31. August 2018: Im Appenzellerland gibt es ein weltberühmtes Restaurant, das als hölzernes Bijou an einer senkrechten Felswand steht und von einem Pächterehepaar über Jahrzehnte erfolgreich geführt wurde. Was zerstörte die Idylle? Wieder einmal der Staat? Bürokratische Frontalkollision zwischen formalen Hygiene-Anforderungen und Heimatschutz? Zuviele Besucher? Überarbeitung der Fleissigsten? Selbst in der Schweiz kann man nicht gleichzeitig etwas umbauen und nicht umbauen. Der Pächter gab auf, und seinem Nachfolger kann man nur viel Glück wünschen. Kein Einzelfall.
30. August 2018: Gentlemen wissen: Frauen soll man nie widersprechen – man soll warten, bis sie das selber tun. Eine Folge dieser Fairness ist allerdings, dass «’”benachteiligte”‘» Frauen mit der Zeit zum Glauben neigen, das Recht sei grundsätzlich auf ihrer Seite. Der Feminismus als eine Art Rattenfänger versuchte, daraus eine politische Bewegung zu züchten, die jetzt allerdings an ihren eigenen Enttäuschungen und Widersprüchen eingeht. Eine lebenslange Beobachtung deutete mich darauf hin, dass intelligente Frauen die Widersprüche in solchen Weltbildern durchaus erkennen und schöne Frauen darin schon gar keine Vorteile sehen.
29. August 2018: «Reiche Leute haben eine Schwäche für Raumschiffe. Das ist gut so. Sicher besser, als wenn wir sie ihnen bezahlen müssen». Präsident Donald Trump
Ein ebenso deutliches wie diplomatisches Wort im Lichte der runden Billion Dollar, die NASA und US-Luftwaffe seit dem Beginn des Raumfahrtzeitalters für die Forschung aufgewendet haben. 10-20 mal teurer, als wenn die Projekte als private Initiativen, nicht als Staatsaufträge und unbehindert von der Bürokratie ausgeführt worden wären.
28. August 2018: Wie man Begeisterung für die Angestellten einer Firma erzeugt.
27. August 2018: Hmm, ist das ein Smartphone auf Rädern oder ein Beispiel für die unterschwelligen Werbebotschaften eines Autos von morgen? Bin noch am überlegen.
26. August 2018: Der Vorteil, immer auch das zu sagen oder zu schreiben, was andere aus falschen Hemmungen oder politischer Opportunität nie verlauten lassen würden, besteht unter anderem darin, dass man dabei keine Angst haben muss, kopiert zu werden.
25. August 2018: «Verfall ist die freie Wahl eines Volkes»
(kürzer im englischen Origal: Decline is a choice)
Charles Krauthammer, politischer Kommentar in den USA zur Zeit der Abwahl von Obama beim Sieg von Donald Trump.
Unter Obama ging es mit den USA «planmässig» abwärts. Natürlich nicht für CH-Medien.
24. August 2018: Jugendarbeitslosigkeit in den USA erreicht Rekordtief.
Youth Unemployment Hits 52-Year Low (The Wall Street Journal).
Warum hört man nichts davon bei uns?
23. August 2018: Das Beste, was ich über Möglichkeiten und heutige Limiten von E-cars gelesen habe. Müsterchen:
Würden Sie das neu gekaufte Auto selber vom Hersteller zu Ihnen nach Hause fahren lassen? «Ja».
Hätten Sie das Vertrauen, es fahren zu lassen, wenn sie selber drinsitzen? «Nein».
22. August 2018: Die Zahl der Kinder, für die Deutschland Kindergeld ins Ausland überweist, steigt auch 2018 deutlich an. Mehrere Bürgermeister schlagen Alarm, sprechen von gezielter Migration ins deutsche Sozialsystem und krimineller Energie. Auch Deutschland wird die Geister, die es gerufen hat, nicht mehr los.
Eingeständnis für die Bankrotterklärung der Personenfreizügigkeit?
21. August 2018: Wie Elon Musk der NASA ein Schnippchen schlägt.
Man will ihn auf’s Meer zwingen, weil die bemannten Kapseln dann im Meerwasser irreparablen Schaden nehmen und nicht mehr kostensenkend wiederverwendbar sind. Jetzt baut SpaceX ein grosses Schlauchboot, um auch auf dem Wasser trocken landen zu können! Warum sollen Kapseln wie früher mit kilometerweiten Ungenauigkeiten herunterkommen, wenn das heute ganze Raketenstufen metergenau schaffen?
20. August 2018: Wünsche jetzt schon eine gute Woche und melde mich wieder.
19. August 2018: Kürzlich stellte ich fest, dass meine Frau die Dose mit blauen Stäbchen-Q-Tips mit weissen obenauf nachgefüllt hatte. Der erste Test mit der neuen Sorte verlief katastrophal, denn diese verbogen sich wie weichgekochte Spaghetti und waren völlig unbrauchbar. Meine Frau, der ich bereits die Umstellung auf das frühere Fabrikat empfohlen hatte, konnte mir den Grund für das Malheur nennen. Die EU hätte Plasticstäbchen verboten und die Verwendung von rasch abbaubaren aus Karton befohlen, denen natürlich die notwendige Steifigkeit fehlt. Falls es in der Absicht der Schreibtischtäter lag, ein Produkt unbrauchbar zu machen, dann waren sie zweifellos erfolgreich. Ob der positive Umwelteffekt erreicht wird, mag bezweifelt werden, denn weniger zivilisationsgewohnte Einwanderer werden mit massereicheren Wegwerfartikeln Wege finden, unsere Umwelt weit mehr zu verschmutzen, wie sie das auch in ihren Herkunftsländern tun.
18. August 2018: Bisher war es so, dass viele Satelliten oft lange auf ihre Lancierung warten mussten. Eine neue Rakete musste erst gebaut werden, ein Termin vereinbart und die oft hohen Startkosten mussten erst beschafft werden. Seit SpaceX mit ihrer durchschnittlich dreimal billigeren und wiederverwendbare Falcon 9 auf dem Markt aufgetaucht ist, hat sich alles, aber auch wirklich alles verändert. Die Warteschlange an nicht nur geplanten, sondern sofort abschussbereiten Satelliten hat sich über diesen Sommer so stark verkürzt, dass im Herbst vorübergehend mehr Abschusskapazität entstanden ist, als Nutzlasten parat sind! Die Startzahlen werden aber bald wieder stark steigen, denn SpaceX hat ab nächstem Jahr zusätzlich eigene Projekte, die Hunderte von Abschüssen in immer kürzerem Abstand erfordern.
