immer der Staat bzw. der Steuerzahler, der für die Misswirtschaft aufkommen muss.

17. März 2018: E-voting, die Abstimmung per Internet oder gar Handy, ist der Schrecken der Bürgerlichen und v.a. die Hoffnung der Linksparteien und ihrer Staats-Mafia, fortan jede Wahl zu gewinnen. Es wäre schon der Traum von Stalin gewesen, ohne gleich eine ganze Partei als einzig relevante Stimmenzähler und nur mit ein paar Schurken die Stimmenmehrheit ertrügen zu können.

16. März 2018: «Leidenschaft kann man nicht pensionieren». Raymond Fein,
TV-Quiz-Moderator, bekannt von «Traumpaar», und erfolgreicher Geschäftsmann.

15. März 2018: Astronaut Scott Kelly schreibt in seinem Buch ENDURANCE, die grosse Zehe sei im Urwald schon lebenswichtig gewesen, und im Weltraum immer noch! Unter Schwerelosigkeit könne man sich oft nicht anders als damit an fixen Objekten festhalten, um nicht wegzuschweben…

14. März 2018: Schon vor 20 Jahren berichteten mir pensionierte TV-Regisseure, wie schlecht die Stimmung unter den SRF-Mitarbeitern geworden sei. Was würden sie wohl sagen, wenn sie den heutigen Exodus der besten Leute noch erlebt hätten? Mit besseren Chancen allein bei privaten Sendern lässt sich das nicht erklären. Mangelnde Anerkennung innerhalb des Monopolbetriebes, Gängelung nicht systemkonformer Mitarbeiter statt deren Förderung auf Grund von Erfolg und Sympathie bei den Zuschauern scheinen die tieferen Gründe für den Weggang der besten Leute zu sein. Wer die Verhältnisse bei der SRG über Jahrzehnte beobachtet hat, wird sie besser verstehen als die Stimmbürger, die kürzlich gegen No-Billag votiert haben.

13. März 2018: Trump: «Rich guys, they love rocket ships,» he said, with several rocket models in front of him. «That’s good. That’s better than us paying for them.»
Sinngemäss übersetzt: Reiche Pioniere lieben Raketen und Raumschiffe, das ist gut so. Besser, als wenn wir das beim Staat mit Steuergeldern für sie bezahlen.

12. März 2018: Von der Wiege bis zur Bahre zwingt uns der Staat an die Kandare. Die dem Staat nützlichsten Stachanows (bei Stalin war dies sein Paradeexemplar) merken es nicht einmal. An der Urne schon gar nicht.

11. März 2018: Ein richtiger Star für die Massen darf nie der Schlaueste sein, damit sich die Mehrheit mit ihm identifizieren kann und seine Rolle als nützlicher Idiot auch für die Klasse der Herrschenden geeignet bleibt. Regisseur Max Sieber nannte in seinem Buch als Gegen-Beispiel Kurt Felix, der nach seiner Rückkehr aus Deutschland sofort eins mit der Röstipfanne auf den Deckel bekommen hat, weil ihm das Kunststück gelungen war, selbst im Nachbarland Erfolg zu haben. Bei Helene Fischer sucht man noch nach einem erfolgsbremsenden Anlass, sei es auch nur eine Grippe, weil sie wirklich nicht mehr besser werden kann. Vergessen wir übrigens nicht: Auch Sport ist längst zum Showbusiness verkommen, und z.B. Lindsey Vonn muss nicht mehr nur gegen die Tücken der Skipisten kämpfen…

10. März 2018: Tag der Frau – mal anders!

9. März 2018: Eine typische Schweizer Stromrechnung: Energielieferung 540 Franken (danke dafür Energiewirtschaft, Ingenieure und KKWs!!); Netznutzung (früher nie separat, heute inkl. versteckten Solarwahnsinn) 840 Franken (also mehr!) – danke Grüne und Fakten-Verschleierer; Leistungen und Abgaben 280 Franken (wofür plötzlich?) – danke Sozi, Staat und Gewerkschaften mit Umverteilungs-Hintergedanken.

8. März 2018: Die Basler Fasnacht ist vorbei, und die Haustiere, die angeblich unter dem Lärm wie unter dem Geknalle von Feuerwerk am 1. August gelitten haben, können aufatmen, heisst es. Hundegebell hört man wieder ungestört. Natürlich ein Witz, es geht um etwas anderes: Wie eine Bevölkerungsgruppe einer anderen die Freude nehmen kann an etwas, woran diese noch ihren Spass hat! Das Thema ist austauschbar, der Zweck immer ähnlich. Legalisierung des Neides.

7. März 2018: Jetzt verrät die buchstäblich kranke Entscheidung der Ex-Bunderätin Dreifuss endlich die dahinter liegende Absicht, welche man bisher nie logisch erklären konnte. Es war nämlich jedem Denkenden klar, dass das neue Tarmed-System nicht wie versprochen zu Kostensenkungen, sondern zu einer Kostenexplosion führen würde!
Diese war sogar beabsichtigt, um Bürger und Patient mittels Bankrott des ganzen Medizinsystems weichzuklopfen, so dass sich die Sozialisten bzw. Bundesrat Berset am bitteren Ende mit immer verlogenerer Miene als grosse Retter aufspielen und die Staatsmedizin einführen können. Schwacher Trost: Der Patient kann sich zwar nicht mehr wehren, aber die Ärzte! In Genf wurde bereits bei den Handchirurgen gestreikt. Wie weit müsste man bei Berset wohl das Bundesratssalär senken, bis auch er nicht mehr «kostendeckend» seinem Beruf nachgehen könnte? Mindestens fünffach. Eher mehr.

6. März 2018: Die unangenehmsten Frauen antworten jeweils auf die Fragen, die ihnen die (oder ihre) Männer gar nicht zu stellen gewagt hätten, sondern auf jene, die sie bei ihrer permanenten Lust auf Widerspruch gerne gehört hätten. — Aktuelles zum Tag:
Auch der 50. Start einer Falcon-9-Rakete ist Geschichte, HISPASAT-30W-6 ist im Orbit.

5. März 2018: Diese Umfrage hat ein Resultat bestätigt, das wir eigentlich bei jedem Gespräch über Lehrerbewaffnung auch in der Schweiz selber erleben: Eltern mit schulpflichtigen Kindern sind viel eher dafür als kinderlose! Sie haben etwas zu verlieren.

4. März 2018: Echt Dumme werden nie jemandem recht geben, von dem sie im Innersten wissen, dass er mehr weiss. Jede dieser Gelegenheiten stützt ihre erhebende Illusion, dass sie eigentlich schlauer seien.

3. März 2018: Schickt mir jemand z.Z. hoch aktuell: «The state is a way for idiots to have influence they could not otherwise achieve in the free market of ideas.» Auf deutsch noch etwas deutlicher: Parasiten verhungern dann selber, wenn sie den letzten Produktiven kannibalisiert haben. Auch der Staat wächst nicht in den Himmel. In meinen Blog kommt dieser Gedanke bei unzähligen Gelegenheiten zur Sprache. Kaum umsonst: Schon Goethe sagte, man müsse die Wahrheit täglich wiederholen, denn auch die Lügen würden jeden Tag von allen Kanzeln und Kathedern verbreitet.

2. März 2018: Stimme aus Deutschland: Der Hinweis auf die «Löschteams mit Migrationshintergrund bei Twitter und Facebook» erinnert mich an die Feuerwehrleute, die Brände legen, um sie dann löschen zu können!

1. März 2018: Wenn Angela Merkel einmal noch tiefer im Sattel sitzt als jetzt schon, kann man sie auch nicht mehr anders entsorgen wie einst Ceausescu in Rumänien: im Notrecht. Daher sollte man es gar nicht so weit kommen lassen.

28. Februar 2018: Egal, wie die Abstimmung vom 4. März 2018 in der Schweiz ausgehen wird: wenn der letzte Zuschauer dem Medium abtrünnig geworden ist, werden Historiker eine Parallele zwischen 1989 in der DDR mit ihrem Staatsfunk ADN feststellen, die mir seit 50 Jahren immer wieder aufgefallen ist. Eine Regierung glaubt zwar, die Sympathie des Volkes per ewiger Staats-Medien-Propaganda gewinnen zu können, merkt mit der Zeit aber gar nicht mehr, dass sie sich meilenweit von der Realität entfernt hat. Dabei gibt es ein uralte Regel: «Wenn du nicht weisst, ob dir etwas gehört oder nicht: lass es frei. Wenn es zurückkommt, gehört es dir. Wenn nicht, dann war es nie dein».

27. Februar 2018: Die Russen verzweifeln derzeit daran, dass die private US-Raumfahrt für sie uneinholbar geworden ist. Steht zwar erst in den wenigsten Zeitungen, weil das Thema für die Feulleton- und meist auch Politredaktionen zu diskriminierend schwierig geworden ist. Ostdeutsche hören die Signale jedoch direkter: aus Russland. Nicht zum ersten Mal seit den Mondlandungen. Immer dann, wenn naive US-Regierungen (Carter, Obama…) es lieber den Linken und Islamisten in aller Welt recht machen wollten als den US-Wählern, aber diese Zeiten scheinen für eine Weile vorbei zu sein. Inzwischen weht ein anderer Wind. Auch Europa wird es noch merken, wenn hier das Stück «Agonie der Schwerenöter» zum letzten Mal gespielt wurde.

26. Februar 2018: Eine Gelegenheit, solche «Kunst» mitsamt Billag zu entsorgen! Stattdessen verschwendet der Staat Steuergelder für solche Prämien an Unbegabte ebenso wie für einen Overkill an Monopolprogrammen im Umfang von mehrmals 24 Stunden pro Tag, die kein Mensch auch nur ansehen oder anhören könnte. Und von denen viele Bürger keine einzelne Minute konsumieren – aber finanzieren!

25. Februar 2018: Es gibt Fragen über das All, die bei mir als grosse Ehre noch heute eintreffen, aber beim Falschen gelandet sind. Ich hielt es schon früher mit der Auffassung, dass es sich nicht lohnt, allzuviel Zeit für Fragen zu verwenden, die garantiert noch nicht beantwortbar sind. So ist rekognoszieren immer fruchtbarer als philosophieren. Alle ganz grossen Erkenntnisse der Kosmologie wurden letztlich durch die Experimentalphysik geklärt, während die theoretische Physik mehr oder weniger parallel dazu spekulierte. So lange eine Theorie nur ein abstrakt mathematisches Konstrukt ist, ist das für mich zwar auch schon interessant und geistig ertüchtigend, aber noch keine Kosmologie. Sorry, Stephen Hawking.

24. Februar 2018: Hier die Antwort auf die Frage, wie es nach dem Ende eines Staatssenders weitergeht. Kürzer kann man es nicht sagen, zunächst einmal englisch: «You only need 3 things: a webcam, a mike and the truth.» – Für einen eigenen Sender im Internet brauchst du nur drei Dinge: Eine Web-Kamera, ein Mikrofon und die Wahrheit.

23. Februar 2018: Staats-Monopolisten haben zwar meistens viel Macht, die sie allerdings nicht aus Eigenleistung verdient haben. Sie blamieren sich trotzdem immer wieder auf neue Art vor echten Pionieren, meist in der Privatwirtschaft, die zwar keine Macht haben, aber etwas können. Dieser Leistungsausweis nützt ihnen aber oft gar nichts. Beim Einstieg in die Politik erweist er sich sogar als hinderlich. Sie können dreimal raten warum…

22. Februar 2018: Mond und Raumstation ISS in einem Bild. Eine der vielen möglichen Perspektiven für eine Aufnahme. Andere aus der Raumstation selber, aber die ISS vom Mond aus? Theoretisch auch möglich.
Aktuell: Der Start von SpaceX-Mission 54 mit einer Falcon 9 wurde am Mittwoch wegen Winden in der Hochatmospäre über Vandenberg CA um genau 24h auf heute 15:17 MEZ verschoben.

