28. Februar 2017: Kürzlich war ich bei einem Gedankenaustausch damit einig, dass Sozialismus nicht funktioniert und bedingungsloses Grundeinkommen oder Frauenquote sowie alle Hochschul-Fakultäten ohne Qualitätskontrolle, z.B die Geisteswissenschaften, auch nicht. Ein Oekonomieprofessor hat dies seinen Studenten folgendermassen klar gemacht, nachdem diese behauptet hatten, Obama’s Sozialismus hätte funktioniert:
«Bei der nächsten Prüfung bekommt Ihr alle einen Fünfer, ob Ihr gut oder schlecht wart». Beim nächsten Test strengten sich die guten Studenten überhaupt nicht mehr an, und die schlechten natürlich noch weniger. Beim besten Willen war da nur noch Note 3 gerechtfertigt, und sogar mittelmässige Studenten waren jetzt unzufrieden. Nach zwei weiteren Prüfungen war der Klassendurchschnitt so schlecht, dass alle einen Einer bekamen: total ungenügend. Bis am Semesterschluss hatten alle versagt; keine Hochschule rundum wies mehr so miserable Studienleistungen aus! Fazit: man kann Erfolg beim Studium so wenig gleichverteilen wie der Sozialismus den Reichtum des Volkes! Was immer einem Faulen geschenkt wird, muss einem Tüchtigen gestohlen werden, ob nun von einem Faulen oder vom Staat.
27. Februar 2017: «Wir werden in einem unvorstellbaren Maß belogen, betrogen, getäuscht. Und zumindest soweit ich es überblicken kann, laufen die Fäden dabei immer zu linken Parteien.»
26. Februar 2017: Die Neider in aller Welt wollen eben nicht, dass Amerika wieder gross wird, deshalb lassen sie keinen guten Faden an Donald Trump im Glauben, dass blinder Hass auf ihn bereits ein politisches Programm sei. Euroopa scheint lieber Kreaturen wie Merkel und Schulz zu verehren, die sie in den Abgrund führen.
25. Februar 2017: An der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg übte der vom Zeitgeist geschützte Pöbel wieder einmal den Aufstand, der an die Einschüchterung Normaldenkender von 1933-1945 in Deutschland erinnerte. Damals auch zunächst durch die prügelnden «Freistil-Ordner» der SA, dann, nachdem sich das Volk nicht mehr wehren konnte, durch die SS. Anlass war der Vortrag eines mutigen Jungpolitikers der AfD (Alternative für Deutschland), die vor der Wiederholung solcher Zustände warnt. Ein Böllerwurf machte die Veranstaltung definitiv zu gefährlich. Bitte lesen sie im obigen Link selber, wie die Linke so etwas organisiert und die Internationale von Dummheit und Feigheit (vor 80 Jahren waren es braune und heute sind es rote Fäuste) toleriert.
24. Februar 2017: Eine Reaktion auf die weltweit medial gehätschelten Saubannerzüge (passender mittelalterlicher Ausdruck) an der Universität von Berkeley CA: «All of these movements seem to have a hidden agenda that the press helps to misrepresent all the time.» Auf deutsch ganz kurz: «Die Medien stecken mit den Anarchisten unter einer Decke.»
23. Februar 2017: Die Blick-Titel «Schweizer Firmen boykottieren Trump-Portal» bewegte einen Freund dazu, mir folgendes zu mailen: «Das erinnert mich bereits an “kauft nicht bei Juden”. Über die Linken kommt der Nationalsozialismus zurück und sie merken es nicht einmal». Worum ging es? Unter anderem das standhafte News-Portal «Breitbart» in den USA hatte durch faire Berichterstattung verhindert, dass die inzwischen diskreditierte Lügenpropaganda gegen Trump ihr Ziel erreicht hat. Jetzt wollen Schweizer Linke die Gewinner und das amerikanischen Volk dafür bestrafen! Die Blamage bei der Prognose des Wahlausganges ist unseren Medien scheinbar noch nicht genug.
22. Februar 2017: Christoph Blocher hat sich öffentlich abgegrenzt von Donald Trump und diesem wirtschaftlichen Egoismus vorgeworfen. Ist das Opportunismus (als politische Überlebensstrategie), den man bei ihm sonst nicht kennt? Was hat Blocher im Geschäfts-leben denn anders gemacht als Trump? Beide waren nicht per Zufall erfolgreich, und das ist schwieriger, als erfolglos zu sein und ein Land in den Ruin zu treiben wie die Sozis unter den Politikern. Die vorangehende Frage darf also mit Fug und Recht gestellt werden.
21. Februar 2017: Je ungerechter Donald Trump in den Medien behandelt wird, desto mehr hat ihm das geholfen, weil niemandem ewig verborgen bleiben konnte, wie all die Lügennachrichten gegen ihn in der Luft geplatzt sind. Vielleicht nicht immer in der Schweiz oder in Deutschland, wo man selbst auf die unwahrscheinlichsten Geschichten hereinfällt, wie man bei unkritischen Leuten fast täglich feststellen kann. Selbst wenn etwas nur von der sich täglich selber kompromittierenden Sensationspresse verbreitet worden ist. Diese muss wirklich über jeden Zweifel überzeugt sein davon, dass eine Auflage nicht mit Wahrheiten erhöht werden kann.