17. August 2018: Der Herbst naht zwar noch nicht klimatisch, aber erste Vereinigungen erinnern sich bereits, dass ein Weltraumreferat ein attraktives Thema für die Mitglieder in diesem Herbst wäre. Für mich im 50. Jahr…
16. August 2018: Angebliche Rekordhitze und Dürre 2018: 1947 war schlimmer!
Jawohl Herr Stocker an der Uni Bern. Kann mich sogar noch erinnern!
15. August 2018: Alle wissen immer schon alles, aber auf Anfrage weiss keiner Bescheid. Keiner weiss Bescheid, aber die Wirkung ihrer Ansichten ist trotzdem omnipotent. Diese Wirkung ist zwar omnipotent, aber die Medien wissen trotzdem immer noch etwas neues. Die Leser erfahren also täglich etwas neues, werden aber trotzdem nicht gescheiter. Warum eigentlich? Eben: weil sie bereits alles wissen! Ein Buch zum Thema, aber leider nach zwei Auflagen vergriffen, doch antiquarisch noch existent.
14. August 2018: In nächsten Jahren werden noch viele, unübersehbar faszinierend überraschende, Raumfahrt-Fakten die Medien-Trolls in aller Welt verunsichern. Jene erkennen sofort den Bedarf an FakeNews als Gegengewicht zur nicht immer mit dem Zeitgeist kompatiblen Realität. Für Aufmerksame hat das mit SpaceX schon wieder angefangen. Halten wir also die Augen offen. Falls Ihnen hingegen bei fairer Weltraumberichterstattung einmal etwas Positives auffällt, dann freuen Sie sich, dass Sie mit Ihrer Beobachtung nicht allein sind… Sie wissen ja: selbst die letzten 6 Mondlandungen werden von gewissen Geisteskalibern, die man nicht mehr für möglich halten würde, noch immer geleugnet – weil sie nur den USA gelungen sind.
13. August 2018: «Wo alle dasselbe denken, denkt keiner mehr gründlich». In den über 50 Jahren, seit dieses Sprichwort in Denkerkreisen Wirkung entfaltet hat, erhärtete sich auch eine zweite, im Rückblick unumstössliche, historische Erfahrung: «Die Mehrheit hatte meistens unrecht». Sind wir heute weiter, wo die Medien dafür sorgen, dass sich daran nie etwas ändert? Nein. Meinem Blog würden sonst bald die Themen ausgehen…
12. August 2018: Die grösste Leistung Obamas. Obama war der Raumfahrt nicht besonders zugetan, denn als Jurist verstand er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts davon. Er war aber überzeugt von dem Kunstgriff, die Raumfahrt der Privatwirtschaft zu überlassen um damit mehr Staatsgelder für die Sozialprogramme und seine Präsidentschaft zu retten und sich auf die Schwächung der USA zu konzentrieren. Die Raumfahrt war schliesslich der Bereich der US-Wirtschaft, wo die Führung des Landes am schwierigsten zu leugnen war, und er glaubte wohl tatsächlich, er hätte die NASA mit seiner «Privatisierungsidee» für immer ausgebremst. Ich habe schon früh die Ansicht vertreten, dass dieser «Fehlentscheid» die grösste Leistung seiner Amtszeit gewesen ist, denn es kam mit SpaceX so ziemlich genau umgekehrt! Es ist also eine vollständige mediale Verdrehung der Geschichte, Obama dafür zu feiern. Es sei denn, das sei ironisch gemeint, wie hier.
11. August 2018: Das reiche Volk der Eidgenossen ist gemäss gesamteuropäischer Statistik zu mehr als der Hälfte ein Volk von Mietern! Könnte dies damit zusammenhängen, dass man hier so bequem geworden ist, dass man lieber etwas mehr bezahlt und dafür weniger Arbeit mit einem Eigenheim hat und auch weniger Eigenverantwortung trägt?
10. August 2018: Blick in ein typisches Mail dieser Tage: Habe ich Sie “verärgert”, da ich in Sachen Trump nicht Ihrer Ansicht bin? «Nee, die Europäer verstehen die USA so wenig wie alte Computer neue Software verstehen. Die neuen Computer dagegen sind rückwärts-kompatibel, daher haben die Amis sowohl Hitler als auch die Merkel vor uns durchschaut. Und Europa hat noch Jahre gebraucht, bis es gemerkt hat, dass Ronald Reagan der beste Präsident war … zumindest vor Donald Trump.»
9. August 2018: Es war vielleicht etwas naiv, von Herrn Zuckerberg bei Google Loyalität zu erwarten. Hier wagt es einmal jemand, dies deutlich zu sagen. Einer, der weiss, wovon er spricht, wenn es um eine Diktatur geht: als Sohn ungarischer Einwanderer, der heute bei FoxNews wirkt. Seine Warnung sollte nicht ungehört verhallen.
8. August 2018: Europa hat immer weniger Bedeutung, je besser der US-Präsident ist, der gerade regiert. Daher lobpriesen wir in der Gestrigen Welt immer die wirklich schlechten US-Präsidenten (wie Jimmy Carter oder Barack Obama) und lassen vor lauter Angst (oder Neid?) keinen guten Faden an Donald Trump. Seit er Erfolg hat, versucht man es aus Verzweiflung mit Fake-News am Laufmeter. Dies ist keine evolutionär stabile Strategie.
7. August 2018: Heute um 07:19 MEZ ist wieder eine Falcon 9 mit einem indonesischen Telekommunikationssatelliten von SpaceX-Komplex 40 am Cape gestartet. Die Erststufe vom neuesten Typ «Block-5» ist schon am 11. Mai ein erstes Mal geflogen und nach etwa 8 Minuten wieder auf der gleichen Meeresplattform wie auch heute zum 2. Mal gelandet. Noch spannender wird es beim nächsten Flug, wenn erstmals zum 3. Mal geflogen wird! SpaceX hat bis heute 5 Stufen dieses Typs Block 5 gebaut. Man befindet sich zwar noch für etwa ein Jahr in der Experimentierphase, aber es ist geplant, sie schon bald nach wenig Inspektion 10-100mal erneut einzusetzen – je nach beobachteter Abnützung. SpaceX hat vor, 30 bis 50 Stufen dieses Typs auf Vorrat zu bauen und dann keine neuen mehr zu benötigen, bis die nächste Technologie-Generation mit der BFR einsatzbereit ist. Countdown-Seite. —– SpaceX-(Start)-Seite.