21. Februar 2018: Der Staat hat den Bogen überspannt. Postautoskandal, Billag-Abzocke aller Nicht-TV-Konsumenten, Verteuerung der Energiepreise wegen mehrfacher Subventionierung der unrentabelsten Stromproduktionen usw. Der Anteil der wirklich nötigen Ausgaben in einem Privataushalt wird immer kleiner neben den unvermeidlichen und ständig wachsenden staatlichen Fixkosten. Der Normalbürger überlebt nur wegen den bewundernswerten Effizienzsteigerungen in der Privatindustrie, dank denen im Supermarkt mit erstaunlich wenig Geld mehr denn je eingekauft werden kann. Beim Staat wäre das wohl eher wie in Nordkorea… Sieht man z.B. beim eidgenössischen Einkauf von Impfstoffen und dessen Entsorgung!

20. Februar 2018: Am 4. März haben wir die Gelegenheit, ein Staatsjoch abzuschütteln. Wir leiden seit spätestens 50 Jahren darunter, als zunehmend die 1968-Generation bei der SRG Einzug gehalten hat. Ob innerhalb der Studios beschäftigt oder ausserhalb als Zuhörer oder als Zuschauer: es wurde zunehmend ungemütlich. Daher JA zu No-Billag. Bei SRG zittert man, lässt aber offiziell Zuversicht verlauten. So, wie damals vor der Minarettinitiative, bei Brexit oder der Wahl von Donald Trump…

19. Februar 2018: «Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme»
(englischer Staatsmann und humanistischer Autor Thomas Morus, 1478 bis 1535 ).
«They all look backwards»
(ein Freund in den USA jeweils nach der Rückkehr von Europareisen).

18. Februar 2018: In Deutschland hat sich ein Leser geärgert darüber, dass der Weltraumpionier Elon Musk ausgerechnet im Moment von dessen grösstem Erfolg 1:1 mit Richard Branson verglichen wurde, der seit Jahren mit Schwierigkeiten aller Art beim viel einfacheren Weltraumtourismus kämpft. Das Schweizer Boulevardblatt Blick war aber noch viel schlimmer. Dort hatte ein total unkundiger Journalist aus einem nahe-100% Erfolg mit der Falcon-Heavy, wo der Rest der Welt noch für Jahre nicht 10% davon erreichen wird, einen 100% Misserfolg konstruiert. Typisch für das Blatt und wieder einmal ein Beispiel, dass unkundige Technophobie und Anti-Amerikanismus nur zu oft nahe beieinander sind. —
Sorry, der hier angekündete Falcon-Start von heute Sonntag 15:17 Uhr in Vandenberg wurde auf 21. Februar zur gleichen Tageszeit verschoben.

17. Februar 2018: Reicht es noch nicht, dass die Bitcoins den Banken, dem Internet und der Stromversorgung Probleme bereiten? Ganz kürzlich wurde bei mir vom Scanner der Win32/CoinMiner-Virus gefunden und entfernt. Bis es so weit war, konnte Bitcoin-Software als Kuckucks-Ei bzw. Trojanisches Pferd theoretisch wie ein Parasit auf meinem PC gedeihen und ihn langsamer machen. Nur weil die üblichen Wundergläubigen auf der Erde immer wieder von neuem glauben, man könne aus nichts etwas machen. Dabei fallen sie zwar selber auf die Nase, sofern sie nicht massiv kriminelles riskieren, was man natürlich auch schon vor Bitcoin konnte.

16. Februar 2018: Dieser Tage flattern uns allen Abstimmungsempfehlungen mit Namen und Fotos all jener ins Haus, die bisher dank Ihrer (Ihrer gross geschrieben, also Sie gemeint!) Mediensteuer ganz gut gelebt haben. Angst herrscht vor allem beim Staats-Sicherheitspersonal der Bundesbetriebe, ihr bequemes Sprachrohr, die SRG, könnte ihnen verlustig gehen. Wir müssen aber auf noch viel mehr aufpassen, denn wir stehen erst am Anfang der Staatsallmacht:
«E-Voting ist der beste Weg, um die Demokratie abzuschaffen».

15. Februar 2018: Das Geschäft mit falschen Informationen zum Klimawandel wird schwieriger. Seit der Nachschub von Al Gore, Clinton & Co. stockt und aus der Trump-Administration keine neuen Fake-News mehr kommen, müssen auch der SPIEGEL und weitere Zeitungen bei uns die Fakten zur Kenntnis nehmen. Um nicht unglaubwürdig zu werden, mussten sie das über Jahre beliebte, weil rentable, Thema ganz sachte wieder umdrehen. Man höre und staune.

14. Februar 2018: Endlich ein richtiger Winter. Nicht so sehr bei uns in Europa bis jetzt, aber in Moskau und zuvor schon in den USA und Kanada!

13. Februar 2018: Es ist nicht so sehr ein Problem, dass die vielen Gutmenschen den mehr oder weniger Bedürftigen in aller Welt Gutes tun, sondern, dass sie es uns Schlechtmenschen im eigenen Land bezahlen lassen.

12. Februar 2018: Die Schweizer Post-Chefin Susanne Ruoff wusste seit Oktober 2017 vom massiven Korruptionsskandal zugunsten eines Staatsbetriebs und auf Kosten der Steuerzahler. Wenn jetzt «dank» ihr No-Billag angenommen wird, dann war sie ihren hohen Lohn vielleicht sogar wert. Neuerdings hält sie sich dank linkem Frauenbonus gar für unverwundbar wie einst Hillary Clinton und klammert sich auch an ihr Amt.

11. Februar 2018: «Lache nie über die Dummheit anderer – sie ist deine Chance!» — Winston Churchill
Wer über die russische Raumfahrt gut informiert sein möchte, ist bei Gerhard Kowalski bestens bedient. Er verfolgt sie seit Jahrzehnten aus der Nähe. Zu seiner aktuellsten Meldung, dass man einen raschen 3½-Sojus-Zubringerflug versucht hatte: Der russische Startplatz liegt günstig unter dem Orbit der ISS und man hat dort das Glück, rascher hinauffliegen zu können als von Cape Canaveral aus. Von Florida aus braucht es ein «dog-leg-Manöver», um die höhere Bahnneigung der ISS zu erreichen, und das braucht etwas Zeit. Baikonur wird gelegentlich exakt überflogen, und das legt jeweils das Startfenster fest. Wird selten genau erklärt… ISS ist eben ein Gemeinschaftsprojekt, und so waren die nördlicheren Startplätze der Russen für einmal kein Nachteil.

10. Februar 2018: Nach NoBillag wäre eigentlich der Moment, auch über die Abschaffung der Zwangskrankenkasse nachzudenken. Zuvor ging es auch ohne, für Reich und Arm sogar besser. Ich zahlte als 20- bis 40Jähriger im Schnitt 100 Franken pro Jahr bar für Arztkosten, die ich wirklich brauchte. Heute gut 12’000 für zwei Personen pro Jahr, also 60mal mehr! Für Leistungen, die ich oft nicht brauche, oder dann sogar für die Leistungen, die andere weit über ihre Bedürfnisse beziehen. Immer noch 20mal mehr als die durchschnittliche Teuerung in diesem Zeitraum. Ja, ja, Frau ex-Bundesrätin Dreifuss, die uns das eingebrockt hat! Mit welchen Hintergedanken eigentlich? Oder gedankenlos?

9. Februar 2018: Die Batterien des Tesla Roadster waren nach 12 Stunden erwartungsgemäss leer, das letzte Funkbild wurde gesendet, die ausgebrannte Zweitstufe ist immer noch angekoppelt. Neuere Berechnungen zeigen, dass am 8. Juni zwar der Marsorbit überschritten wird, Mars dann aber 111 Mio. km weit entfernt ist. Um ihn zu treffen, hätte man im Mai starten müssen, aber das wollte man unbedingt vermeiden. Erst am 19. November erreicht man den Maximalabstand von der Sonne in 254 Mio. km. Zwar sehr am inneren Rand des Asteroidengürtels, besser gesagt leicht ausserhalb des stark schwankenden Sonnenabstandes von Mars. Jetzt wird der Roadster zwischen diesem fernsten Punkt («Aphel») und dem Perihel im ungefähren Erdbahnorbit mit einer Periode von etwa 19 Monaten hin- und herpendeln. Noch während Jahrtausenden ändert sich daran nicht viel, wie Berechnungen gezeigt haben. Über Jahrmillionen jedoch können die Bahnstörungen anderer Planeten, v.a. von Jupiter, den Orbit, wie den einer Lottokugel, unberechenbar machen.

8. Februar 2018: Diese Mission erlebte weltweit grosse Beachtung, und es verlief beinahe alles so genau nach Plan, so dass ein kleines Detail zum Glück ziemlich unterging. Man liess die 2. Stufe ausbrennen – schliesslich für hohen hyperbolischen Exzess über Mars hinaus bis in den Planetoidengürtel! Selbst Elon Musk wollte diesen Stunt offenbar erst hinterher bestätigen… Die erste Zentralstufe liess man auch viel Treibstoff brauchen, um allf. zu sehen, wie das die Triebwerke beschädigt. ​Dabei fiel die Stufe aber aus grösserer Höhe herunter, wurde heisser und flog weiter ins Meer hinaus. Ausgerechnet diesmal plante man einen Bombenstopp mit 3 Triebwerken statt nur dem in der Mitte! Pech: kurz vor der Plattform passierte etwas, und man wisse schon, was. Die Stufe war zwar sowieso nicht zur Wiederverwendung gedacht, also «nur» ein Test-Teilverlust… Auch im Rückblick: Riesenerfolg! Und hier das letzte Funkbild, schon recht weit weg von der Erde.

6. Februar 2018: An diesem Tag soll der erste Start einer Falcon Heavy stattfinden, Startzeitpunkt wetterbedingt irgendwo zwischen 19:30 und 22:00 MEZ. Ziel ist ein heliozentrischer Orbit bis in Marsdistanz, und auch die Ballast-Nutzlast ist «Phantasie» (bzw. die genialste Werbe-Idee): ein Tesla Roadster Elektroauto.
Hier können Sie den Start live verfolgen.
Da war mal eine Falschmeldung, aber Elon Musk weiss es immer noch am sichersten!
Er weiss auch, was passieren kann.Und wie es aussieht, wenn es gut geht. Gute Reise!
Neueste Meldung: 02/06/2018 19:47 MEZ SpaceX has set a new launch time of no earlier than 3:45 p.m. EST (21:45 MEZ) to give teams more time to assess upper level winds.
Seit Tagen ist bekannt, dass in 12’000 m Höhe Winde bis 200 km/h blasen, die aber gemäss Prognosen bis spätestens 22 Uhr MEZ abflauen sollten. Ende Startfenster. Bei der privaten SpaceX könnte der Wunsch entstehen, künftig eigene Wetterdaten zu messen, um solche Startblockaden in letzter Minute wegen unkontrollierbaren Meldungen von der Luftwaffe zu verhindern. Das Wetter am Startplatz ist nämlich ideal.
20:19 MEZ: Befehl zum Betanken mit tiefkaltem raffiniertem Kerosen (RP-1) in den 3 Erststufen wurde gegeben. 20:47 MEZ begann auch die Zweitstufen-Betankung mit RP-1. 21:01 MEZ folgte die Betankung mit flüssigem Sauerstoff von -207 Grad C. Guter Start, Landung der seitlichen Booster, Zündung der Zweitstufe in den Parkorbit bestätigt. Man wartet noch auf Bilder von der Landung der zentralen Erststufe auf der Meeresplattform. Erste Funkbilder vom Roadster auf der Zweitstufe im Erdorbit waren im Rahmen der Start-Berichterstattung bereits zu sehen. — Inzwischen noch schöner! Dann um etwa 22:13 die erste von zwei erneuten Zündungen der Zweitstufe, welche den Tesla Roadster definitiv auf «Marskurs» schiessen. Auch das um 22:31 bestätigt. Zwecks irgendeinem Test spart man sich eine zweite Zündung auf die nicht allzu schnelle Passage des Van-Allenschen Strahlungsgürtels auf. Vielleicht auch das nur Humor à la Elon Musk, weil Kritiker sagen, diesen Gürtel könne man gar nicht durchfliegen. Das hiess es zwar schon vor 50 Jahren bei den Mondflügen…

5. Februar 2018: ​Plötzlich tauchen ziemlich spiegelverkehrte Meldungen zur No-Billag-Initiative auf. Ich habe auch nach der angeblichen Meinungs-Rochade noch (aktuelle!) Umfragen mit dem alten Ergebnis gesehen und halte es für möglich, dass mit dieser gezielten Falschmeldung in der Lügenpresse das Resultat noch auf Richtung Kopfstand beeinflusst werden soll. So wird das nämlich gemacht. Verdächtig auch, dass sich nur noch wenige Zeitungen mehr getrauen, im Anschluss an No-Billag-Artikel Umfragen folgen zu lassen. Diese würden ev. zu offensichtlich das Gegenteil der Soll-Meinung verraten. Nicht zum ersten Mal. Man denke nur an die Wahl 2016 von Donald Trump – allen Falschmeldungen zum Trotz. Monopole und politische Sollmeinungen werden eben mit eisernen Fingernägeln verteidigt.