20. Februar 2017: Nachricht des Tages: Erste Falcon-9 vom Startplatz 39A mit Dragon CRS-10 trotz schlechtem Wetter erfolgreich in die in die ISS gestartet.
Militärflugplatz Sion wird geschlossen. Hat jemand eine Reduktion von Staatsangestellen erwartet? Denkste. Kantonales Nullsummenspiel bewirkt sogar das Gegenteil! Luzern will, dass der Bund im Tausch für mehr Jet-Bewegungen in Emmen auch mehr Jobs schafft. Hat man je von einem fauleren Kuhhandel gehört? Der Staatssektor muss einfach um jeden Preis wachsen. Jetzt wissen wir, warum die Schweizer «Stasi» vor US-Präsident Trump zittern, denn dieser zeigt, dass es auch anders geht, um den werktätigen Steuerzahlern Freiheit und Wohlstand zurückzugeben.
19. Februar 2017: Die meisten Leute haben vergessen, dass der seinerzeit total stupide nordirische Terrorismus seine Ursache in der Unverträglichkeit von Katholiken und Protestanten hatte. Bei den Muslimen sind es vor alle Shiiten und Sunniten, aber die Ursache der sinnlosesten Konflikten liegt immer in der Religion, wenn der Mensch versucht, sein Gehirn von rationaler Denkarbeit zu entbinden.
18. Februar 2017: An gewissen Tagen, meist in Europa oder gar in der Schweiz, ist man versucht, zu sagen: «Wir leben im postfaktischen Zeitalter; alles ist zugleich richtig und falsch; da ist die Quantentheorie der Physik nichts mehr dagegen». Wir können dreimal raten, wer in einer solchen Zeit Morgenluft wittert. >>> Heute Falcon-9-Startversuch von SpaceX mit der 10. Dragon-Kapsel in die Raumstation ISS. Erstmals von Startplatz 39-A. Nur 13″ vor dem Start auf morgen Sonntag verschoben.
17. Februar 2017: Es gibt inzwischen Wege, ungeliebte Wahrheiten an den sich gegenseitig «bestätigenden» bzw. kolportierenden Mainstream-Medien vorbei zu schleusen. Solche können von den Bürgern via Internet selber weiterverbreitet werden, wenn sie zutreffen. Jetzt haben die Informations-Monopolisten von gestern zu einem neuen Schlag ausgeholt: Mit der «Fake News», dass die vielen kleinen «David» im Internet den «Mainstream-Goliath» gefährden würden! Damit soll natürlich die Glaubwürdigkeit gleich aller Verbreiter ungeliebter Wahrheiten unglaubwürdig gemacht werden. Ignoriert wird, dass kontrollierbare Fakten bei den mündigen Medienkonsumenten von selber ein viel grösseres Gewicht haben als die meist leicht demaskierbaren Fakes. Der Mainstream kann zwar viel leichter Unwahrheiten mit der grossen Kelle für «Alle» anrichten. Alle Teufel z.B, die monatelang gegen Donald Trump an die Wand gemalt wurden, mussten allerdings schon sehr unglaubwürdig falsch sein, wenn sie aus einem deklarierten Verlierer der Wahl plötzlich einen Sieger machen konnten! Ein solches Szenario soll künftig vom bisherigen Establishment gleich von Anfang an verhindert werden, und zwar mit dem Fake-Statement, dass jede Wahrheit, die nicht vom Mainstream komme, ein Fake sei!
16. Februar 2017: «Jede dritte Ausschaffung scheitert» wird getitelt. «Sie tauchen unter oder weigern sich, das Flugzeug zu besteigen. Bei genauer Untersuchung ist jeder Terrorist so in unsere Länder gekommen». Nicht anders in den USA, als klassisches Einwandererland sogar schon viel länger. Wenn aber Präsident Trump Wirksames dagegen unternimmt, herrscht bei den parteiisch urteilenden Europäern «Empörung». Wer ist da blöd? Dabei hat auch Russland historisch schlechte Erfahrungen mit Einwanderern aus islamischen Ländern, Frankreich seit bald einem Jahrhundert und Schweden seit einem Jahrzehnt. Darf man denn nicht aus Erfahrungen lernen?
15. Februar 2017: Nach allem, was inzwischen nicht mehr verschwiegen werden kann, wäre Donald Trump mit noch grösserem Stimmenanteil gewählt worden. Den Democrats hatten nicht einmal doppelt abgegebene Stimmen geholfen, welche in Europa scheinbar niemanden gestört hatten. Hier wurde eher Wahlbetrug vermutet, natürlich auf der falschen Seite.