6. August 2018: Erstmals: heiss genug; kein Blog heute.
5. August 2018: Diese Mission wäre etwas zum bewundern gewesen vor 50 Jahren, und NASA hofft wohl, dies liesse sich noch einmal mit einer Halbwertszeit von einem Jahr ab 2020 wiederholen. Dann ist diese Museums-Technologie am Lebenserhaltungs-System einer Staatsorganisation im Kampf gegen Blamagen der Verschlamperei definitiv überholt und die privatwirtschaftliche «New Space», also SpaceX und ev. einige Jahre später «Blue Origin», wird schneller, billiger und besser zum Mond – sowie weiter – fliegen, um den NASA-eigenen Jargon für einmal zu übernehmen.
4. August 2018: Gestern fand die lange erwartete Ankündigung der ersten kommerziellen Astronautentransporte von amerikanischen Boden aus in die Raumstation ISS statt.
Wo auf dem Bild ist die Falcon-9, die alle Prüfungen schon bestanden und 15 solche Kapseln bereits unbemannt zur ISS gestartet und wieder gelandet hat? Über die Atlas mit den gefährlichen Feststoffboostern (Originalton NASA) und der aerodynamisch heikel dicken Kapsel an der Spitze (hatte bereits Schwierigkeiten bereitet) möge sich jeder Betrachter seine eigenen Gedanken machen. Hier ein weiterer Kommentar zum Thema.
3. August 2018: Zu allererst ist der fatale Kurs des 1980 noch revolutionären Pionier-Senders CNN im Weissen Haus aufgefallen. Damals galt noch die Devise: «natürlich wollen unsere Zuschauer nicht 24 Stunden Nachrichten hören, aber sie wollen dann zuschalten können, wenn sie wollen»! Heute erinnert mich CNN beim strammen Anti-USA-Kurs eher an Radio Moskau zur Zeit von Nikita Chruschtschow in den 1960ern als an einen US-Sender. Es ist kein Wunder, dass immer mehr Zuschauer, die reale Nachrichten hören wollen, auf FoxNews gewechselt haben, und dass dieser Sender auch erste Wahl im Weissen Haus geworden ist. Ganz logisch, dass das Schweizer Massenblatt Blick die Gelegenheit wahrnimmt, die Fakten um 180 Grad zu drehen, um seinen Kopfständen treu zu bleiben. Eine voll erfundene Story, kolportiert von einem selten miesen US-Kanal, der die unterste Schicht für die Werbung abkratzt in diesem schon fast zu freien Land. Und offenbar gut genug erfunden für die Schweiz.
2. August 2018: Aufruhr bei CNN – nicht mehr alle machen mit dem Linkskurs gegen Präsident Trump mit, zuerst die Zuschauer, dann aber auch weiterblickende Mitarbeiter, denen klar ist, dass man nicht ewig predigen kann, mit den USA gehe es abwärts, wenn es mit Wirtschaft, Sicherheit, den Beschäftigungszahlen und der Aussenpolitik offensichtlich aufwärts geht. Den Investoren schliesslich rentiert der Kopfstand auch zu wenig. Ein Konflikt mit den Hardlinern ist da vorprogrammiert, und gelegentlich soll es bei CNN hinter den Kulissen sehr laut werden. In jüngster Zeit ging ein Klamauk sogar schon mal über den Sender, denn diverse Zuschauer, die CNN nur noch konsultieren, um zu beobachten, wie das Publikum ständig belogen wird, wundern sich längst nicht mehr und haben auf www.FoxNews.com umgestellt.
Hier die neuesten Verkaufszahlen für Elektroautos in den USA. Got it?
Die sog. «Shortseller», die mit unfairen Fake-News-Manövern versucht haben, den Tesla-Börsenkurs negativ zu beeinflussen, haben bereits Milliardenverluste erlitten.
1. August 2018: Einwanderung ist ein weltweites Problem, egal, wie man es schönredet. Solcherlei wie hier steht uns naïven Europäern noch bevor.
31. Juli 2018: Die Kommentare am Schluss zum Videobeitrag über den «verrückten fliegenden Franzosen auf dem Rollbrett» sind Musterbeispiele für die Euro-Denkweise, die schon Generationen zum auswandern gezwungen hat.
30. Juli 2018: «Burn rubber, not gas!» – «Verheizt Reifen, nicht Benzin…» –
Video von der Teststrecke. Mit Ton…
29. Juli 2018: Hier die beiden zentralen Falschspieler unter grellem Licht, die versuchten, die Wahl von Donald Trump zum US-Päsidenten am Volk vorbei zu sabotieren. In Europa bleiben solche Fakten weiterhin scharf bewacht von Presse und Politik im Dunkeln.
Die Blamage soll auch bei uns ad infinitum verzögert werden.
28. Juli 2018: Wir leben zwar im Fake-News-Zeitalter, meist zu Ungunsten der Tüchtigen, aber das wird uns nicht weiterbringen. Es ist nämlich versteckte Negativselektion, die jeden Organismus und jede Zivilisation meist sehr rasch zum Aussterben verdammt.
27. Juli 2018: Eine der Methoden, mit denen die Beschäftigungsrate in den USA binnen nur eines Jahres massiv gesteigert werden konnte, ist ganz einfach: man reisst die bürokratischen Barrieren nieder, die einem Arbeitswilligen verbieten, zu arbeiten! Wenn ein Coiffeur, ein Lehrer oder eine Krankenschwester in einen anderen Staat (das wäre bei uns ein Kanton) umzieht, dann gilt die bisherige Arbeitslizenz nicht mehr oder zwingt zu kostspieligen Umschulungen oder Gebühren, so dass es für das freiberufliche Opfer des Staates billiger kommt, Arbeitslosenunterstützung zu beziehen. Natürlich kann der Staat dadurch einige unnötige Beamte weiterbeschäftigen, aber diese Rechnung geht bei weitem nicht auf, weshalb Präsident Trump reihenweise kontraproduktive Schikanen erkannt und beseitigt hat. Würde genau so in Europa funktionieren.