4. Februar 2018: Massiver Skandal beim FBI: alles zu Trump-Russland-Kontakten war gelogen! Das FBI muss nach Monaten zugeben, dass die Bänder, die das beweisen sollten, nicht vorhanden, oder dann «verschwunden» sind! Im US-Fernsehen berichteten zwei (übrigens sehr attraktive) Korrespondentinnen am 24.1.2018 darüber und sprachen dabei erfrischenden Klartext. Trump wurde 2016 trotzdem gewählt, aber das offizielle Europa läuft nach einem Jahr immer noch Amok und blamiert sich als schlechter Verlierer! Alles wie damals, als bei uns jeder Schwachsinn als das Neueste serviert wurde mit einem Zweck: Trump und damit Amerika zu schaden und die USA sich nie erholen zu lassen.

3. Februar 2018: Dummheit und Feigheit und nicht (mehr) das Geld regieren (auch) die Schweiz. Eine Ansicht, die ich seit 1968 trotz gründlichem Nachdenken und dank 100 immer wieder neuen Anhaltspunkten nie mehr revidieren musste.

2. Februar 2018: Dies muss echt demoralisierend sein für die Konkurrenz, zu sehen, was der Sieger des Rennens um einen preiswerten Zugang zum Weltraum alles durchmachen musste und sich dann in einem herrlichen Video noch selber lustig machen kann darüber! Da hilft es nicht einmal, dass unkundige Medien immer wieder versuchen, die Verlierer in aller Welt aus ideologischen Gründen als die langfristigen Sieger darzustellen. An diesem Punkt ist die Raumfahrt nach 60 Jahren Mischung von Erfolgen und Irrwegen angelangt. Sieht aus, als ob alles erst richtig anfangen würde.

1. Februar 2018: Aus einem Mail über die Abschmelzrate von verschmutzten Gletschern:
Die Temperatur spielt natürlich auch eine Rolle, aber bei einem Albedo (Rückstrahlfähigkeit) von 0.9 mit blitzeblankem Eis​ verträgt es mehr Temperatur als bei 0.1 (russbedeckt). Es gibt Himmelskörper, wo beides vorkommt, und ausserdem lässt sich alles im Labor messen. Die müssigen Diskussionen entstanden politisch, weil falsche Schuldige um jeden Preis gefunden werden müssen, wie bei der Sphinx auf dem Jungfraujoch und dem Aletschgletscher. Bei einem Besuch hat man mir stolz die Solarzellen gezeigt, die eine vorherige Eiswand überdecken und an jedem Sonnentag heiss werden, weil sie fast schwarz sind. Man bluffte mir von der Stromproduktion (80 m2 sind quantité négligeable!), verschwatzte sich aber mit den scheinheilig erfragten jährlichen Stromkosten von einer halben Million, was natürlich per Abwärme genügt, den Permafrost bis weit unter den Boden aufzutauen. Den Schulkindern und ihren Lehrern lügt man bei Besuchen vor, der superschnelle Lift auf die Sphinx würde mit dem Strom der 80 m2 fahren: hundertfach oder mehr falsch!! Der Strom kommt von den paar winzigen Dampfwölkchen am Horizont: unseren AKWs!
Gute Nachricht. Letzte Nacht gelangte GovSat-1 auf der 48. Falcon 9 in den GEO-Orbit

Wunder geschehen: einige letzte DVD Planetenlexikon 2002 gefunden!

Version 2002 war die erste, die ich nach vier CD-Auflagen von 1997 bis 2001 auf DVD herausbrachte. Von 700 MB auf 3300 MB Kapazitätserweiterung genügten mir zunächst, und erst die letzte Auflage (2005) nutzte die gesamte Kapazität von 4700 MB. Viele Informationen waren aber schon 2002 verfügbar, und dazu gehören etwa die Hälfte der von mir auf DVD herausgebrachten TV-Sendungen und Studioaufnahmen, aber auch die heute mehr denn je lehrreichen astronomischen Trickfilme aus meiner Eigenproduktion u.v.m. Das, was meine DVDs immer zeitlos wertvoll machte, ist also auf dieser DVD bereits bzw. noch vorhanden!

Dies umso mehr, als ich schon damals riet, alle Files in ein Festplatten-Verzeichnis zu kopieren und nur das PlanLex.exe zu starten oder noch besser zur bequemen Verfügbarkeit mitsamt dem schönen Icon auf den Desktop zu verknüpfen! So ist das historisch einmalige Material für alle Zeiten gesichert, wenn man das Verzeichnis immer wieder auf die neuesten PCs hinüberkopiert und damit gleich nochmals schneller macht!

Es lohnt sich nicht, diese kleine Trouvaille in einer Schachtel auf meiner Bestellseite aufzuführen. Falls Sie Interesse haben, biete ich Ihnen die DVD zum Schnäppchenpreis von 5 Franken an plus Porto, wenn Sie mir ein Mail an Bruno@Stanek.ch schicken. Signiert 7 Franken… Bescheiden, denn beim Staat kostet ja keine Unterschrift mehr weniger als 500 Franken… Könnte interessant sein für alle, die heute noch gerne die letzte Auflage bestellen würden!

Ein Messer mit dem Schneideprofil in der Form der Marsgebirge?!

Ja, das gibt’s, nachdem ein ähnliches Produkt mit dem Alpenpanorama schon viele Liebhaber und Sammler origineller Gegenstände gefunden hat. Das Produkt ist natürlich auf dieser Homepage zu finden!

Blog vom 1. November 2017 bis 31. Januar 2018

31. Januar 2018: Es wäre ja komisch, wenn ein künstlich monopolgeschütztes Desinformationsmedium nicht über die Mittel verfügen würde, seinen eigenen Untergang im letzten Moment zu verhindern oder wenigstens aufzuhalten. So wenig wie bei der Fehlprognose der Nicht-Wahl von Präsident Trump sollte man sich allerdings wundern, falls sich unsere Profi-Desinformanten ein weiteres Mal täuschen – und damit doppelt blamieren. Umgekehrt dürfte sich auch das Volk nicht wundern, falls die SRG-Gebühren nach einer erschlichenen Ablehnung der Volksinitiative wieder zu steigen statt zu sinken beginnen. Auch die Zwangs-Krankenkasse hätte kein zweites Mal mehr die Chance, aus Versehen angenommen zu werden.

30. Januar 2018: Zur Geschlechtsverkehr-Einverständnis-Gesetzgebung in Schweden, eine bemerkenswerte Textpassage: eine Politikerin der Grünen berichtet aufgrund eigener Erfahrungen offen auf Facebook, Frauen würde oft erst Tage oder Wochen nach dem Sex bewusst, dass sie eigentlich vergewaltigt worden sind. Nun, diesen Eindruck hatten wir Männer schon seit Jahrhunderten.

29. Januar 2018: Genaues anhören früherer Aussagen von Bill Clinton und Barack Obema in historischen Videos lässt keinen Zweifel, dass diese beiden früheren Präsidenten sehr wohl gewusst hatten, was gut und richtig für das Land gewesen wäre. Sie waren aber nicht willig oder fähig, das umzusetzen, was sie immer wieder im Brustton der Überzeugung als nächstes Ziel versprochen hatten. Natürlich versucht man die Leute jetzt vergessen zu lassen, dass dies ziemlich exakt jene Entscheide sind, die nun Donald Trump der Reihe nach umsetzen will! Kürzlich hat sich jemand den Spass erlaubt, in einer Videocollage deutlich werden zu lassen, dass er schon immer mehr als nur einverstanden war mit den bewusst nie eingehaltenen Versprechen seiner Vorgänger. Wenn das alles plötzlich nicht mehr gut sein soll, kann dies doch nur heissen, dass die Classe Politique in Washington von Anfang an nicht wollte, das etwas von den damaligen Ankündigungen umgesetzt werden soll, und nun erst recht nicht dank Trump und zur Genugtuung seiner Wähler!

28. Januar 2018: Der von Direktbetroffenen seit Jahren beobachtete Visa-Skandal unter Obama wurde endlich aktenkundig. Regel wurde, Terroristen und Arbeitslose aus Afrika einreisen lassen und gleichzeitig arbeitswillige Facharbeiter daran hindern, wie das europäische Multikulti-Länder vorgemacht haben. Höchste Zeit, dass der Heiligenschein, den man Obama in der Schweiz blindlings umgehängt hatte, verblasst.

27. Januar 2018: Nicht überall ist der Winter so mild wie bei uns. Ein Bekannter schrieb mir kürzlich aus Thailand: eine Kältewelle hat uns erreicht, die Leute frieren und kaufen sich Wintermäntel. Humoristen schreiben schon «By the time we get to 2024, people will be willing to pay a tax to get warm.» Ich antwortete: Habe gerade die jüngste Akonto-Stromrechnung bekommen; das tun sie immer vor Weihnachten, weil sie rechtzeitig in die Ferien verreisen wollen. Oder wollen sie mich strafen für meine Heizung, die über Jahrzehnte das Beste war, bis Idioten im Umwelt-Übermut die Energieversorgung ruiniert haben? Das konnten sie sich leisten, weil sie dank vergeudeten Pensionskassen-Geldern in de-facto-Negativzins-Investitionen schwimmen, wie ich gerade gelesen habe!

26. Januar 2018: Das Gesundheitswesen mutierte leider zum verlängerten Arm des Staates in die Taschen des Bürgers. Zwecks dessen Enteignung? Dem Gesundheitswesen haben die Gesundheitssteuern leider nichts gebracht – ausser die gebeutelten Bürger zu enragieren und an den Rand eines Volksaufstandes zu bringen, wie renommierte Zeitungen im Ernst schon berichtet haben.

25. Januar 2018: Herr, lass Manna regnen, auch wenn es die Politik bei den Fleissigen stehlen muss – ist das der Sozialismus der Gutmenschen? Zum Glück nur 8% gegen 92% sehen es in der Schweiz noch so. Ist das der künftige Wähleranteil der SP?

24. Januar 2018: Nochmals bedingungsloses Grundeinkommen. Bei mir würde ich die Freude an der Leistung vermissen. Würden sich die Sportler ev. auch nicht mehr anstrengen? Und als Folge die Zuschauer bei Sportveranstaltungen ihrer spannendsten Hauptbeschäftigung verlustig gehen? Das geht doch gar nicht! >>>>>>>>
Zur Überraschung und zur noch grösseren Freude von Beobachtern in der ganzen Welt fand heute um 18:31 MEZ die erfolgreiche Probezündung der nagelneuen Falcon-Heavy-Rakete von SpaceX statt. 12 Sekunden mit vollem Startschub von 2300 Tonnen von dreimal 9 Triebwerken, ohne dass die befürchteten Effekte bei drei gebündelten Raketenzylindern auftraten, welche je einzeln schliesslich schon 40 mal bis in den Orbit funktioniert haben. Nach gründlichem Studium der technischen Daten folgt jetzt der Erstflug der Falcon Heavy mit einer Ballast-Nutzlast in Form eines Tesla Roadsters und zwar gleich in einen interplanetaren Orbit bis in Marsentfernung! Frühestens am 6. Februar und zweifellos noch viel intensiver beobachtet als der heutige Bodentest.

23. Januar 2018: Es gibt eine einfachere und weniger radikale Massnahme als das bedingungslose Grundeinkommen, um zurück zur Vernunft zu kommen: Die Regierung nicht mehr wachsen lassen! Sonst wird niemand mehr arbeiten wollen, und der Staat geht ganz bankrott, weil niemand mehr die exorbitanten Steuern zahlt, die es für das bedingungslose Grundeinkommen bräuchte.