14. Februar 2017: Beim Vortrag des neuen NASA-Science-Chefs Thomas Zurbuchen (einem Berner Oberländer) kam man mit vielen Zuhörern aus der Berner Hochschulszene ins Gespräch und konnte wieder einmal feststellen, was für krumme Vorstellungen Schweizer Staatssubventionierte aus dem Beamtengürtel haben. Da herrscht z.B. der Glaube, der Raumfahrt-Pionier Elon Musk hätte «alles Geld vom Staat», aber es gibt keine Antwort dafür, weshalb denn die reinen Stasi-Firmen für vielfache Budgets innovativ und zeitlich total ins Hintertreffen gelangt sind. SpaceX hat zwar Aufträge vom Staat (weil ihre Kapazitäten dringend gebraucht werden!), aber keine Subventionen.
13. Februar 2017: Der Rat, den Australien vermeintlich unverdaubaren Einwanderern in Form eines Songs gibt: «Beisst nicht die Hand, die euch füttert»! Für Alle, die der englischen Sprache mächtig sind. Vor allem Angela Merkel, die aus der Sicht von sehr gut zuhörenden Deutschen noch nie einen Satz gesagt hat, der Sinn machte, müsste sich ein Beispiel an den Australiern nehmen, bevor ganz Europa balkanisiert oder sogar ganz kaputt gemacht worden ist, was nicht einmal im 2. Weltkrieg gelungen war.
Sorry für ev. etwas Werbung am Anfang des Videos.
12. Februar 2017: Normalerweise wird das «Teile und Herrsche Spielchen» mit den braven Bürgern gespielt; also immer ein bisschen Zwietracht unter den Untertanen säen, damit die Schafe mit sich selber beschäftigt sind und nicht aufbegehren. Jetzt versucht man das offenbar seitens linker Presse mit Präsident Trump und Team. aber von Europa aus mit seit dem Zweiten Weltkrieg erfahrungsgemäss kontraproduktivem Effekt.
Heute Sonntag erste Falcon-9-Probezündung auf historischem Startplatz 39-A zwischen 16 und 23 Uhr MEZ.
11. Februar 2017: «Die Tür, die Guten wie Bösen Eintritt gewährt, ist schlecht».
Afrikanisches Sprichwort. Eigentlich wissen sie es selber am besten…
10. Februar 2017: Die USA haben seit vielen Jahren fast jede Produktion ausgelagert, was ein grosser Fehler war, auch wenn es vielen Ländern Arbeitsplätze geschenkt hat. Die Folge waren leider mehr Arbeitslose in den USA, und Land wurde ausgeblutet, was Donald Trump bemerkt hat und nun gründlicher beheben will. Kein Wunder schimpft die halbe Welt über die Abschaffung der paradiesischen Zustände und wird sich künftig reissen über alles, was sie noch in die USA liefern können.
9. Februar 2017: «Es macht sich eine gewisse Ermüdung [bei der Suche nach Fakten bzw. dem richtigen Weg] breit. Anders ist es nicht zu erklären, weshalb das Dogma der politischen Korrektheit, das Ausschalten unserer Demokratie unter dem Vorwand von Dringlichkeit, höheren Interessen und letztlich von Eigeninteressen und die Respektlosigkeit gegenüber Volksentscheiden immer mehr Oberhand bekommen».
Pirmin Schwander, SVP-Nationalrat.
8. Februar 2017: Noch nie habe ich erlebt, dass Frauen auf einen Mann gut zu sprechen sind, bei dem sie nicht den Hauch einer Chance haben, ihn als Gatten zu bekommen. Frauen haben viele Qualitäten, aber das Verlieren gehört nicht dazu. Vielleicht wurden viele deshalb mit dem Wahlsieg von Donald Trump nicht sofort fertig.
7. Februar 2017: Die USA haben die Mexikaner als erste Front im Süden und wir die Nordafrikaner. Kann man nun uns alle mit der Rassismuskeule totschlagen, nur weil wir auch bei uns Ordnung haben wollen, während andere schon lange versuchen, unsere Zivilisation auf alle Arten auszuhöhlen? Wenn man das Kesseltreiben gegen Trump zu verstehen versucht, dann bekommt man den Eindruck, dass alle Neider Amerikas hart daran arbeiten, den nächsten Terroranschlag in die USA zu lenken, aber gleichzeitig wollen doch alle auf der Suche nach einem besseren Leben dort einwandern! Und derlei finden die Mainstream-Medien logisch, statt es zu demaskieren.
6. Februar: In dieser «Presserundschau» haben sich alle frustrierten Fehlprognostiker verewigt! Unser Blick in der Schweiz tut das täglich, aber wer hat da mehr erwartet?