Heute am gleichen Tag eine seltene Mars-Minimaldistanz und eine Mondfinsternis.
Ich sage jeweils auch noch, WARUM der Mond so schön rot ist: er leuchtet im gesammelten Morgen- und Abendrot, denn vom Mond aus gesehen findet gleichzeitig eine Sonnenfinsternis statt, abgedeckt aber diesmal von der Erde. 1971 haben das Apollo-Astronauten mit eigenen Augen gesehen. Scheinen alle vergessen zu haben.
26. Juli 2018: Die Arbeitsgewohnheiten im Bundeshaus wurden vom Volk schon vor bald 100 Jahren durchschaut. Es kursierte sogar ein Witz dazu: Es sei eine 2. Treppe in Planung, damit diejenigen, die zu spät kommen, nicht denen, die zu früh nach Hause gehen, in die Quere kommen! Daneben koexisierte auch eine lokale Version, die sich mit einem Mittelstreifen zur Trennung der Flüchtigen vor der Arbeit begnügte. Diesen konnte man aber wieder entfernen, als erkannt wurde, dass es sich eigentlich um die selben Leute handelte. Das Problem schien offenbar an mehreren Orten im Lande bekannt zu sein.
25. Juli 2018: Man stelle sich vor, Deutschland, China oder ein anderes Land, und nicht die USA, hätten die Elektromobilität erstmals mit Erfolg vorangebracht. Die Medien würden sich täglich überbieten mit Meldungen, nur die USA würden die Atmosphäre weiterhin völlig verantwortungslos mit Benzinvergasern verpesten! Nun ist es aber umgekehrt: die USA sahen als Erste die Vorteile, nicht mehr allzu lange an fossilen Treibstoffen festzuhalten (wie schon damals beim Bleifreien). Jetzt versucht man einfach, die Elektroautos auszubremsen, meist mit Falschnachrichten, aber auch durch ökologisch kontraproduktive Besteuerung, schifft dabei aber gegen den Wind. —
Grosserfolg beim jüngsten Falcon-9-Start trotz Nacht und Nebel, Sturm und Wellen draussen im Pazifik! Bergung der völlig wiederverwendbaren Erststufe (Block 5) und Lancierung von 10 weiteren Iridium-Direkt-Telefonsatelliten verliefen plangemäss. Der Test mit einer Hälfte der Nutzlastverkleidung konnte wegen Wind nur vom Bergungsschiff aus beobachtet werden, aber die sanfte Landung im Netz muss abermals warten.
24. Juli 2018: Die EU im Panikmodus wegen den Engländern. Die Grenze muss gesichert werden, denn «grosse Gefahr» droht wohl ausgerechnet aus England… Aber gegen Süden ist die EU Grenze offen – weil Afrika so vertrauenswürdig ist?? Brüssel: «Wir schätzen die Zahl der Leute, die wir im nächsten Jahr anstellen müssen, auf etwa 1000. Das betrifft Zoll- und Veterinärinspekteure um unsere Häfen und Flughäfen auf den Brexit vorzubereiten». Alles nur Drohgebärden und Falschnachrichten, um die EU-Blamage im letzten Moment noch abwenden zu können. Für wie blöd hält man uns eigentlich?
23. Juli 2018: Derweil schiffen unsere Medienleute nicht wie täglich vorgesehen gegen Präsident Trump, sondern in die eigenen Hosen!
Hier eine positive Konjunkturmeldung aus den USA:
Employers commit to training 3.8 million workers. The economy has come roaring back to life under President Donald J. Trump. This high-energy growth presents both a challenge and an opportunity. The challenge is that companies must find more workers to fill a growing number of open jobs. The opportunity is that with the right training, American workers will have the chance to move into better jobs with bigger paychecks.
22. Juli 2018: Präsident Trump hatte bei seinem Besuch in London nicht mehr und nicht weniger gesagt als «Es ist eine Schande, wie die Europäer ihren Kontinent binnen wenigen Jahren per unkontrollierter Einwanderung in einen Zustand verwandelt haben, dass man seinen einstigen Charakter kaum mehr erkennt». Welcher einstige Europäer (Medien, Politiker und Profiteure für einmal ausgeschlossen) würde ihm nicht zustimmen? Selten kann man dies jedoch lesen oder hören, weil der totale Meinungskrieg gegen Donald Trump wider jede Logik offenbar weitergehen soll. Mit welchem Zweck eigentlich?
21. Juli 2018: Nächstes Jahr 2019 wird es 50 Jahre her sein, dass die ersten Menschen eine Mondexpedition, genannt Apollo 11, absolviert haben. Wie und wann wird man das nächste Mal landen? — Noch lieber schaue ich allerdings in die Zukunft.
20. Juli 2018: Ja, vor 49 Jahren war die Mondlandung, aber das Relevanteste beim Blick in die Vergangenheit ist nur, dass man heute nie mehr so fliegen würde wie damals! Ich komme im morgigen Blog darauf zu sprechen. Themawechsel – auf Twitter gelesen: «It is kind of amazing that Elon Musk wakes up with billions of dollars, a space colonisation company and creative genius girlfriend, and still decides to ruin his mornings exactly the same way I do – arguing with idiots on social media». Ich staune und freue mich anderseits, wie viele gescheite Mail-Freund(inne)e(n) sich die Zeit für das Vergnügen nehmen, mit mir persönlich zu korrespondieren. Zwar nur auf e-Mail, nicht den «social media»… Und hier noch eine eher ungewöhnliche «Astroaufnahme» aus diesen Tagen.
18. Juli 2018: Der «alternative» Standpunkt: Putin versucht, für sein Land und sein Volk das Maximum herauszuholen, und Trump tut das für die USA und die Amerikaner. Daher verstehen sich die beiden, denn sie wollen als grosse Staatsmänner in die Geschichte eingehen, was nur im Frieden möglich ist. In beiden Ländern hat aber die Rüstungsindustrie Angst, dass es zuviel Frieden gibt. Die Sozialisten haben anderseits Angst, dass es dem Volk zu gut geht und man dieses nicht mehr zum eigenen Nutzen unzufrieden machen kann. Daher das mediale Kesseltreiben bei den Linken in aller Welt. Auch in der Schweiz, wo noch nie ein wirklich guter US-Präsident gelobt wurde.