22. Januar 2018: Der Staat schaufelt sich dann sein eigenes Grab, wenn er beginnt, durch verschleiernde Steuerkaskaden ausgerechnet die fleissigsten Bürger zu enteignen. Nicht, weil er Stimmbürger verliert, sondern weil ihn die Wirtschaft nicht mehr ernähren kann.

21. November 2018: Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Historische Erfahrung. Wo kein Wille ist, sind 10 Juristen. Leider. Beispiele? Alle peinlich für die Menschheit. Leider.

20. November 2018: Ein Bekannter hat das Konzept der direkten Demokratie offenbar fertig gedacht. Er hat eine Ergänzung vorgeschlagen, um die Sache noch ein bisschen direkter zu gestalten: Bei Abstimmungen wie z.B. der kommenden zu «NoBillag» wird die Frage folgendermassen gestellt. Unterstützen Sie ein Staatsfernsehen?
( ) JA, notieren Sie meine Adresse und nehmen Sie mich in die Liste der Beitragszahler auf
( ) NEIN, streichen Sie mich aus der Liste der Beitragszahler.
Er schreibt dazu: «Das wäre für mich eine direkte Demokratie, wie ich sie mir vorstelle. Wie sähe wohl das Ergebnis aus? Andererseits wäre das ja dasselbe Verfahren wie im freien Markt, wo jeder das bezahlt, was er konsumieren möchte. Irgendwie eigenartig, diese Demokratie». Degenerierte Demokratie nützt dem Staat statt dem Volk!

18.-19. Januar 2017:
Ähnlich wie der Nadelteppich Schweiz mit «alternativen» Windmühlen. Aber wovon sollen denn Jene leben, die mit den Solarzellein ein bequem subventioniertes Auskommen gefunden haben?

17. Januar 2017: Bezüglich Afrika hatte Donald Trump absolut recht. So ist es!
Müssen es die Gutmenschen denn immer schönleugnen, nur um dafür zu sorgen,
dass der Saustall auch zu uns kommt?

16. Januar 2018: TV-Sendungen müssten (wie jede optimale Kommunikation) als Pyramide gestaltet werden, also das Wichtigste am Anfang, dann das Zweitwichtigste usw. Der Zuschauer kann aussteigen, wann er genug weiss – oder hat. Er hat dann sicher ein Minimum verpasst! Nur ein Problem bleibt: die Quote leidet – nicht der Zuschauer.

15. Januar 2018: Klimaschwindel kurz gefasst. Reduce to the max. Hollywood-Devise, an sich gar nicht schlecht. Wussten schon die Indianer: you should not ride a dead horse (man soll kein totes Pferd reiten). Das Steckenpferd der Klimasekte.

14. Januar 2018: Eigenartig: je erfolgreicher der buchstäblich universelle Pionier Elon Musk das internationale Satellitentransport- und Raketenentwicklungs-Business aufrollt, desto öfters kommt es vor, dass die Trolls der traditionellen Saurier-Firmen mit Falschmeldungen anderen Trolls in der Presse Munition liefern. Allen, denen es gar nicht passt, dass die Firma SpaceX eben eine amerikanische ist. Bisher zeichnete sich bereits der Elektroauto-Hersteller Tesla dadurch aus, dass er bei den internationalen Verkaufszahlen zwar seit einigen Jahren an der Spitze steht, aber gleichzeitig nicht per Zufall auch am Pranger mit immer wieder neuen Falschmeldungen. Man muss doch wirklich gut sein, wenn man trotz allem Gegenwind führend bleibt! Neid muss man sich erarbeiten – nur Mitleid bekommt man geschenkt.

13. Januar 2018: In jedem Land, das sich mit Ausserirdischem beschäftigt, gibt es einige ernsthafte und einige weniger ernsthafte Gläubige an UFO-Phänomene, welche sich dann aber in den allermeiste Fällen eindeutig als harmlos bis lächerlich herausgestellt haben. Skeptiker erwarten daher keine Wunder mehr, aber es bleiben immer noch ein paar andere. Darunter Harry Reid aus Nevada, der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat während der Zeit, als das Verteidingungsministerium 2007-2012 in allem Ernst wieder ein solchen Programm betrieb, das man schon Jahrzehnte zuvor wegen ständigen Enttäuschungen und wichtigeren Finanzierungen wieder aufgegeben hatte. Komisch, dass die Meldung 2017 als das Neueste serviert wurde, denn es ist hinterher weder ein Ruhmesblatt für den Superlinken Harry Reid geworden noch kann man etwas Donald Trump anlasten, der mit solchen Verschwendungen rasch aufzuräumen pflegt.

12. Januar 2018: Anarchie – für einmal ohne gleich eine Regierungskatastrophe! Die Eigenverantwortung des Bürgers regelt so vieles, ohne Schaden anzurichten. Ein vielleicht etwas drastisches Beispiel, aber das Video ist echt und symbolisch durchaus ernst gemeint.
–>>Spannend heute Nacht beim SpaceX-FH-Triebwerkstest und beim ULA-Delta-4-Start: in beiden Fällen “nur” Anomalien bei der Bodeneinrichtung.

11. Januar 2018: Will man wohl den Privaten, die es besser können, bereits staatsrechtlche Barrieren bei der Marsbesiedlung aufstellen? Man muss die Nachtigallen nicht gleich bumsen hören, wenn man bei dieser «juristischen» Webseite schon Lunte riecht…

10. Januar 2018: Derzeit ist Flut von Staat zu Privat. Wann sorgt das einstige Macht-monopol erneut für Ebbe? Elon Musk und wir werden es hoffentlich nie mehr erleben.
Eine historische Epoche in der Weltraumgeschichte wird derzeit eingeleitet.
Heute wird die Probezündung der Falcon Heavy erwartet.

9. Januar 2018: Nach 50 Jahren Weltraumberichterstattung und Interpretation staatlicher Programme der meist bemannten Raumfahrt (nicht gezählt die Ehrfurcht-erweckenden Hochschul-Projekte, die uns schon von Merkur bis über Pluto hinaus gebracht haben), wird jeder ernsthafte Weltraum-Analyst zum Zyniker. Dies zeigt auch der Blick in die informierten Medien der Welt. Unter Obama wurde das Programm jeglicher Richtung beraubt, mit dem Resultat, dass private Firmen inzwischen alles selber machen. Das entsprechende NASA-Budget existiert zwar noch, und die Geldvernichtungsmaschine läuft im Hintergrund zunächst diskret weiter.

8. Januar 2018: Es kommt sehr darauf an, wie man die Zahlen interpretiert. Mit ihrem staatlichen Overkill dank Gebührenmonopol hat SRG natürlich noch etwas mehr Zuhörer und Zuschauer – so lange man die ausländischen Sender und die Internet-Nutzung nicht zu den Privaten addiert. Und ob die Zahlen z.Z. nicht rasch erodieren…
Aktuell: Beim 47. Falcon-9-Start wurde der Zuma-Satellit gestartet und die Raketen-Erststufe um 02:08 MEZ nach knapp 8 Minuten schon wieder erfolgreich geborgen.

7. Januar 2018: Mensch, das muss ein gutes Buch sein! Allein Titel und Untertitel sagen schon treffend, was jeder Mensch mit Hirn und offenen Augen denkt:
BÖSE GUTMENSCHEN – Wer uns heute mit schönen Worten in den Abgrund führt.
Heute ist John Young 87jährig gestorben. Er war zweimal beim Mond und 6mal im All.
Er testete den Shuttle und flog dann nochmals. Jetzt leben noch 5 von 12 Moonwalkern.

6. Januar 2018: Der Klima-Katastrophen-Film «An inconvenient truth»
(Eine unangenehme Wahrheit) von ex-Clinton-Vize Al Gore floppte schon im August 2017. Was wäre wohl passiert, wenn die Première sogar in den rekordkalten US-Winter 2017/18 gefallen wäre? Bei uns hört man natürlich nichts darüber. Man versucht beim einst herbeigeredeten Thema einfach mit schweigen, zu retten, was noch zu retten ist.

5. Januar 2018: Vielleicht sollten wir in Geschichtsbüchern doch nochmals nachschauen, wie man in der DDR Regierungskritiker mundtot gemacht hat, bevor es in Deutschland und der Schweiz auch zu spät dazu ist. Bei Beatrix von Storch und Alice Weidel wurden Twitter- und Facebook-Sperrungen bereits probiert, aber wegen Gegenprotesten wieder aufgehoben. Die beiden hatten lediglich Verharmlosungen der muslimischen Attentäter gegen Frauen beim Namen genannt und die Wahrheit gesagt, was zu Recht an die Öffentlichkeit gehört, auch wenn es der Merkel-Einwanderungspolitik zuwider läuft.

4. Januar 2018: Die Kulturanschaffenden möchten den Kommerz aus der Kultur verbannen, aber trotzdem gut davon leben können. Ein Widerspruch, der sich aber auflöst, wenn die Liebhaber jeder Kunst diese per Nachfrage selber finanzieren, und man sie gar nicht mehr subventionieren muss.
Tesla-Verkaufszahlen im Vergleich. Guter Start ins 2018.

3. Januar 2018: Wie Falschnachrichten (Fällung eines bereits abgestorbenen Baumes) zu Ungunsten von Melanie Trump zu Rohrkrepierern werden. Leider noch nicht bei uns, denn sonst würde dieser Link auf eine deutschsprachige Meldung als Beispiel zeigen!

2. Januar 2018: Nicht in Rorschach am Bodensee wie Anfang 1963 erlebten wir das Gegenteil von einem warmen Winter, aber ganz sicher diesen Jahreswechsel in Kanada. Solche Temperaturen mit -30 bis -50°C hätten den See, wie 1880 und 1963, garantiert wieder zufrieren lassen. Für die Wasservögel und die Leute in den damals meist noch schlecht geheizten Wohnungen war es sehr unangenehm. Viele Wasserleitungen froren ein oder wurden vom Eis aufgesprengt, was man aber erst beim Auftauen merkte…
Ich «feierte» das Natur-Ereignis mitten in der Geschichtsmatura und bestand sie dann trotz einem unwiederholten Schuljahr wegen Unfall wundersamerweise trotzdem…

1. Januar 2018: Ist Ihnen schon aufgefallen, wie voll von Fake News unsere Zeitungen über die Festtage sind, wenn ihr Publikum mehr als sonst Zeit zum lesen hat und die Journalisten trotzdem nicht mehr Zeit zum schreiben haben? Es wird immer offensichtlicher, wer von diesen Falschnachrichten profitieren und wem geschadet werden soll. Nicht nur politisch. Es ist absehbar, dass die Glaubwürdigkeit wenigstens unter den schamlosesten Fake News Schaden nimmt, vor allem in der Agonie vor hoffnungslosen Volksabstimmungen. Die Kontraproduktivität infolge übertrieben verlogenen Kampagnen wird durch Umfrageergebnisse bereits bestätigt. An so etwas kann ich mich aus früherer Zeit nicht erinnern.

31. Dezember 2017: Ein schöner Satz aus der Basler Zeitung: «Jene Länder, welche grosszügig Sozialleistungen gewähren, haben den Schwarzen Peter gezogen».
92% der Leser fanden den Artikel lesenswert.

29. Dezember 2017: Ringier-Blick: Vor der Wahl von Präsident Trump und bei der Leugnung seiner Erfolge im ersten Amtsjahr haben wir uns getäuscht, aber mit unseren Prognosen für 2018 haben wir wieder recht! Die Halbwertszeit von Wunschdenken in der Schweiz ist manchmal schon erstaunlich…

27. Dezember 2017: In den USA will die «Fake-News-Industrie» den Gebrauch des Wortes FakeNews eindämmen, weil sich dieser verbale Augenöffner als wirksam gegen Falschnachrichten erwiesen hat. Für Normalos bedeutet das, dass man den Begriff bei jeder passenden Gelegenheit verwenden soll, damit ihn die Linken wegen Allgemeingebräuchlichkeit gar nicht mehr unmöglich machen können. So, wie gewisse andere seeehr zutreffende Wörter, bei denen sich viele von den Mainstream-Medien bereits haben ins Bockshorn jagen lassen.
Dies ist keine Fake News: es tut sich was dieser Tage am Cape LC-39A.