5. Februar 2017: Die Kapo Zürich meldete am Silvesterabend zusammenfassend vom Hauptbahnhof und Bahnhofplatz: «Schliesslich wurden elf Männer verhaftet, sie kommen aus Guinea, Irak, Italien (italienische und marokkanische Wurzeln), Marokko, der Schweiz (tunesische Wurzeln) und Tunesien». Fazit: kein einziger Schweizer! Wo sind all jene, die gesagt und geschrieben haben, die Unruhen seien hausgemacht gewesen? Die Medien und ihre linksgedrallten Demonstranten waren genau so wenig ehrlich und konsequent gestern Abend, als diese für den ungehinderten Import von Terroristen in die USA auf die Strasse eintraten, aber verschwiegen, dass z.B. Israel 200%ig gegen den freien Reiseverkehr von IS-Terroristen ist, weil die Juden wissen, mit wem sie es zu tun haben und wie wirksam Grenzkontrollen sind.
4. Februar 2017: Mit der Wahl von US-Präsident Reagan wurde 1980 trotz allen Verteufelungen eine weltbewegende Entwicklung eingeleitet, die schliesslich zum zunächst unwahrscheinlichsten Szenario führte: dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Wird auch die sehr ähnlich verlaufende Präsidentschaft von Donald Trump dazu führen, dass die galoppierende und unter Obama explodierte Staatsallmacht bei einigen künftigen Wahlen auch in Europa mit der üblichen Verspätung gestoppt wird und die Volksrechte nicht mehr weiter ausgehebelt werden? Künftige Abstimmungen werden noch spannender als der Brexit und in Etappen auch Brüssel, Paris, Berlin und schliesslich vielleicht sogar Bern erreichen. Hoffentlich im letzten Moment vor fatalen Jahrhundert-Diktaturen.
3. Februar 2017: Wie bei uns! 19 wirkungslose Abschiebungen. Auch wir brauchen einen Trump!
2. Februar 2017: Das BAZ-Abo ist für mich inzwischen ein Muss, aber meine Angst besteht jetzt darin, dass ich dann jeden Artikel zu Ende lesen werde. Es hat so viele gute!!
1. Februar 2017: In den Titelzeilen von Leitartikeln versteckten sich schon oft historische Weisheiten. Vor einem Monat konnte man z.B. lesen: «Kantonalbank führt neue Spesen für KMU ein». Spesen? Dabei macht der Bankkunde doch bald alle Arbeit selber! Der Grund für die Gebührenerhöhungen ist natürlich ein ganz anderer: KMU arbeiten mit Abstand am fleissigsten und verdienen manchmal auch noch etwas, daher kann man bei ihnen noch etwas holen, ganz im Gegensatz zum «Zinsgeschäft», mit dem nicht mehr so viel zu «verdienen» ist wie zu Perpetuum-Mobile-Bank-Zeiten.
31. Januar 2017: Sorry Klartext: Die USA sind ein Volk aus 325 Mio. überdurchschnittlich innovativ/tüchtigen Einwanderern über 3 Jahrhunderte und waren dank ihrer Produktivität schon immer ein geeignetes Substrat für «Zugereiste», wie auch z.B. Deutschland bis 1933. Nun sind andere Völker ebenfalls auf den Geschmack gekommen, Chinesen, Inder, Japaner, Afrikaner usw. Von den Mittel- und Südamerikanern ganz zu schweigen. Donald Trump hat gesehen, wie diese den «Wirt» geschädigt haben. Da die Profiteure bereits im Land und gleichzeitig ausserhalb sitzen, musste sich Trump zunächst vorsichtig ausdrücken, wusste aber in der Sache das schamlos ausgenutzte Amerikanische Volk hinter sich. Jeder, der Freunde in den USA hat, weiss, wie hart und mit wie wenig Freizeit der tüchtige Mittelstand dort chrampft, um die Innovation auf dem Planeten anhalten zu lassen. Die Euro-Sollmeinung lügt natürlich alles krumm, um von den eigenen Problemen abzulenken.
30. Januar 2017: Angeblich hat es genügend Strom, wird zur Unterstützung der kontraproduktivsten Initiativen wie Abschaltung unserer besten Kraftwerke, Ersatz durch Alternativen, die gar nichts liefern oder Einkauf von elektrischer Energie im Ausland frischfröhlich zusammengelogen? Warum wird denn der Preis des (früher) billigeren Nachtstroms dem des knapperen Tagstroms angeglichen, warum ist denn der Listenpreis pro kWh inzwischen lächerlich viel kleiner als das, was wir schliesslich bezahlen, weil mehrere zusätzliche Posten wie Netzanteile und allerhand Gebühren dazugejubelt werden? Warum wurden die Zähler der EWs inzwischen umgerüstet, damit zentral gesteuert werden kann, wieviel wir am Tag oder in der Nacht zu welchem Tarif brauchen dürfen? Warum heisst es im Feingedruckten plötzlich, dass der höhere Tarif im Falle von höherer Netzbelastung ungewarnt verrechnet werden kann? Es hat eben zu wenig, und nicht zu viel Strom, und die Elektrizitätsversorgung des Landes verträgt die Kapriolen einer irrationalen Politik immer weniger.