17. Juli 2018: Neider haben bei jedem Erfolgreichen einen relativierenden Einwand, er hätte dies oder jenes nicht bedacht oder gar etwas grundfalsch gemacht. Am typischsten beim offensichtlichsten Leader unter den Herstellern von Elektroautos. Er sei bankrott, heisst es, ohne sich die Frage zu stellen, wie bankrott denn jene sein müssen, die bei den Verkaufszahlen dreifach oder gar dutzendfach hinterherhinken, oder warum denn plötzlich fast alle Autohersteller trotz grossen Verlusten auf den Elektromarkt drängen, nur um ein paar Einheiten pro Jahr zu verkaufen? Unklar auch, wie sich das mit der Logik verträgt, wenn man bei den Chinesen die Zukunft der Elektromobilität erwartet, und Qualität vor Quantität plötzlich keine Rolle mehr spielt, während es sonst genau umgekehrt ist. Bei den Zahlen sind übrigens nur die Einträge mit schwarzem Batteriezeichen voll-elektrisch, die anderen sind nur hybrid.
15. Juli 2018: Deutsche Medien produzieren fast ausnahmslos Falschnachrichten gegen die USA und Präsident Trump, seit sie sich wegen ihren Versäumnissen und Skandalen in der Autoindustrie selber massiv geschadet haben, oder mit ihrer Einwanderungspolitik vor der eigenen Bevölkerung in den Hammer gelaufen sind oder bei Elektromobilen und der Zukunft von wiederverwendbaren Raketen mitsamt Europa hoffnungslos im Rückstand sind. Lesen Sie bitte zur Kontrolle selber einmal in www.Bild.de: überall, wo es nicht gelingt, wegen allzu offensichtlichen Fake News über die USA herzuziehen, formuliert man wenigstens Artikel-Überschriften so, dass es für flüchtige Titel-Leser (die Mehrheit) auf das Gleiche herauskommt. Ist es beim Schweizer Boulevardblatt besser?
14. Juli 2016: Seit 1965 war ich fast jährlich mindestens einmal in Cape Canaveral an der floridanischen Weltraumküste. Auch meine Söhne haben sich seit frühester Jugend an die Skyline mit den Starttürmen am Horizont gewöhnt. Die markantesten, Nr. 36 (Atlas), 17-A und 17-B (Delta), wurden inzwischen gesprengt und sind verschwunden. Auch nach Jahrzehnten erinnern sich die Söhne noch an «Weltraumfahrt live» gleich vom Balkon aus am Horizont. Bald gehören Nr. 40, 39-A und weitere neue Startkomplexe von privaten Raketenfirmen zu dem, was dem Besucher am Cape als erstes auffällt. Ein neues Zeitalter ohne Wegwerfraketen taucht am Horizont auf.
12. Juli 2018: Erweist sich das Lügensperrfeuer gegen Präsident Trump (trotz Dauerapplaus aus Europa) als Rohrkrepierer für die «demokratischen» Medien? So fragt man sich in den USA: «Is Trump-Bashing Backfiring on the Democrats? Eighteen months after Election Day, many Democrats and their allies in Hollywood and the media continue to attack President Trump in an unprecedented fashion. But few voters think it will pay off for Trump’s opponents in the next election». Dies fragt sich auch die Welt, wie sich das auf die Erneuerungswahlen im Herbst auswirkt.
10. Juli 2018: Einer der flankierenden Beweise dafür, dass Elon Musk vermutlich sehr intelligent sein muss: er hat Humor, eine der schwierigsten Disziplinen auch bei der Künstlichen Intelligenz! Er mokiert sich selber am allermeisten darüber, an wie vielen Misserfolgen er vorbeigehen musste, bis er das Unmögliche möglich gemacht und die Konkurrenz im Regen stehen gelassen hatte:
BummBumm How not to land an orbital rocket…
8. Juli 2018: Weitere verzweifelte Versuche. Man wird aber für die Zukunft lernen. Wichtig ist augenblickliche Bereitschaft. Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Zwei Tage später waren alle Eingeschlossenen gerettet, und die Materialschlacht konnte auf eine künftige Rettungsaktion aufgespart werden. Eine wie damals 2010 in eine Gold-Kupfer-Mine in Chile, die viel schwieriger war, auch auch erfolgreich (33 Bergleute, 69 Tage in 700 m Tiefe). Vgl. Blog vom 7. Juli.
7. Juli 2018: Thailand-Höhlendrama: endlich weiss man mehr. Nicht zum ersten Mal konnte mit unkonventionellen Mitteln geholfen werden, wenn z.B. Fluchtwege aus Bergwerkstollen von oben gebohrt werden konnten, aber man hörte selten lange davon, weil technische Triumphe nur selektiv das sind, was für die Weltpresse Stories ergibt.
In solchen Fällen können nur ganz tüchtige Spezialisten helfen, die auf einem Gebiet einmalige Fähigkeiten haben. Solchen will man nicht auch noch eine Plattform bieten.
Gut, sich auch daran zu erinnern: US-Bohrtechnologie hatte geholfen.
6. Juli 2018: Falls Sie dieser Tage wieder mal in den Euro-Medien hören sollten, der Elektroauto-Hersteller Tesla stünde vor dem Ende, dann schauen Sie sich vielleicht die tatsächlichen Verkaufszahlen an! Ich bekomme eher den Eindruck, alle anderen Marken müssten eigentlich die Probleme spüren, von denen die Presse (aus welchen Gründen auch immer) zu sprechen beliebt. Logisch wäre eher, dass die Tag-und-Nacht-Auslieferung einer so rasch steigenden Zahl von neuen Modellen einige Anforderungen an die Logistik stellt…
5. Juli 2018: 9 von 20 ETH-Studenten, bei einem Total von über 31’000, stammen heute aus dem Ausland. Ist ja schön, dass es die Besten sind. Die ETH hat traditionell die niedrigsten Studiengebühren, aus einer Zeit, als genügend Geld in der Schweiz war dank den Banken, die noch schamlos aus aller Welt abrahmen konnten. Nicht mehr heute. Trotzdem profitieren auch wohlhabende ausländische Studenten weiterhin, und die offizielle Schweiz rechtfertigt die grotesken Verhältnisse damit, dass die fremden Eliten dann in der Schweiz bleiben – und zum Dank den immer aufgeblähteren Staat mästen. Ist das der Zweck? Effektiv weder zum Vorteil der Schweizer Bevölkerung noch zum Nutzen der Herkunftsländer dieser Studenten, denen die Eliten abhanden gekommen sind, die sie so dringend brauchen könnten!