24. Dezember 2017: MERRY CHRISTMAS - romantische Liechtlitage!! Ein Tesla Roadster startbereit zum ersten interplanetaren Rallye über einige Milliarden Fahrkilometer.

20. Dezember 2017: Für die Fans von SpaceX in aller Welt ein echt vorweihnächtliches Geschenk: die ersten Fotos einer assemblierten Falcon Heavy! Die Rakete steht nun bereit im Hangar beim Startplatz 39A am KSC, um hinausgefahren, aufgerichtet und in ein paar Wochen zur Probezündung parat gemacht zu werden. Erst dann wird die «Ballast-Nutzlast», ein historisches Tesla-Roadster-Elektromobil, obenauf montiert. Dieses wird dann im Januar die Reise hinaus ins Sonnensystem Richtung Mars antreten – und damit ins zweifellos fernste Museum der Erde! Dies ist symbolisch ein würdiger Startschuss für die Renaissance der Raumfahrt dank SpaceX – und ganz sicher die gewaltigste Werbeaktion, die sich nur ein Elon Musk leisten kann, weil sie ihn beim ersten Testflug kaum etwas kostet!

17. Dezember 2017: So, wie der STAAT seinen Verdrossenen gelegentlich Betreibungsferien gewährt, will ich mich auch bei meinem Blog für ein Weilchen mit lästern zurückhalten. Meine Leser sollen sich zum Jahresende schliesslich darüber freuen können, welche Wunder die Privatindustrie dieses Jahr in aller Welt und am Himmel wieder vollbracht hat und uns im Endspurt vielleicht noch zusätzlich bescheren wird.
Zu rund einem Zehntel der Kosten für die Bürger und dabei noch Unternehmenssteuern bezahlend!! In meinem Umfeld haben viele Freunde bemerkt, dass wir inzwischen nicht mehr die Einzigen sind, die das gemerkt haben, und wir dem kommenden Jahr und seinen Abstimmungen vielleicht mit mehr Zuversicht als auch schon entgegensehen können. Happy New Year 2018! See you soon again.
Auf deutsch zum Bild: es fragt, warum der Kapitalismus schlecht sein soll, nur weil Donald Trump 3.1 Milliarden besitzt, aber gut, wenn der gefährliche Superlinke Zuckerberg 72.2 Milliarden mit weniger Eigenleistung abgerahmt hat.​

16. Dezember 2017: NoBillag-Umfragen: 63% Ja, 37% Nein. Seit Wochen erstaunlich stabil. Urnengang = Untergang? Warum nicht? Alle Schreckens-Szenarien entbehren allerdings jeder Realität. Doris Leuthard weiss gemäss ihrer Argumentation selber nicht, dass Deutschland auch ein staatsrechtliches (wenn auch nicht ganz so exorbitant wie bei uns gebührenfinanziertes) Fernsehen neben den Privaten hat und tut sogar dergleichen, als ob dort Letzteres gescheitert sei. Alles genau falsch! Wenn SRF angeblich nicht ohne Gebühren leben könnte, warum sollen es denn die Privaten aus eigener Kraft seit jeher können??? Jene werden einzig vom ungerechten Gebührenmonopol der SRF benachteiligt. Die paar Brösmeli der Subventionen an die Privaten sind nur ein knappestmöglich geschneidertes Feigenblatt, um die Wahrheit zu verschleiern.

15. Dezember 2017: Kürzlich gelesen: Elon Musk soll der Bitcom-Betrüger sein! Nichts falscher als das, aber auch die Schweizer Sensationspresse kolportierte es. Wenn’s auch nicht nützt, aber es schadet vielleicht einem Erfolgreichen, und damit hat man bereits die dümmsten Leser auf seiner Seite. Hoffen wir einfach, dass es nicht die Mehrheit ist.
Heute gelang um 16:35 der zweitletzte Start einer Falcon-9 von SpaceX in diesem Jahr.

14. Dezember 2017: Ein Rassist ist jemand, der sich weigert, sich von gewissen Völkern betrügen zu lassen. Daher das permanente Kesseltreiben gegen Rassisten. Merkt das denn niemand? Dabei kann einem die Anwendung der Erkenntnis vor manchem Schaden bewahren, aber davon profitiert man natürlich nur selber und nicht die anderen…

13. November 2017: Hat irgendjemand etwas anderes erwartet? Sind doch Millionen Leute in aller Welt wegen der Staatsgier bankrott und müssen mit jedem Trick wieder an Geld kommen. Daher ja die überbordende Bitcoin-Werbung und die vielen FakeNews dazu in jüngster Zeit. Merkt denn niemand etwas? Höhlen die leeren Kassen auch schon die Gehirne? Waren denn die Investitionsbetrügereien per Schneeballsystem der letzten Jahre mit unrealistisch hohen Prozentversprechungen in Windparks u.v.m. noch nicht genug?
Vergangene Nacht hat der erste Test einer New-Shepard-Kapsel seit 2016 für den Weltraumtourismus stattgefunden, aber nochmals unbemannt. SpaceX testet noch weiter (Start Falcon-9-CRS-13 jetzt am Freitag), und auch die Kleinrakete «Electron» in Neuseenland ist noch nicht ganz parat.

12. November 2017: Die Neue Zürcher Zeitung warnt: «Das Gesundheitswesen ist wie die Swissair vor dem Grounding». Viel brauche es nicht mehr, dann komme es wegen der Krankenkassenprämien zu einem Volksaufstand, meint Daniel Scheidegger warnend. Der Präsident der Medizin-Akademie kritisiert die Vielzahl unnötiger Operationen. Na ja, aber was wollen Sie, wenn alle Nutzniesser ihre Ferien schon gebucht haben?

11. November 2017: Bin ja wohl nicht der einzige, der mit der Billag in den letzten Jahren de facto für seine eigenen Sendungen zahlen musste, für die er nicht einmal verdienen konnte, weil man ohne Festanstellung oder Gewerkschaft zu keiner Honorierung berechtigt ist! Also auf der Stufe eines Zufalls-Interviewten von der Strasse, den man eine Stunde oder mehr aufhalten darf, mit (s)einem zufällig 49jährigen Bildschirmgesicht allerdings Zuschauer vor den Bildschirm locken kann. Zumutungen sind ihr Hauptpläsier, drum, spricht der Bruno, steht es hier. Frei nach Wilhelm Busch. Wie lange noch?

10. Dezember 2017: Welcher US-Präsident war ehrlicher als es Donald Trump heute ist? Bitte entscheiden Sie selber!
Beim ersten US-Präsidenten, der seinen Worten Taten folgen lässt, motzt dieses Europa. Typisch. Natürlich berichten die meisten Schweizer Medien nicht so, aber sie sind eben nicht ehrlich. Und mit ihnen so ziemlich alle europäischen, die sich lieber die Zunge abbeissen, als auch über den Erfolg bei der Dezimierung des IS im Irak und Syrien zu berichten, der in erster Linie Europa vor einer ähnlichen Katastrophe bewahren kann.

9. Dezember 2017: Die Euros wissen schon wieder alles besser, und täuschen sich erneut. Natürlich haben zu ihrem Glück schon längst wieder vergessen, was sie damals gesagt haben, aber schon studieren sie an der nächsten USA-überkritischen Troll-Meldung für den Heimgebrauch herum.

8. Dezember 2017: Wer faul ist, dem wird geholfen. Der kantonale Finanzausgleich und frühere Zumutungen an den eidgenössischen Steuerzahler genügen noch nicht…

7. Dezember 2017: Auch darüber darf man ja wohl noch schreiben…
oder darüber?

6. November 2017: Der zweitletzte Start einer Falcon-9-Rakete von SpaceX zieht sich länger hin als zunächst geplant, weil der völlig neu aufgebaute Startplatz 40 vermutlich mit jedem Perfektionismus ausgestattet wurde und die Inbetriebnahme, wie jedes Mal, Überraschungen bereithält. Heute Mittwoch ab 18 Uhr MEZ wird jetzt die Probezündung und am 12. Dezember der Abschuss der ISS-Nachschubmission erwartet.

5. November 2017: Staatsjobs sind für Viele eine Lebensversicherung auf Kosten der Allgemeinheit und Arbeitsbeschaffung aus der Sicht der Regierung. Schwache geraten dort allerdings mangels Herausforderungen leicht auf die schiefe Ebene, und Starke sowie freiheitlich Gesinnte wollen da schon gar nicht hin. Wenn Elon Musk bei der NASA angeheuert statt Tag und Nacht gechrampft hätte oder Steve Jobs nicht bis zum Tod weltweit die HiTech-Industrie angekurbelt hätte, dann würde es von der Erde bis weit in den Weltraum hinaus schlechter aussehen. Wir hätten auch weiterhin keine Elektroautos, sondern Dieselvergaser, unzuverlässige Stromversorgung und im schlimmsten Fall sogar noch DDR-Braunkohlekraftwerke. Und ganz sicher überall Staatsmedien.

4. November 2017: Wer keine Gefahr kennt, ist selber eine. Dazu kennt Jeder eigene Beispiele. Wer sagt, Präsident Trump sei eine Gefahr für die Welt, weil er offenbar beliebt gewordene Missstände ausräumt, und gleichzeitig den nordkoreanischen Diktator mit seinen Atomdrohungen gegen die Nachbarn und die ganze Welt als weniger gefährlich deklariert, der ist erst recht eine Gefahr, auch wenn es nicht so in den Zeitungen steht.

3. Dezember 2017: Die heiterste Weltraumnachricht seit langem – danke Elon Musk!
Am 9. November 1967 startete die erste Saturn-5-Mondrakete, 10mal grösser als alles zuvor und auf Anhieb mit allen drei Stufen erfolgreich! Wegen dem Risiko und weil 5 Jahre zuvor bei der ersten Saturn 1 nur die Erststufe getestet wurde, transportierte man damals fast 100 Tonnen Wasser an den Rand des Weltraumes und beobachtete die Dampfwolke als Test mit vielen Sensoren. Jetzt überlegte sich Elon Musk, welche Nutzlast er als Ballast in seine demnächst startende Falcon Heavy laden könnte. Ein Tesla Roadster soll nun die Reise Richtung Mars mit der Melodie «Space Oddity» von David Bowie antreten. Müsste seinen Sinn für Humor, Marketing und einer von ewigen Kritikern selber gepuschten historischen Nachricht einmal mehr unter Beweis stellen!
Sofort tauchten natürlich Gerüchte auf, das ganze sei nur ein Scherz gewesen, aber man sollte nicht vergessen, dass Musk seit 2014 Andeutungen gemacht hatte, eines seiner Autos beim Falcon-Heavy-Testflug als Ballast zu lancieren. Oder dass er, angeregt von einem Scherz der Monthy Pytons, einen Laib Käse in der ersten Dragon-Kapsel als «dümmstmögliche» Fracht eingeladen hatte! Das Gerücht ist wohl entstanden, als Musk sich den Spass erlaubt hatte, einem Kritiker auf Anfrage seine Absicht zu dementieren und ihm so Gelegenheit zu geben, sich auf dem Internet noch gründlicher zu blamieren.

2. Dezember 2017: «Jeder trägt etwas zur hohen Prämie bei» titelt eine Zeitung zur Explosion der Krankenkassenprämien. Falscher und perfider geht’s nicht, denn wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht, sieht es, oberflächlich betrachtet, zunächst sogar plausibel aus! Wer sagt so etwas? Ein Staatsbeamter natürlich, und kaschiert damit das Versagen derer, die uns das eingebrockt haben. Ich kenne bereits reihenweise dumm-ehrliche Schweizer, die sich Arzt und Zahnarzt nur noch in Notfällen leisten können, weil zwangsstaatliche Fixkosten das Monatsbudget in den roten Bereich verschoben haben. Gleichzeitig bleibt mir nicht verborgen, wie ganze Einwandererfamilien die Wartezimmer und Fitnessanlagen belasten, weil sie eben die dummen Schweizer für die Gesundheits-leistungen zahlen lassen! Es trägt keineswegs jeder etwas zu den Prämien bei, höchstens noch wenige Werktätigen, die sich ausnahmsweise einmal erlauben, zum Arzt zu gehen. Dies kann sich der Vorsteher des Amtes für Gesundheit offenbar mitsamt den überrissenen Prämien noch leisten, weil er ein grosszügig genug berechnetes Gehalt hat.