29. Januar 2017: «Politiker lügen brandschwarz und werden gewählt. Das war zwar früher auch schon so. Neu ist nur, dass sie sich heute offen dazu bekennen. Das nennen angeblich gescheite Leute dann die Zeit des Postfaktischen. Will heissen: Die Fakten gelten nichts mehr – und die, die lügen, wollen auch noch ernst genommen werden!» So umwerfend offen hat sich nicht einmal Josef Goebbels formuliert. Die heutigen Politiker, auch in der Schweiz, hätten seine Hochachtung garantiert gewonnen. Nicht alle, muss man allerdings sagen. Es gibt noch Ehrliche, die allerdings in der Presse schlimmer als Terroristen eingestuft und nur in Glücksfällen gewählt werden, wenn das Volk den Schwindel aus irgendeinem Zufall durchschaut hat.
28. Januar 2017: Einige Österreicher verstehen es meisterhaft, Genosse Mitmensch ins Leere laufen und sich selber lächerlich machen zu lassen. In einer ORF-Audioserie (hier ein Müsterchen) gelingt das jedes Mal. Eine verwandte Taktik besteht darin, jemanden selber ohne Mitleid auf die Nase fallen zu lassen, der einem gerade ein Bein stellen wollte. Ich habe über Jahrzehnte so viele Zuschauerfragen beantworten müssen, nicht immer die Gescheitesten, und heiter gelungene Antworten habe ich oft mit Freunden geteilt – meist wegen dem Unterhaltungswert. Das höchste Kompliment war jeweils auch für mich, wenn jemand dabei feststellte, wie höflich man Genosse Mitmensch doch einen Armleuchter nennen konnte.
27. Januar 2017: Die USA sind zwar seit etwa 1776 das Multi-Kulti-Land par excellence, aber noch bemerkenswerter ist es, dass sie unter allen Multi-Kulti-Ländern auf der Welt das friedlichste sind, wo sich die Ethnien noch mit Abstand am besten vertragen, auch wenn die Medien anderer Länder zwecks Ablenkung von ihren eigenen Multi-Kulti-Problemen ständig das Gegenteil behaupten.
26. Januar 2017: Vorsicht vor der Energiestrategie 2050! Im Link nochmals alle Fakten. Teuer wie die Zwangskrankenkasse! Schädlich, erneut ruinös für die Schweiz. Die Energiestrategie 2050 würde erneut alle reuen, die einmal dafür gestimmt haben, genau wie die dreifüssige SP-Zwangskrankenkasse, die (kein Witz!) meine Gesundheitskosten von einem Jahr auf das nächste um einen Faktor 100 erhöht hat. Ob mir etwas fehlte oder nicht: 10^2 -> 10^4 Franken mit Familie!
25. Januar 2017: Mein Grossvater kam kurz vor dem Beginn des 1. Weltkrieges als Glasbläser an eine Landesausstellung in der Schweiz. Da es ihm gefiel und er rasch Arbeit fand, blieb er in dieser schwierigen Zeit gerne hier, bürgerte sich ein, weil ihm und der Familie die Integration in die Arbeitswelt bzw. in die Musik- und Sportvereine leicht fiel und die Kinder den Dialekt sofort lernten und in der Schule keine Nachhilfestunden brauchten. Ich bin also in der 3. Generation hier und auch schon 73jährig. Die Frage sei erlaubt, welche Familie selbst in der 3. Generation immer noch nicht integriert ist, so dass sie Frau Sommaruga mit einem freundlichen Knabenlächeln und lokal meist gegen den Willen des Volkes pauschal erleichtert zwangseinbürgern will? Auf der Suche nach importierten SP-Wählern?
24. Januar 2017: Die 19:30-Tagesschau am 18.12.2016: Wollte sich die Schweiz damit in den USA und anderen nicht ewiggestrigen Ländern à tout prix blamieren? Vielleicht sogar neuerdings in Russland und Osteuropa? In den gleichen 20 Minuten wurde ein Karikaturist gewürdigt, der dank Trumps markanter Postur wenigstens erkennbare Cartoons von ihm zeichnen konnte, auch wenn diese inhaltlich voll danebengriffen. Wollte die Tagesschau konsequent falsch liegen, so, wie damals bei Reagan und jetzt bei der Wahl von Trump? Und dann nichts lernen. Motto: Wir sind ein reiches Land, das nicht nur gemolken werden kann (es gab noch einen Bericht über die teuer werdenden Grenzgänger!), sondern sich auch jeden Irrtum leisten kann.
23. Januar 2017: Ein raffinierter Schachzug? Ein nützlicher Idiot für die Dreckarbeit? Wir werden sehen. Ein Botschafter ist schnell wieder abberufen.
22. Januar 2017: Nach Indien und Venezuela: wann kommt dies bei uns, wenn die Nationalbank bei der Geldvernichtung keinen anderen Ausweg mehr weiss?