3. Juli 2018: Dieses wichtige Erfahrungsgesetz von Arthur C. Clarke gehört der NASA ins Stammbuch:
Wenn ein altgedienter Fachmann sagt, es sei etwas unmöglich, hat er meistens unrecht.
Wenn ein altgedienter Fachmann sagt, es sei etwas möglich, dann hat er meistens recht.
1. Juli 2018: Grünes Männchen mal anders. Mars ist tatsächlich eine Reise wert! Dieser Typ beherrscht sicher noch mehr als nur gelenkiges Beckenbodentraining…
Man lasse sich übrigens den Mars nicht entgehen. Er ist diesen Sommer wunderschön hell und rot wie dann nie mehr, bis wir alle wieder 15 Jahre älter sind! Derzeit ab etwa 01 Uhr im Süden, dann täglich einige Minuten früher.
30. Juni 2018: Immer mehr kommt bei Schusswaffen-Attentaten von Frustrierten auf Unschuldige und Unbeteiligte der Verdacht auf, dass die Verbrecher noch etwas zusätzliches im Schilde führen, von dem sie aber nicht sprechen. Das tun nämlich die Gegner eines noch so streng lizensierten Schusswaffenbesitzes bereits für sie! Die Folge ist natürlich, dass sich dann Verbrecher und Frustrierte sowieso weiterhin illegal Schusswaffen beschaffen, gefährdete Bürger sich aber nicht mehr verteidigen können. Nur die Verbrecher haben dann freie Hand, und in diesem Punkt sind sich Verbrecher und die netten Schusswaffengegner offenbar einig.
28. Juni 2018: Jetzt wissen wir es: Rot-Grün war nicht nur Angela Merkel schlecht gesinnt. Jetzt, wo die Kanzlerin Deutschland schadet, stellen sie sich hinter sie! Was braucht es noch mehr, um klar zu sehen: Die Absicht von Rot-Grün war schon immer, dem Land Schaden zuzufügen, nur um ihre egoistische Politik durchzupauken. Ein weiteres Eigengoal! Möge es auch in der Schweiz als Augenöffner für Blinde wirken.
27. Juni 2018: Prachtswetter! Daher ab morgen wieder hochsommerlicher Zweitages-Rhythmus beim Blog.
26. Juni 2018: Mal was vernünftiges im Spiegel. Deutschland ist gar nicht so anders!
Dem Bürger 10 Euro versprechen, damit er den Geldbeutel öffnet und ihm dann 100 herausziehen. Und die verantwortliche Partei fängt auch dort mit S und P an. Die Kommentare der Bürger fallen denn auch deutlich an: «So geht Kommunismus. Steuerzahlern bleiben vier bis elf Euro mehr im Monat und diese vier bis elf Euro mehr im Monat wie Gold zu verkaufen, das ist die heutige SPD. Es ist richtig, dass solch eine Partei maximal auf 17 Prozent kommt.»
25. Juni 2018: Unverschämtheiten lassen bekanntlich Schurken stark erscheinen, während Korrektheit sogar die Starken schwächt und es den Medien erleichtert, die Welt auf den Kopf zu stellen. Den Europäischen Medien war der Nordkoreanische Diktator scheinbar ein Freund, so lange er gegen die USA agierte, aber dagegen gab es ein Gegenmittel: Härte. Ob wir noch daraus lernen?
24. Juni 2018: Schweizer Banken gelten in aller Welt, wo wir über ein Jahrhundert lang abgerahmt haben, immer noch als sicher. Aber, da las ich neulich: «It’s safe to say that Swiss banks are safe, but at what costs? If you keep 25’000 CHF on your account, the inflation will cut -1’930 CHF off your buying power». Hmmm, ich bin zwar Schweizer, aber das kommt mir irgendwie bekannt vor, doch erst im Alter, wo die fehlenden Zinsen die Inflation de facto verschärfen und nicht wie früher kompensieren. Gesegnete, wie Früh- und Normal-Pensionäre beim Staat, die von Monopoly-Tausendern der Nationalbank leben, spüren das nicht, aber Senioren, die ein Leben lang fleissig waren. Diese votieren bei Abstimmungen zwar sowieso nicht für das System wie die anderen. Also darf man sie vergessen wie unter Obama? Seine Partei hat zum Glück zu spät gemerkt, dass das gar nicht geht.
23. Juni 2018: Regeln sind wichtig für Leute, die nicht in der Lage sind, selber zu entscheiden. was im grösseren Zusammenhang richtig bzw. wichtig ist. Kate Middleton, die ins englische Königshaus eingeheiratet hat, machte dagegen jeweils das, was sie für richtig fand (das tat Prinz Philip ja auch) und deshalb holten sie und er Sympathien bei beiden Geschlechtern, wo immer sich Personen von allen mittelalterlichen Regeln und Tabus verabschiedet hatten. Im «Lachregister» hinten in meinem Buch «Wie viel Irrtum braucht der Mensch» habe ich Prinz Philip deshalb gewürdigt, weil er so oft gegen Tabus verstossen hat und ich ihn jedes Mal verstehen konnte.
22. Juni 2018: Im ganzen Ostblock war es während 40-70 Jahren strikte verboten, etwas positives über die USA verlauten zu lassen. In China heute noch. Infolge der offensichtlichen Misswirtschaft dank dem Kommunismus herrschte ein Kampf ums Überleben (Ungarn 1956, CSSR 1968 vergessen?), so dass man Antiamerikanismus oder z.B. Angst vor dem Wirtschaftswunder in der Bundesrepublik noch halbwegs entschuldigen konnte. Was aber ist die Rechtfertigung für die ewig gleiche Haltung in den Schweizer Medien? Nur weil man unseren Banken nach Jahrzehnten Selbstverständlichkeit gewordenem weltweitem Diebstahl (wer hat ein besseres Wort für ihr Geschäftsmodell?) das Handwerk gelegt hat?