1. Dezember 2017: Jeder aktuell gute Artikel spricht irgendwie vom Staatsversagen, ob in Deutschland, Indien oder der Schweiz. Ganz einfach, weil dies das zentrale Problem des Bürgers ist, dessen Folgen er tragen muss! Deutsche Staatsprojekte verursachten reihenweise Milliardendefizite. Die Schweizer Staatsmedien, seit 1931 nur immer aufgebläht, wurden zur immer undankbareren Last für den Bürger, aber der Unterschied besteht darin, dass man sich bei uns manchmal an der Urne dagegen wehren kann. Die Alternative besteht darin, dass Defizite der allmächtigen Staaten zu Falschgeld-Tricks (wie in Indien) verleiten, die alles noch schlimmer machen.

30. November 2017: Die Politik ist [für den Komiker] etwas Positives, so etwas wie eine Impfung gegen die Diktatur.
Massimo Rocchi, der selbst in einem kurzen Interview ein grösseres Feuerwerk loslässt als mancher Schriftsteller in einem ganzen Buch.

29. November 2017: Was in meinem Buch «Das weibliche Betriebssystem» erst knapp festgehalten war, soll hier zur Erinnerung gleich vervollständigt werden: «Um eine Tochter zu erziehen, genügt die Mutter. Für einen Sohn braucht es ein ganzes Dorf. Für einen Verbrecher genügen zwei Lesbierinnen».

28. November 2017: Die Internationale der Versager als Dachorganisation von Neidern, Sozis und Kriminellen verträgt im Zeitalter des legalisierten Neides keine Erfolgreichen und Gewinner mehr. Man will sie mit allen Mitteln per Übermüdungstaktik ausbremsen und schliesslich per angewandter Unfairness eliminieren, so, wie das bei Donald Trump und Elon Musk probiert wird und z.B. bei Bundesrätin Kopp und Bundesrat Blocher praktiziert wurde. Angewandte Negativselektion könnte die wissenschaftliche Bezeichnung der Methode sein. Das Gegenteil von natürlicher Evolution, die uns weiterbringt.

27. November 2017: Verfälschte Nachrichten über Trumps Koi-Fütterung in Japan – was steckt hinter den vielen Fake News? So fragten einige ehrliche Zeitungen. Man hatte ein Stück Video von der traditionellen Fisch-Fütterung rückwärts laufen lassen, so dass der Zeitablauf unnatürlich und gefälscht wirkte, was natürlich selber eine Fälschung war.

26. November 2017: «Ich werde Amerika immer den Vorzug geben, genau so wie ich von Ihnen allen hier im Raum erwarte, dass Sie Ihrem Land den Vorzug geben.»
Präsident Trump in einer Rede beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft in Vietnam, 10. November 2017.

25. November 2017: Das nennt man Ehrlichkeit, wenn der Präsident eines Landes selber sagt: «Wir glauben, dass der typische Amerikaner besser weiss, wie man sein Geld gescheit ausgibt als die Staatsbürokratie, und wir wollen dem Bürger helfen, so viel von seinem hart verdienten Geld zu behalten».
“We believe every-day Americans know better how to spend their own money than the federal bureaucracy, and we want to help them keep as much of that hard-earned money as we can.”
Originaltext von Donald Trump, den man uns natürlich verschweigt.

24. November 2017: Der Operettenkomponist Robert Stolz, den ich noch an seinem 94. Geburtstag 1974 in einem Zürcher Zunfthaus eindrucksvoll erlebte, hatte im 1. und 2. Weltkrieg beide Male sein ganzes Vermögen verloren und wurde trotzdem erneut wohlhabend. Ein anderer, vielleicht nicht per Zufall Nicht-Schweizer, sagte mir einmal, die beste Lebensversicherung seien immer seine eigenen Fähigkeiten gewesen. Tönt wie Gotteslästerung in einem Land, wo der Mammon alles war und Banken und Versicherungen regierten.

23. November 2017: Victor Orban ist ein Held, wenigstens für mich, das sei sehr rar heute, konnte ich gerade bei einem guten Beobachter lesen: «Menschen am politischen Drücker mit Sachverstand, Charakter und Courage gleichzeitig». Wenn sie nur nicht von allen übrigen Regierenden ohne diese Eigenschaften genau deshalb als Feinde der Menschheit deklariert und bekämpft würden! Orban hatte u.a. den Mut, den internationalen Milliardär und Unruhestifter George Soros zu demaskieren, der, als Philanthrop getarnt, ganz Europa – wie das Alte Rom – in den Untergang treiben will. Ausserhalb Ungarns wagt man nur ganz selten, den Namen Soros auch nur zu nennen. Seit Präsident Trump zieht sich allerdings ein Netz über dem Schurken Soros zusammen.

22. November 2017: Kein Witz!! Wir sind bald so weit. Wie bitte? So einfach geht das!

21. November 2017: Ob auch bei uns der Satz «Wir dürfen nicht die Insassen das Gefängnis regieren lassen» im weiteren politischen Sinne bald salonfähig wird?
Als Reaktion auf so etwas?

20. November 2017: Pro Tell setzt sich gegen die Euro-Vögte in Brüssel für den freien Waffenbesitz verantwortungsbewusster und zurechnungsfähiger Bürger ein, um Situationen wie in Las Vegas und bei anderen Terrorakten zu verhindern, wo sich jeweils Dutzende Unschuldige während bis zu einer Stunde oder mehr niederschiessen lassen mussten, weil sich keines der leider unbewaffneten Opfer mehr wehren konnte. Normalbürger bilden gegenüber Amokläufern und Terroristen vorläufig immer noch eine grosse Mehrheit, aber offenbar hat der Staat vor den anständigen Bürgern mehr Angst als vor den Kriminellen, welche er aus Angst gewähren lässt.

19. November 2017: Preise für staatliche Leistungen steigen jährlich, im daher sinkenden Privatkonsum sinken oder stagnieren sie! Merkt denn der Bürger gar nichts und stimmt z.B. dem Energiegesetz 2050 sogar noch zu?! Belügen des Volkes ist spätestens seit dem Pyramidenbau im alten Ägypten die erfolgreichste Regierungs-Strategie.

18. November 2017: Fortsetzung zu gestern: Wenn Verlierer auf einen finanzstarken Konkurrenten setzen, füllt das ihr Theater zwar mit all denen, die sich bereits bei der Vorhersage des Gewinners getäuscht haben, aber sie können nicht verhindern, dass sich die Kunden ihre Satelliten weiterhin bei ihrer bewährten Firma starten lassen, statt wegen einigen Prozenten Verbilligung per Dumpingpreis zu einem Konkurrenten zu wechseln, der mangels Erfahrung die höchsten Versicherungsprämien zahlt und die rentablen Nutzlasten dann im Meer versenkt. Notabene mit leicht berechenbaren Verdienstausfällen, denn Kommunikationssatelliten dürften nicht einiges mehr als ihre Startraketen kosten, wenn sie nicht ein grosses Geschäft wären! Plötzlich wird vergessen, dass Zuverlässigkeit der einstigen Hoflieferanten im Raketengeschäft langezeit als Rechtfertigung für 3-4fache Startpreise galt, und nun plötzlich nicht mehr gelten soll, nur weil der schnellere und bessere auf dem Markt auch noch billiger war. In einem solchen Umfeld ist dann eben alles recht, was dem Primus dessen Leistungen nicht anerkennt. Für den Gewinner und dessen Millionen von Fans allerdings mit einigem Unterhaltungswert…

17. November 2017: Die einzelnen Pointen im gestern genannten Theater gingen z.B. so: «Der momentane Leader (SpaceX) wird daran kaputtgehen, weil er gleich ein halbes Tausend seiner Mitarbeiter entlässt (ohne zu sagen, dass es nur jene mit ungenügenden Leistungen waren), die natürlich alle zur Konkurrenz wechseln». Wie bitte? Der hochgejubelte Konkurrent übernimmt die faulen Eier, während der Leader die offenen Stellen wieder mit Qualifizierten füllt?! Das war nun sicher ungewollter Humor… Die übliche demokratische Mehrheit lacht, obwohl sie die Pointe übersehen hat.

16. November 2017: «Die Art und Weise, wie dem Besten in einer Schulklasse das Leben sauer gemacht wird, ist nur die Hauptprobe zu einem Stück, das dann ein Leben lang mit den verschiedensten Besetzungen gespielt wird» wird derzeit mit dem führenden Raketenbauer aufgeführt. So lange er in der Startphase vor 5-10 Jahren ein paar Misserfolge erlitt, glaubte man ihn nicht ernst nehmen zu müssen und begnügte sich mit Schadenfreude. Kaum war der Senkrechtstarter aber zur tödlichen Gefahr für die überrumpelte Konkurrenz zu werden, war man froh, dass ein finanzstarker Konkurrent am Horizont auftauchte, Jeff Bezos von Amazon, der z.Z. reichste Mann der Welt. Dieser war zwar mangels technischer Erfahrung noch weit im Rückstand, aber Internetforen waren bereits voll von bezahlten und unbezahlten Trolls, welche den Leader bereits als Verlierer darstellten. Ein weiteres Stück, das man nach dem Roman des Schweizer Volksschriftstellers Gotthelf auch «Geld und Geist» nennen könnte, war geboren. Es wurde vorübergehend der grosse Hit aller Trolls im Weltraumtheater, wenn auch mit noch unbekannter Spielzeit.

15. November 2017: Haben Sie das zum Thema Billag gewusst ???

14. November 2017: Traurig, dass man den Linken immer wieder sagen muss, die Welt werde nicht besser, wenn man sie auf den Kopf stellt. Gut sei schlecht und schlecht sei gut. Natürlich verdient das die Bezeichnung alternativ, aber bei einer solchen Regierung steigen dann einfach die Steuern, Gebühren und Prämien aller Art, ohne dass die Dienstleistungen für den Bürger besser werden.

13. November 2017: Schiller und Goethe hätten es sicher viel schöner gesagt!
Mensch, die konnten reimen…
Brüssel weiss Rat auf alle Fragen, Bürokratie reglementiert uns bis zum Tod,
nur eins vergassen sie uns aufzutragen: dies alles führt zum Staatsversagen.

12. November 2017: Der «gut gemeinte» Öko-Wahnsinn: Das einzige, was billiger wird, ist die Produktion unbrauchbarer Akademiker ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse.
Und eine aufgeblasene Regierung, welche daran die Hauptschuld trägt.

11. November 2017: Egal, wie sich die Verkaufszahlen an der Spitze der Elektroauto-Statistik von Monat zu Monat entwickeln, VW Deutschland und dessen Chef Matthias Müller erweisen sich im Internet mit völlig ungenügenden Argumenten als schlechte Verlierer. Alle Behauptungen über «ständige Verluste» bei Tesla fallen auf VW zurück, denn der deutsche Autobauer hat mit dem Diesel-Debakel und den Einbrüchen am Markt über Jahre mehr verloren als Tesla in einem einzelnen schwächeren Monat, wo die Erträge nicht nur an abschöpfende Aktionäre gehen, sondern eben ständig reinvestiert werden. Angesichts der ständigen Falschmeldungen sei die Frage erlaubt: wie schlecht muss es denn der Konkurrenz mit ihren ständig kleineren oder sogar stagnierenden Verkaufszahlen in der gleichen Tabelle gehen? Davon hört man nie. Die Situation erinnert an den einst führenden Raketenbauer Lockheed Martin/UAL, der gegen den dynamischen Konkurrenten SpaceX fast chancenlos und nur mit Hilfe verbündeter Staatsmonopole «kämpft». Vielleicht kein Zufall, dass ein und derselbe tüchtige Unternehmer, Elon Musk, gleich hinter beiden Erfolgs-Firmen SpaceX und Tesla steht.