21. Januar 2017: Haben Sie die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten auch im Original auf einem amerikanischen Nachrichtensender mitverfolgt? Besser konnte man diese traditionelle und würdige Feier gar nicht organisieren und übertragen. Akustisch – selbst mit meinen Ohren habe ich jedes Wort verstanden. Man liess Donald Trump sein Programm unverfälscht und ohne Verdrehungen bei der fremdsprachigen Kommentierung dem Volk erläutern. Die TV-Übertragung zeigte eine friedliche Menschenmenge von 900’000 Personen vor dem Kapitol, die diszipliniert und oft applaudierend in kühlem Nieselregen ausharrten. Die in den Euromedien angekündeten Showstopper der Inauguration waren nur z.B. im unnötig langen zweiten Teil der Schweizer Tagessschau in Form von einem undisziplinierten Mob von wenigen Hundert Berufs- und Gelegenheitsdemonstranten zu sehen. Man erlebte die Amerikaner als höfliche und (für Frauen auffallend!) gut gekleidete Bürger, und wie eine Amtsübergabe auch für Verlierer fair verlaufen kann. In totalem Kontrast zu dem, was im afrikanischen Gambia am gleichen Tag ablief! Sogar die traditionellen religiösen Zeremonien verliefen so harmonisch, dass es für beide Seiten des Glaubensäquators erträglich blieb. Nur ein Land mit 300 Jahren Erfahrung bei der Einwanderung bringt diesen Spagat fertig. Ebenso erträglich die Berichterstattung der BAZ, im Gegensatz z.B. zum Blick.
20. Januar 2017: Theologen definieren sich dadurch bequem aus allem heraus, dass sie hinterher einfach behaupten, ihr Glaube hätte schon immer alles bestätigt, was die Menschheit jemals entdeckt oder erfunden habe, obwohl es meist genau umgekehrt war.
19. Januar 2017: Wenn in einem Land die als staatstragend deklarierten Parteien Wähler an Protestparteien verlieren, dann erscheinen in den staatshörigen Medien plötzlich Berichte mit Titeln wie «Die Bürger bleiben der Parteilinie treu». In einigen Ländern haben die Bürger das aber bereits gemerkt.
18. Januar 2017: In einer wissenschaftlichen Untersuchung mit Studenten wurde versucht, den Nachweis zu erbringen, dass es immer schwieriger wird, richtig von falsch zu unterscheiden. Die meisten Leute würden diese Befürchtung auf der Stelle unterschreiben. Hier die Bestätigung. «Leider» englisch, aber wenigstens ohne Übersetzungsfehler…
17. Januar 2017: Aktuell: Gestern ist der letzte Moonwalker, Eugene Cernan, mit 82 Jahren gestorben. Inzwischen sind sechs der zwölf nicht mehr unter uns.
Uri Geller, der «Mentalist» und Löffelbieger-Scharlatan aus Israel wurde zwar im eigenen Land nicht ernst genommen, aber in Europa machte es ihm einfacher. Mir ist er bei seinen Fernsehsendungen 1974 und nochmals 2004 hautnah begegnet, was bei ihm einige Nervosität auslöste. Ich war denn auch der einzige so deutlich werdende Skeptiker im Studio. Nur Heiner Gautschy war auch nicht überzeugt, denn er kannte mich als einen, der sich auch nur exponierte, wenn er genug beobachtet hatte und seiner Sache sicher war. Alle übrigen Leute im Studio kippten planmässig um. Inzwischen ist auch Geller 70 und findet es selber nicht mehr wichtig, ob er wirklich übernatürliche Fähigkeiten habe. In seinen Worten «Hauptsache, man redet über mich. All die Skeptiker haben mich zu einer Legende gemacht». Auch im Alter hat er sich nicht verändert, was die Kunst der Irreführung anbelangt. Schweiz Aktuell kam am 20. Juli 2000 noch einmal zusammenfassend darauf zurück.
16. Januar 2017: Aktuelle Nachricht vom erfolgreichen Samstagabend in Vandenberg, Kalifornien. Die ersten 10 Iridium-Telefonsatelliten der neuesten Generation wurden mit der ersten Falcon-9-Rakete des neuen Typs mit tief unterkühltem Kerosen und Sauerstoff von der Westküste aus gestartet! Deren Erststufe landete erfolgreich nach bereits mehreren Bergungen im Atlantik nun auch ein erstes Mal auf der Meeresplattform im Pazifik. Ein grosser Tag für die Firma SpaceX und für die Raumfahrt.
Der nominale Blog-Text: Wenn die Kolportierer der Verleumder-Parolen merken, dass Donald Trump mindestens zehnmal öfter recht gehabt hat als alle übrigen Meinungsmacher, dann wird die Blindlings-Kritik in Europa und auch den linken US-Medien ganz langsam aufhören. Schnell deshalb nicht, denn was nicht wahr sein darf, das kann für gewisse Geister auch nicht wahr sein. Das war schon immer das Grundprinzip «Negativselektion» für die Internationale der Neider.