21. Juni 2018: Auch in den USA hat man ein Problem mit linken Meinungsmachern, die über Jahrzehnte wie Eroberer den Marsch durch die Institutionen angetreten haben. Dort nennt man sie allerdings «Liberals», womit man noch leben könnte, wenn sie der Bezeichnung gerecht würden. Wir könnten das, was in einem amerikanischen Internet-Forum geschrieben worden ist, sicher ebenso treffend in einer deutschen Bearbeitung mit den bei uns aktuellen Institutionen adaptieren… Nur soviel: ESPN ist ein Sportkanal, MTV ein Musikkanal, The Learning Channel ist eine Art Schulfernsehen für Erwachsene, und Discovery Channel verbreitete jeweils seriöse Wissenschaftsnachrichten.
Remember when ESPN did sports? Remember when MTV played music?
Remember when you could learn something on The Learning Channel?
Remember when you could learn something on The Discovery Channel?
Liberals ruin everything they touch. Keep them out government. – Donald Trump ist dran.
20. Juni 2018: Präsident Trump hat eine «Space Task Force» als neue Truppengattung neben der Luftwaffe gegründet. Übrigens nicht seine erste Ankündigung. Die Reaktionen sind auch keine Überraschung mehr. Meine zivile Ansicht: Zückerchen für die Militärs. Rechtfertigung für die X-37B, den geheim-teuren unbemannten Minishuttle für «militärische Sofort-Einsätze».
19. Juni 2018: Auch in den USA gibt es faule Lehrer, Lieblingskinder der Medien und Gewerkschaften. Für Demonstrationen sind sie eher zu haben als zur Weiterbildung, schon gar nicht auf eigene Kosten, wie das in anderen Berufssparten selbstverständlich ist. Wenn sie mit ihren Brettern vor dem Kopf durch die Strassen marschieren, und alles erdenkliche fordern, gibt es immer öfters Gegendemos. Deren bestes Argument lautete kürzlich «Shut up and teach»! Deutsch & deutlich: Haltet die Schnauze und unterrichtet!
18. Juni 2018: Auch in Rorschach, von wo ich vor 54 Jahren ausgewandert bin, spricht man erneut von Spitalschliessung, weil man alle Kosten auf Schweizer Art übermütig in den Himmel getrieben hat. Politiker, Gewerkschafter und Bürger haben ständig gepredigt, dass der «Swiss Finish» eben etwas koste und das Volk hat es noch so gerne geglaubt, bis es zur Kasse gebeten wurde. Ein Beispiel: Um 1960 kostete uns der reine Aufenthalt (ohne Behandlungen) in der Orthopädischen Klinik München 18 D-Mark pro Tag. Die Krankenkassenprämien waren damals noch Dutzende Male niedriger. Viele Leute hatten gar keine Versicherung, aber im Gegensatz zu heute gerieten deswegen kaum je Patienten oder ganze Spitäler in den Bankrott. Erst trieb man alle Kosten in den Himmel, und jetzt erzwingen Defizite rigorosen Leistungsabbau. Statt zu lange stationäre Aufenthalte jetzt schon gefährlich kurze! Was soll das??
17. Juni 2018: Wir leben in einer Zeit, wo bald jedes vernünftige Wort augenblicklich Opposition bewirkt, weil die Chance gross ist, dass die Leute gerade am Morgen das Gegenteil in der Zeitung gelesen oder am Abend in der Tagesschau gesehen haben.
16. Juni 2018: Die Raumfahrt-Diskussionforen enthalten immer wieder leicht durchschaubare Beiträge von Trolls, die NASA oder ihren (einstigen) Zulieferfirmen nahestehen, und die keinen guten Faden an SpaceX, dem Leader der Branche, lassen. Man wirft der Firma gegenstandslose Argumente entgegen, statt von ihrem Erfolg zu lernen. Einer dieser Verlierer wurde kürzlich von Opposition bei den Lesern des Forums mit dem Argument «vernichtet»: «Wenn sie SpaceX nicht lieben, dann gehen sie doch zur Konkurrenz, warten einige Jahre statt Monate, bis man dort eine veraltete Wegwerfrakete neu gebaut hat und bezahlen dann ein Mehrfaches».
15. Juni 2018: Meisterhaft, dieser Text von Henry Kissinger! Auch er ein Amerika-Deutscher wie Donald Trump. Wann wird ihn sogar Europa verstehen, notabene zu seinem eigenen Vorteil? Derweil hoffe ich, dass Kalifornien wieder aufersteht, bevor man diesen Staat als ersten in den USA kaputtgemacht hat, so, wie sich Europa z.Z. kaputtmacht. 1965, bei meinem ersten Besuch, habe ich Kalifornien als das 21. Jahrhundert bezeichnet, und der mächtige Dr. Cohn, Direktor des berühmten ThinkTanks «Rand Corporation» in Santa Monica / Los Angeles, schmunzelte nur ob der Erkenntnis des ungewöhnlichen ETH-Studenten, der dann sogar 1968 unbeschadet überstanden hat…
14. Juni 2018: Die Deutschen waren mir immer angenehm, einmal wegen ihrer präzisen Sprache von Goethe, den Gebrüdern Grimm und Wilhelm Busch, zum anderen weil ich als Zentraleuropäer selber so etwa ein halber bin. In letzter Zeit neigen sie aber zur Selbstüberschätzung, wie dieses Beispiel zeigt, und Mässigung täte gut. Deutschland hat immerhin zwei Kriege gestartet, die USA noch keinen, wenn man von denen absieht, welche sie beendet haben.
13. Juni 2018: Die Evergreens unter den Theaterstücken im realen Leben aller Epochen wären eigentlich «Die Rache der Verlierer» und «Der Aufstand der Versager».
12. Juni 2018: Wann darf SpaceX die ersten Astronauten zur ISS schicken?
Ein meiner Ansicht nach «übervorsichtig fair» formuliertes Video dazu.
Es wird darin nicht gesagt, dass
1) SpaceX schon 15x erfolgreich eine Dragon mit Fracht zur ISS geschickt hat – Boeing seinen Starliner noch nie!
2) SpaceX eine eigene Rakete hat, die ein Mehrfaches preiswerter ist als die Atlas, mit der Boeing starten muss, weil sie nichts anderes hat.
3) Der Starliner von Boeing seinen Flugabbruch-Test noch nie demonstriert hat, während SpaceX das schon seit 3 Jahren hinter sich hat!
4) Die Atlas Feststoffbooster braucht, um vom Boden wegzukommen, welche bei der NASA (sowie übrigens in Russland und China) als gefährlich gelten. Woher der Meinungsumschwung? Sachzwang – die Atlas braucht diese eben…
5) Trotzdem will man dem Starliner einen Monat vor dem Crew-Dragon-2 Starterlaubnis geben!