10. November 2017: «Es geht nicht ohne internationale Zusammenarbeit».
«Oder ev. erst recht nicht mit ?» Diese Frage stellt sich hier.

9. November 2017: ​Zu meiner Zeit (so etwa 1968…) beneideten einem die aus dem System gefallenen ungenügenden Studenten um die besseren Prüfungen. Dann nivellierte der Soziale Ausgleich die von der Natur geschaffenen «ungerechten» Verteilungen, und es wurde auch nicht besser. Wenn Studenten denkfauler und als Folge auch charakterlich​ zweifelhafter werden, wie dieses Beispiel drastisch aufzeigt, dann wirft das leider auch ein schiefes Licht auf die Eliten, die zwar schon früher eine Minderheit waren, aber wenigstens eine geachtete. Wann hat wohl jemand den Mut, einen solchen Augenöffner an einer deutschen Hochschule filmisch zu dokumentieren? Dort, wo es Mode geworden ist, jeden Referenten bei der Nennung genau solcher Missstände vom Mob niederzuschreien? Ohne zu verstehen, wovon er eigentlich gesprochen hat, und sich dabei bis auf die Knochen zu blamieren, und das sogar filmisch festgehalten.

8. November 2017: Für alle, die im Mief des Zeitgeistes den Eindruck haben, diese Blogtexte aus Tausend verschiedenen geplatzten Krägen seien doch etwas gar staatskritisch, hier die Antwort darauf: Wahrscheinlich dürfte ich durchaus noch etwas zulegen und nicht nur gelegentlich aus geschichtlicher Erfahrung warnen. Wenn wir nicht aufpassen, kommt es noch dicker!

7. November 2017: Derzeit laufen Kolumnen in allen Medien, um den Informations-Monopolisten zur Hilfe zu eilen, die sich zu recht besorgen, dass ihre Pfründe bei einer Annahme der vom Volk lancierten No-Billag-Initiative verloren gehen könnten. Hier ein Beispiel dafür, wie mit einem Bruchteil (einiges unter 10%) des personellen und infrastrukturmässigen Aufwandes bei einem privaten Regional-TV-Sender eine 30-Minuten-Sendung produziert werden kann. Ich bin in vielen Studios gesessen und kenne beide Seiten. TELE TOP hat das Interview im folgenden Link damals während einem ganzen Tag im Stundenrhythmus neben ihren Nachrichten ins Programm eingeschlauft. Unzählige Zuschauer von der Ostschweiz mitsamt Bündnerland und Fürstentum Liechtenstein konnten meinen Beitrag gratis verfolgen, was dem Privatsender sicher auch zusätzliche und neue Zuschauer gebracht hat! Dieser Link wird noch bis am 13. November aktiv sein, und sogar der «Gastgeber» für das Videofile kann sich leisten, den Server ohne eine Zwangsgebühr bzw. Mediensteuer für eine Woche zur Verfügung zu stellen. Sie können hier das WMV-File binnen Sekunden (bei mir sind es 17) herunterladen und selber archivieren, ohne dass ein Monopolist es Ihnen jemals wieder löschen kann!

6. November 2017: Die Unternehmenssteuern in den USA können sehr hoch werden, und dies ist der Grund, warum Firmen ihre Gewinne im Ausland lassen und lieber dort versteuern. Dies bedeutet aber, dass die Leistungen der US-Industrie fremden Bürokratien zugute kommen, was natürlich nicht im Interesse der US-Arbeitnehmer sein kann, und dies will Präsident Trump wieder ändern. Der Council der ökonomischen Berater hat berechnet, dass bei einer auf 20% begrenzten Unternehmenssteuer allein im Jahre 2016 etwa 140 Milliarden Dollar im Lande geblieben wären und die Löhne der Arbeitnehmer substanziell hätten erhöht werden können. Trump würde ihnen dieses Geschenk gerne allein durch Änderung der Steuergesetze machen, und dies erklärt auch, weshalb Nutzniesser des Missstandes in aller Welt gegen ihn Amok laufen.

5. November 2017: Ach ja — auch in Leipzig der STAAT. Immer noch, auch wenn die Stadt schlechtere Zeiten erlebt hat. Übrigens: schon Goethe kannte Auerbach’s Keller…

4. November 2017: Bei einer wichtigen aviatischen Veranstaltung in der Schweiz am 20. Oktober kamen unter Anwesenheit von Vertretern der Industrie und der Regierung einige interessante Fakten ans Tageslicht. Nicht eigentlich neuen, aber im allgemeinen wenig propagierte. Obwohl man sich bewusst sei, dass die Wirtschaft unter neuen Gesetzen und Regulierungen leiden und stagnieren würde, kämen wöchentlich 180 Seiten neuer juristischer Bremsklötze aus den Amtsstuben! Gleichzeitig sieht die Aviatik-Industrie ohne Aussicht auf Besserung immer grössere Engpässe bei Piloten und Ingenieuren auf sich zukommen. Sogar höchste Vertreter der Regierung, in diesem Gremium für einmal in die Minderheit versetzt und zur Ehrlichkeit gezwungen, lamentierten im Chor der Betroffenen mit. Auf dem Heimweg stellte ich mir vor, dass alle Probleme auf einen Schlag gelöst werden könnten, wenn man nur zaubern könnte: jeweils drei als Beamte endplatzierte Juristen in Piloten und drei weitere in Ingenieure verwandeln! Von den Einsparungen dank tüchtigen Werktätigen ganz zu schweigen.

3. November 2017: Die Democrats bzw. die einstige Obama-Partei haben das jüngste Attentat in New York als augenöffnendes Eigengoal erlebt: Der islamische Einwanderer aus Usbekistan ist unter dem islamfreundlichen Obama im Jahre 2010 «legal mit Green Card» ins Land gelassen worden (notabene zur Verbesserung der Einwanderungs-Diversität!), während fleissige Berufsleute aus aller Welt oft jahrelang kämpfen mussten, bis sie die begehrte «Green Card» erhalten – oder auch nicht. Nun das jüngste Konzept der «Democrats», die USA per «Sanctuary City» (autonom gesetzlosen Regionen (wie einst Freetown Christiania in Kopenhagen) zu destabilisieren! Es ist mit diesem Beispiel eines importierten Terroristen vor allen noch denkenden Bürgern wieder einmal grandios gescheitert, und Präsident Trump hat weitere Zustimmung bei den Normalo-Bürgern gewonnen, nämlich seinen Wählern. Den Euros hat man allerdings immer genau das Gegenteil eingetrichtert.

2. November 2017: «Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe.».
Marc Faber, Schwarzseher, aber nach eigenen Aussagen Realist und absolut kein Rassist.
Die Frage sei erlaubt, ob dann die USA die Kraft gehabt hätten, dem aus reiner Dummheit selbst zerstörten Europa nach zwei Weltkriegen wieder auf die Beine zu helfen?
Nichts gelernt: Angela Merkel hat die Dummheit unter dem Deckmantel der Menschenfreundlichkeit erneut salonfähig gemacht.

1. November 2017: Leider eine betrübliche Einsicht, aber eine Folge der Falschgeldpolitik der Nationalbanken. Der «günstige» Zins hat nämlich nicht zum Schuldenabbau beigetragen, sondern den Schuldenberg noch weiter anwachsen lassen. Wie bringt man Schulden, die real uneinbringbar sind, wieder aus dem System? Indem man den Crash zulässt! Lieber in kleinen Etappen bei unrettbaren und vor allem nur noch vom Staat am Leben erhaltenen Firmen – als gleich landesweit bei Kriegen, wie früher.

Die nächsten Vorträge über Planetenforschung und Raumfahrt

Dieser Link ist weitgehend obsolet; ich kann mit bald 80 nicht mehr ganz so aktiv sein wie seit Alter 25 fast ununterbrochen. Alle Kräfte konzentriere ich heute auf

http://stanek.ch/wordpress/vortrageupcoming/2023/11/goldauer-herbstvortrag-am-8-november-2024/

Und auch der Rest ist auch schon wieder obsolet… Sie können mit lesen schon wieder aufhören…

http://stanek.ch/wordpress/vortrageupcoming/2022/07/goldauer-weltraum-herbstvortrag-2022-am-4-november/

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Weiter geht’s mit öffentlichen Referaten auch im Jahr 2021. Die letzten Anlässe bei privaten Vereinigungen, die nicht auf meiner Homepage beworben werden, sind auch schon Geschichte. Mindestens zwei öffentliche sind auch 2021 wieder geplant. Im November 2021 findet z.B. der traditionelle Goldauer Herbstvortrag im 20. Jahr und im gleichen Format statt. Weitere Termine werden im Verlaufe des Jahres festgelegt und hier angekündet.

Vom Thema her wäre es eigentlich angemessen, aber auch wegen erneut möglichen Beschränkungen der Zuhörerzahl durch die Obrigkeit wie schon 2020, den von mir organisierten Goldauer Hauptvortrag doppelt anzubieten. April wäre so ein Monat, wo dieser am gleichen Ort und in ähnlichem Format wie im November stattfinden könnte. Anfang 2021 würden die Daten der beiden Anlässe auf meiner Homepage angekündet, sobald eine Saalreservation möglich war.

Es gibt gelegentlich Freunde von weiter weg im Lande, die nach dem Vortragsabend nicht mehr heimfahren möchten. Da gibt es eine romantische Jugendstilvilla gleich neben dem Vortragssaal, deren Besitzerin “Bed and Breakfast” anbietet! Beim Vortrag 2019 war sie wieder einmal “über die Gasse” erschienen und informierte mich über die ideale Übernachtungsmöglichkeit, die ich natürlich gerne weiterempfehle. Auch wenn Sie sonst einmal etwas nur 5 Minuten zu Fuss vom Bahnknotenpunkt Arth-Goldau suchen!

Goldauer Herbstvortrag am 10.11.2017

Rückschau: Auch der 16. Anlass dieser Art blieb vielen Besuchern in bester Erinnerung. Es gab jedenfalls mehr denn je begeisterte Zuschriften, die einem noch den ganzen folgenden Tag beschäftigten. Dies verdankt man mit grosser Wahrscheinlichkeit einem Pionier: Elon Musk von der Firma SpaceX, dem Autohersteller Tesla und noch weiteren Firmen im Transportwesen und dort, wo die Batterietechnologie weitergeführt und die Solarzellen wieder die Gleichstromtechnik aus der Frühzeit der Elektrizität belebt haben. Der Vortrag dauerte lang, aber das Publikum lauschte geduldig bis am Schluss, als die Marspläne von SpaceX umfassend dargestellt wurden. Der Idealfall der Einstufigkeit in den Orbit in der nächsten «Big Falcon Rocket» macht in über 60 Jahren des Weltraumzeitalters erstmals das Auftanken der wiederverwendbaren Stufen lohnend und zugleich ein Universalraumschiff möglich, mit dem man wahlweise Satelliten starten oder zum Mond oder Mars fliegen kann. Die ganzen Szenarien sind schon so durchdacht und versprechen gewaltige Einsparungen, dass der Eindruck der Glaubwürdigkeit das Publikum nicht verfehlt hat. Mehrere Zuhörer äusserten bereits, auch zum Herbstvortrag 2018 erscheinen zu wollen, wenn die Zukunft abermals besser absehbar wird!
Datum: Freitag 10. November 2017. Hier der Poster zum Anlass.
Der bekannte Modellbauer Rudolf Mohr aus Kollbrunn war in dieser Zeit rapider technologischer Fortschritte mit neuen Modellen in Goldau wieder dabei und hat zur Ambiance beigetragen. In den letzten Tagen gab es interessante Entwicklungen, die Anlass zu neuen Elementen im Vortrag gaben, die bei der Ankündigung der Themen am Jahresbeginn noch nicht bekannt waren.
Zum Inhalt: Nachdem nun erstmals alle grösseren Himmelskörper im Sonnensystem ein erstes Mal besucht sind, bekommt man zunächst nochmals kurz die besten Funkbilder von Mars, Ceres, Saturn und Pluto zu sehen und gemäss neuesten Erkenntnissen erläutert. Weitere Starts zu Mars stehen 2018 und 2020 bevor. Der erste Flug einer Falcon 9 nach dem Betankungsunfall im September gelang am 19. Februar mitsamt Erststufenbergung bei Tageslicht an Land und für alle Beobachter einsehbar. Dieser Raketentyp ist genau deshalb besonders interessant, weil seine Erststufe nach einem Start in den Orbit wieder geborgen werden kann. Der Testflug einer Falcon-9-Heavy, welche den Weg für grössere Missionen in der Zukunft eröffnet, ist bald darauf geplant, und Elon Musk hält schon für 2019 eine Überraschung damit bereit. Der suborbitale Weltraumtourismus verzögert sich zwar weiter, aber nicht aus technischen Gründen, denn eine der dahinterstehenden Firmen, Blue Origin, hat ihre zwar kleineren Stufen nicht nur geborgen, sondern auch schon mehrmals erneut gestartet! Sie plant inzwischen sogar Orbitales mit einer eindrucksvollen Grossrakete mitsamt nagelneuem Herstellerwerk. Mindestens ein Konkurrent beim Weltraumtourismus ist aber noch aktiv: Virgin Galactic, der einstige Leader. Auch wenn alle übervorsichtig sind, da sich niemand einen Unfall leisten kann… Es bleibt also spannend, und an diesen und vielen neuen Themen wird es nicht mangeln. Die Marspläne von Elon Musk wurden nämlich noch mehr verfeinert und noch realistischer als bei seiner ersten Ankündigung im Herbst 2016!