15. Januar 2017: Für politische Verliererparteien gilt seit jeher das Patentrezept «Weiterlügen, als sei nichts geschehen». Man kann sich immer auf das schlechte Gedächtnis der Leute verlassen, wie nach dem Zusammenbruch des Ostblocks, den Dauerproblemen der Diktatoren in Brüssel, der Brexit-Überraschung oder der Wahl von Donald Trump.
14. Januar 2017: Die Verliererin der US-Präsidentenwahlen hat ihre Unterstützer doppelt so viel für den Wahlkampf gekostet wie Donald Trump! Ob man das in der Schweiz weiss und die Zahlen auch zur Kenntnis nimmt?
13. Januar 2017: Chronische und professionelle «Warner» vor Donald Trump werden ihm bei seiner harten Haltung gegenüber Diktatoren und anderen Schurken in aller Welt (wie dem Milliardär Soros) voraussichtlich sofort in den Rücken fallen, aber es ist nun einmal die Aufgabe eines eben nicht windelweichen US-Präsidenten, dabei hart zu bleiben. Auch die Schweizer Mainstream-Presse ist da schon hart am Ball.
12. Januar 2017: Eine 19:30-SRF-Tagesschau zum Jahreswechsel begann damit, dass der Drogenskandal in der russischen Olympiamannschaft mit der Meldung beendet wurde, dass auch diesmal keine bleibenden Massnahmen zu befürchten seien, weil niemand es mit Russland verscherzen wolle. Dann kam man zum deutschen Unwort des Jahres, «postfaktisch» und nannte gleich noch ein eigenes, allerdings ohne besondere Verbreitung: «Filterblase». Als Hintergrundbild wählte man ein Foto von Donald Trump, obwohl dieser nun wirklich nichts damit zu tun hatte. Gepasst hätte eher ein Hinweis auf die Unehrlichkeit der deswegen gescheiterten Hillary Clinton oder der Gilde der Sportverantwortlichen in der ersten Meldung. Beides Musterbeispiele einer medialen Lügenpolitik. Noch mehr vergriff man sich bei den Glückwünschen zum runden Geburtstag von Kirk Douglas. Hier nutzte man die Narrenfreiheit eines hundertjährigen Schauspielers, um auch noch die in den USA umstrittene Nachricht zu wiederholen, dieser hätte Trump mit Hitler verglichen. Viel besser wäre es SRF angestanden, sich für die Falschmeldungen über Trump während dem ganzen Wahlkampf und der totalen Blamage wegen der unisono falschen Prognose des Gewinners zu entschuldigen. Sogar die Wahl eines weniger blauäugigen Umweltministers durch Donald Trump, vor dem die Klimatologen mit ihren notorisch wackligen Prognosen natürlich schon zum voraus warnten, fand noch in der gleichen Tagesschau Platz. Nicht besser am 11. Januar. Bei der Pressekonferenz gab Trump zwar deutliche Antworten, aber für die Korrespondenten hatte er «keine einzige Frage» beantwortet, konnte jedoch keine nennen! Noch-Präsident Obama liess man dagegen unwidersprochen, als er seine 8 Jahre «ohne einen einzigen Terroranschlag auf US-Boden» behauptete, weil ihm die Anschläge auf den Boston Marathon, in San Bernardino CA und Orlando FL offenbar nicht erwähnenswert schienen – allesamt von Muslimen begangen.
11. Januar 2017: Die deutsche BILD-Zeitung fragte nach der Ankündigung eines weiteren 500-Milliarden-Kredites der Zentralbank (im Klartext: der Vernichtung von einer halben Billion Euro bei Sparern und in der Realwirtschaft zur Rettung von Banken und bankrotten Staaten): Wieviel kostet uns dieser Mann? Gemeint war wohl Mario Draghi. Die Deutschen würden sich besser fragen, was sie Merkel, «diese Frau», kostet oder schon gekostet hat!?
10. Januar 2017: Die Euros haben nur Angst, dass sie (selbstverschuldet wie im 2. Weltkrieg) zwischen den USA und Russland «eingeklemmt» werden und weiter an Bedeutung verlieren. Daher das Kesseltreiben des deutschen Spiegels gegen Putin und dessen Annäherung an Trump. Die Geschichte wiederholt sich.
9. Januar 2017: China erlebte 1966 die Kulturrevolution, mit der sich das Jahrtausende alte «Kulturland» bis auf die Knochen blamierte. Unter anderem gehörte dazu, zum grössten Stahlproduzenten aufzusteigen, indem jeder Untertan verpflichtet wurde, in seinem Garten einen Hochofen zu errichten, ohne jede Kenntnisse über die nötige Technologie oder die Luftverschmutzung. Die rotchinesischen Botschaften in aller Welt wurden angehalten, Schwachsinn aller Art in die Welt hinauszuposaunen, notfalls mit Gewalt unter Missachtung der Gesetze der Gastländer, gewissermassen als eine frühe Form des heutigen IS. Die Folge war eine Hungersnot mit über einer Million Toten im eigenen Land. Erst Deng Xiaoping setzte dem makabren Spuk wieder ein Ende.