Dies erklärt, warum «Hoflieferant» bei mir (nicht nur bei mir) ein Schimpfwort ist.
11. Juni 2018: Die Staats-NASA/Privat-SpaceX-Kontroverse ist ein trauriges Kapitel. Was ich seit über 50 Jahren auch bei uns beobachte: die panische Angst vor fähigen Leuten, falls man diesen nicht vorher alle Zähne hat ziehen können! Der Gerechtigkeit zuliebe kommt das bei mir im morgigen Blog wieder einmal an den Pranger.
10. Juni 2018: US First Lady – auf die Slowenien zu allererst stolz sein darf!
9. Juni 2018: In konzertierten Attacken motzen elektronische und Print-Medien seit Monaten gegen die Elektromobilität im Allgemeinen und die Marke Tesla im Besonderen. Die Firma sei kurz vor dem Bankrott, sind sich Staatsmedien und Boulevard für einmal einig. Kann jemand einem einfachen Landmathematiker erklären, wie das mit den wachsenden Verkaufsanteilen gegenüber den bisher beliebtesten Automarken zusammenpasst? Übliche Fake News, ja, ohne Zweifel, aber wozu genau?
8. Juni 2018: Ob man dem Publikum gewachsen ist, sollte man besser bereits wissen, bevor man ihm begegnet ist.
—>>> Gestern 7. Juni, gab JPL/NASA bekannt, dass man endlich organische Moleküle auf Mars nachweisen konnte. Man hat lange mit der Bekanntgabe gezögert, denn das Resultat jahrelanger Forschung der Curiosity-Rover-Instrumente bedeute noch nicht den Nachweis von Leben auf Mars. Tiefer unter dem Boden erwartet man aber noch mehr Organisches.
7. Juni 2018: Lenin (im Internet heisst es zwar Harry Truman): «Wenn du nicht überzeugen kannst, dann verwirre wenigstens».
Stalin: «Lügen sind nie zu gross, höchstens zu klein, um geglaubt zu werden».
Es ist bemerkenswert, wie gründlich auch der linke Journalismus («im Zweifelsfall immer für die Legalisierung des Neides!») und die Regierung bei uns diese übrigens nie schwierig zu befolgenden Regeln verinnerlicht haben.
6. Juni 2018: Inzwischen haben es die Staatsjuristen in Österreich fertiggebracht, dass ihre zwangsweise vor jedem Werbemail vorausgeschickte «Datenschutzerklärung aufgrund der neuen Datenschutzgrundverordnung» zum lesen von mehr Datenmüll zwingt als die ev. nicht minder lästige Werbebotschaft selber. Diese wird nun noch weniger beachtet. «Danke» Juristerei einmal mehr, welche die Zivilisation von allen Seiten her ausbremst.
5. Juni 2018: Die Alten Römer sagten, keine zwei Pessimisten könnten sich begegnen, ohne gleich in ein Gelächter auszubrechen. Ich frage mich, warum diese Weisheit in zwei Jahrtausenden nie adaptiert wurde auf Geistliche (womöglich homophile…), die sich begegnen?!
4. Juni 2018: Wenn als Folge des Lustspiels «Le malade imaginaire» kein Geld mehr da ist, streichen die Krankenkassen versicherte Leistungen oder verfügen statt Spital-behandlungen ambulante Therapien. Gleichzeitig verlangen die Spitäler höhere Staats-beiträge, weil sie Mindereinnahmen nachweisen können. Der Patient zahlt die Zeche 2mal. Danke Bundesrat Berset mit dem immer noch ernsthaft dreinblickenden Gesicht…
3. Juni 2018: Vor einiger Zeit wurde im Blog die von Linken und Netten gedrehte Gebetsmühle gegen den freien Waffenbesitz einmal von ganz anderen Seiten her angestossen. Hier ein weiteres bestätigendes Beispiel aus Oklahoma, wo ein zufällig bewaffneter Bürger den Terroristen für immer aus dem Verkehr zog, bevor er ein noch grösseres Massaker anrichten konnte. Das dramatischere Originalvideo wurde aber inzwischen durch harmlosere bzw. nichtssagendere ausgewechselt; auch das ist Fake News.
2. Juni 2018: Die jüngere Geschichtsforschung bestätigte inzwischen trotz allen medialen Vernebelungsversuchen, dass die Bundesregierung in Washington unter Obama auch illegale Mittel eingesetzt hatte, um die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zu verhindern. Eine Mehrheit des Volkes wurde unter dem Druck der Fakten offenbar davon überzeugt. Der linke Schweizer Medienfilz vermittelt uns bis heute jedoch alles ziemlich genau umgekehrt. Hinterher ist es schwierig, aber zum Glück nicht unmöglich, die versuchte Geschichtsklitterei aufzudecken.
—>>> Neueste Verkaufszahlen der Elektroautos. Sie strafen alle Lügen, die ununterbrochen gegen Tesla reden. Ein weiteres Beispiel für Fake-News übrigens!!
1. Juni 2018: Ein tiefgründiger Artikel von einem unbestrittenen Islamkenner in der BAZ.
Eine Fleissarbeit im hinteren Teil des etwas unnötig langen Textes, den man eigentlich auf einen Satz reduzieren könnte: «Die sowjetkommunistisch gedrillte Kanzlerin ist eine Volksverführerin und im französischen Sinn ein “terrible simplificateur”, die mit multikulturellen und humanistischen Placebo-Phrasen die islamische Einwanderung nur dazu benützt, Deutschland zu zerstören – so, wie der Kommunismus nur Deutschland gespalten und am Ende die DDR zerstört hat.» Wie schon einmal in Deutschland sehen das wenige von Anfang an, wie es kommen wird, wenn sich der Pulverdampf gelichtet hat.
31. Mai 2018: Wenn jemand dreimal recht hatte, aber erst beim vierten Mal darauf hinweist, dann sagt die von den Fakten im Stich gelassene Mehrheit, da würde wieder einer ständig reklamieren.
30. Mai 2018: «Fakten erobern keine Herzen» Balthasar Glättli, ein Grüner. Aha, jetzt wissen wir, warum die so «erfolgreich» mit Fake News (so etwa Nicht-Fakten) hausieren!