Gerne erinnern wir uns an die Macchina im Musical «Space Dream»!

Ihr Mut, ihr Soloprogramm neben einer wachsenden Familie weiter zu führen, ist ungebrochen. Chrissi tritt 2017 noch in vier weiteren Schweizer Städten auf.

Für mich war sie immer die begabte junge Schauspielerin im Musical Space Dream!
Sie verkörperte die beeindruckende Roboter-Schönheit Macchina einfach perfekt. Nach weiteren Rollen auf diversen Bühnen ist sie diesen Herbst mit einem neuen Programm sogar solo zu sehen. Ich habe sie bei unzähligen Auftritten in grossen Industrie-Sälen von Schlieren über Winterthur bis auf Kreuzfahrtschiffe (1100 Zuschauer im Teatro Enrico Caruso auf der Costa Mediterranea oder Atlantica ist doch was?!) leibhaftig erlebt – immer bei ganz festlichen Gelegenheiten. Vielleicht geht es Ihnen wie mir als Ausserirdischem, der diese sportlich metallisch glitzernde Schauspielerin so schnell nicht vergessen will!
Auf Wiedersehen also wieder einmal auf einer der Schweizer Bühnen, wo sie noch auftreten wird.

Nur noch vier öffentliche Vorstellungen! Don’t miss it!

Mi 08. Nov 2017 Stadtkeller, Dietikon
Sa 11. Nov 2017 Musik Container, Uster
Sa 17. Nov 2017 Theater Nova, Pfäffikon ZH
Fr 18. Nov 2017 ComedyHaus, Zürich

jeweils 20 Uhr

Trailer

Weitere Termine und Tickets auf www.chrissisokoll.ch

Und 2019 kam dann Corona, mit dem die Regierungen nicht nur den Kabarettisten, sondern gleich dem ganzen Volk das Denken abgewöhnen wollen!

Eine Zuschauerfrage: ab wann wurde in der Schweiz TV farbig gesendet?

Ein Zuschauer wollte von mir kürzlich genau wissen, wie das Farbfernsehen in der Schweiz und Deutschland begonnen hatte. Beni Thurnheer habe am 24. August 2017 im Nachtclub auf DRS 1 über das Fernsehen in früheren Zeiten gesprochen. Unter anderem habe das Farbfernsehen 1973 begonnen, was doch nicht stimmen könne, denn er habe schon die Apollo-Sendungen um einiges früher in Farbe verfolgt! Beni’s Beitrag wurde sogar zwei Tage später im Morgenradio nochmals wiederholt. Hier also meine eigenen Erinnerungen, wie ich sie dem Zuschauer mitgeteilt habe:

Sogar das deutsche Fernsehen hat noch etwas vor uns angefangen, und die Zahl 1967 würde etwa für die Schweiz stimmen. Da wurden bei uns die ersten Farbkameras für jeweils eine halbe Million Franken angeschafft, und 1967 begann auch das Werbefernsehen – von Anfang an farbig! Für mich begann das Fernsehen am 22. Oktober 1968 mit der Landesendung von Apollo 7. Wir hatten zwei Studios im Bellerive Zürich, das kleine «farbige» Touricop-Studio mit 2 (oder 3?) Kameras, und das grössere Schwarzweiss-Studio von 1953, die ehemalige Tennishalle im Bellerive. Von dort sendete man, wenn mehr Leute Platz finden mussten als Charles Raedersdorf und ich. Apollo haben wir von Anfang an farbig gesendet, wie alles von Eurovision übernommene. Wenn die Schweizer (und offenbar Beni) immer noch von Schwarzweiss sprechen (weil sie zuhause ev. noch einen Schwarzweissfernseher hatten…), so verwechseln sie das auch mit den Kameras vom Mond bis und mit Apollo 11. Apollo 12 hatte zwar erstmals eine farbige Mondkamera, aber die «schaute» dooferweise kurz in die Sonne und war gleich kaputt. Bei Apollo 13 kam es nicht zur Landung und erst Apollo 14 lieferte live farbiges vom Mond, wenn auch qualitativ nicht so gut wie die 16mm-Filme, die aber jeweils erst nach der Landung gezeigt werden konnten. Daher war ich so scharf auf jene und habe heute etwa 80 GB davon, deren beste ich im Film «Flugjahre zum Mond» verwendet habe.

Apollo 17 war übrigens die allerletzte Sendung, deren Zusammenfassung das Schweizer Fernsehen vom Touricop-Studio ausstrahlte, und zwar am 24. Dezember 1972. Alles übrige wurde zu diesem Zeitpunkt bereits in den Leutschenbach-Studios in Zürich Seebach produziert. Die Tagesschau wurde aber noch während Jahren schwarzweiss ausgestrahlt, und auch meine Abendsendung mit der (echten) Apollo-13-Crew aus dem schwarzweissen Bundeshausstudio in Bern (Oktober 1970) ist daher bis heute nicht farbig erhalten.

Nicht lange ist’s her, seit ich ein Stück farbiges Studio-Video von Apollo 12 entdeckt habe, denn damals konnte man zwar im Studio schon schwarzweiss auf 2-Zoll-Bänder aufzeichnen, aber im übrigen nur farbig ausstrahlen! Nun hatte aber ein Zuschauer ein Stück per Stativ ganz gut ab Bildschirm auf 16mm-gefilmt, und dieses habe ich kürzlich im Internet entdeckt. Die paar einigermassen brauchbaren Frames habe ich (weil’s nix besseres gibt) als Collage verewigt. Ein ganz rares Dokument vom November 1969!

Was die meisten Europäer nicht mehr wissen: das Fernsehen hat in den USA 1948 angefangen und bereits 1955 (!) farbig. Ich habe dort 1965 erstmals Farbiges überhaupt gesehen. Während man bei uns erst ab Apollo 14 (1971) die 2-Zoll-Bänder aufbewahrt hat (weil sie so teuer waren) habe ich in den USA vor Weihnachten einmal reihenweise die unglaublich romantischsten Weihnachtssendungen aus den Fünfzigerjahren gesehen – alle schon farbig!! Die «kulturlosen» USA haben noch alles. Bei uns ist viel Kultur für immer verschwunden.

Sammlung aller SRF-Kulturplatz-Blogs «40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009

Ich fand es damals gleich bemerkenswert, als es die Kulturplatzredaktion und nicht die Wissenschaftsredaktion des Schweizer Fernsehens war, welche die historische Gelegenheit wahrnahm, das Jubiläum zu feiern. Noch 1969 war es genau umgekehrt, und ich bezeichnete dieses Paradoxon als «Grosse Rochade». Vor 40 Jahren wollte sich nämlich kein Kulturbeflissener, von der grössten Einzelleistung der Menschheit überfordert, vor dem Publikum durch Unkenntnis blamieren. Die plötzlich ins Rampenlicht gerückte Weltraumberichterstattung überliess man gerne der Wissenschaftsredaktion. 2009 fand sich dort aber bereits niemand mehr, der das Thema risikoreich aufarbeiten wollte! Eines, wo richtig und falsch noch klar unterscheidbar ist. Anders die im Unterbewusstsein von einer grossen Leistung weiterhin beeindruckten Kulturschaffenden, welche das Potential des Themas für die Zuschauerquote natürlich rasch erkannten. Man holte mich als 66jährigen und freiwillig noch für viele Jahre Unpensionierten wieder für eine Sondersendung aus seinem Büro und gab ihm sogar ehrenamtlich (dem Fernsehen ging es ja finanziell nie sehr gut…) die Gelegenheit, den sog. Kulturplatzblog im Internet als Vertreter der Wissenschaft über den trockenen Sommer 2009 hinweg zu beleben. Viele dort festgehaltenen Gedanken fanden ihren Weg zwar auch in unzählige meiner Vorträge und anderen Publikationen, aber hier sind nochmals alle lückenlos zusammengefasst. Auf dem ursprünglichen Blog sind sie nämlich über die Jahre trotz dem Geschick des sicher fixbesoldeten Webmasters zerbröselt.

Hier sind die Texte oft ohne Titel gelistet, denn ursprünglich galt alles noch so etwa als Tagesaktualität. Jeder Leser konnte sich selber überlegen, welche Überschrift er dem Blog geben würde.

SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 1
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 2
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 3
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 4
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 5
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 6
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 7
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 8
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 9
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 10
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 11
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 12
SRF-Kulturplatz-Blog «Bruno Stanek zu 40 Jahre Apollo 11» im Juli 2009 – Nr. 13

Auch der Ausschnitt mit meinen 15 Minuten aus der 45minütigen Sendung lässt sich heute noch auf YouTube ansehen.

Aktuelle Buchungsmöglichkeiten für Schwerelosigkeitsflüge bei Dovéspace von der Schweiz aus. 2020 siehe am Schluss

Der Erfolg mit dem ersten Flug ab Dübendorf am 22. Oktober 2016 hat die Grundlage geschaffen, für 2018 noch grosszügiger zu planen. Es folgt der aktualisierte Originaltext, wie ihn Natalie Dové von Dovéspace für Interessenten (wie mir…) mitgeteilt hat:

Der exklusive Zero-G Parabelflug ab Dübendorf (Zürich) wird am 12. und wegen vielen Anmeldungen zusätzlich am 13. Juni 2018 stattfinden. Die limitierten Plätze werden nach Eingangsdatum „first come first serve“ vergeben.

Die nächsten buchbaren Daten für Bordeaux sind 14.2.2018 oder 24.8.2018. Hier sind keine Experimente an Bord, diese Tage sind fix.

Alle Reservierungen für Air Zero G aus der Schweiz und Deutschland werden von uns betreut. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.dovespace.ch. Dovespace ist Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zur Vorbereitung auf dieses „Lifetime Experience“. Der A310 ZERO-G ist in einem exzellenten Zustand, perfekt gewartet und in sehr erfahrenen Händen einer Crew aus hervorragenden Technikern und Testpiloten. Unsere Instruktoren an Bord, erfahrene Fachleute mit langjähriger technischer und wissenschaftlicher Erfahrung in der Raumfahrt, kümmern sich um Ihre Sicherheit und Wohlbefinden in der Schwerelosigkeit.

Parabelflüge sind eine wichtige Säule der Forschung und der bemannten Raumfahrt. Sie sind die einzige Möglichkeit, reale Schwerelosigkeit zu erzeugen, ohne die Erdatmosphäre verlassen zu müssen. Neben der einzigartigen Erfahrung der Schwerelosigkeit – einem Gefühl “nicht von dieser Welt”, wird gleichzeitig die Wissenschaft unterstützt, denn die Einnahmen fliessen zurück in die wissenschaftliche Nutzung. Mit Ihrem Flug unterstützen Sie damit auch die Forschung und Exploration des Weltraums.

Flugdatum von Dübendorf aus 2020
Ein PDF mit allen Angaben zur Information und zur Buchung.
Die drei Flüge von 2019 sind bereits alle ausgebucht.