8. Januar 2017: In einer Zeit, zu der Medienkonsumenten das Wechselbad der Abstimmungs-Umfrageresultate von «Kopf-an-Kopf-Rennen» (feige!) bis zu Wunschresultat durchschaut und auch schon aus berufenem Munde als gekauft bestätigt bekommen haben, will man uns glauben lassen, dass Wladimir Putin per Internet für den Sieg von Donald Trump gesorgt habe. Natürlich nur, um jenen schlecht zu machen! Putin hat die beste Antwort zur Entkräftung dieser Behauptung geliefert: «Wenn ich die US-Wahlen beeinflussen könnte, dann wäre Obama nicht 8 Jahre Präsident gewesen!»
7. Januar 2017: Wir lobten in der Schweiz seit 1931 beim Radio und seit 1953 beim Fernsehen unsere nationalen Monopolsender und hoben bei weltweiten Diskussionen deren Vorteile in den Himmel, obwohl z.B. in Deutschland schon 1945 aus gutem Grund die Freiheit medialer Pluralität vor die Entbindung der Bürger von der selbständigen Denkpflicht gesetzt wurde. Nun wundert man sich in aller Welt heute noch, warum ausgerechnet dem Volk mit dem meisten Geld und der meisten Zeit für Ferienreisen so viele Bünzli erhalten geblieben sind. Leuten, welche die in den USA seit Ende der 1920er herrschende Medienvielfalt notorisch mit Oberflächlichkeit verwechseln und dann viele neue Entwicklungen gleich von Anfang an missverstehen oder verschlafen. Dank unseren Medien manchmal ich selber.
6. Januar 2017: Bevor sich ein Mann darüber beklagt, wie anstrengend Nymphomaninnen doch seien, möge er sich doch einmal den gegenteiligen Frauentyp vor Augen halten. Wie viel Zeit hat er doch mit jenen ohne jeden emotionalen Gegenwert verschwendet?! Bei den Nymphomaninnen dagegen blieb so viel Zeit für Angenehmes und Nützliches, weil man ihnen Freude bereiten konnte, die hinterher durch Anhänglichkeit, Treue, gegenseitiges Verständnis und heitere Diskussionen mit den entspannten Frauen entschädigt wurden. Nicht 100% richtig, aber fast.
5. Januar 2017: Eine Gefahr bei jeder historisch basierten Denkweise bestehe darin, dass Geschichtsfälschung leider so alt ist wie Geschichte. Eigentlich logisch, denn man müsste erst sicherstellen, dass die vermeintlichen Fakten aus der Vergangenheit auch zu 100% richtig sind, und das ist praktisch unmöglich. Die Gefahr lauert also in der Fortsetzung des Axioms der griechischen Logiker: «Aus der Behauptung darf man keine Schlüsse ziehen»! Historiker produzieren aber ahnungslos falsche Behauptungen am Laufmeter, und dies wird das Baumaterial aller weiteren Konstruktionen von Philosophen.
4. Januar 2017: Atheist zu sein ist als Indikator für Logik notwendig, aber nicht hinreichend (Formulierung gemäss wissenschaftlichem Sprachgebrauch).
3. Januar 2017: Banken (auch staatliche!): Gewinne in die eigene Tasche, und wenn’s schiefgeht, gibt’s den bailout. Allgemein: wenn staatliche Misswirtschaft einmal rentiert, weitere Beamte anstellen, wenn nicht, die Steuern erhöhen. Hans was Heiri, der Bürger zahlt. Fleissige doppelt und dreifach.
2. Januar 2017: Schon seit 8 Jahren macht Obama so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann, aber alles haben ihm die Feinde Amerikas verziehen, vor allem in der Schweiz, so lange er seinem Land geschadet hat. Zu schlechter Letzt blamiert er sich jetzt noch bis auf die Knochen: vor Russland, vor der ganzen Welt inklusive Afrika – und vor seinen eigenen Landsleuten. Aktenkundig.
1. Januar 2017: Vielleicht müsste Donald Trump mit positiven Äusserungen über Putin zurückhaltend sein, sonst wird man ihm einen Strick daraus drehen: Er meine es nicht gut mit den USA oder der Welt! Dabei waren es Obama und seine Demokraten, welche die USA lächerlich gemacht haben und die beiden Pragmatiker Trump und Putin gemeinsam den Kopf schütteln liessen, offenbar mit dem Segen des amerikanischen Wahlvolkes. Beide Männer haben nämlich gemerkt, dass sie zusammen das Schicksal der Welt endlich in eine bessere Richtung lenken können. In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Blog-Lesern ein glückliches 2017 mit möglichst wenig Staatsbürokratie und Grossmeteoriten – den beiden grössten Bedrohungen unserer Zivilisation.
31. Dezember 2016: Zweierlei Ellen, deutlich formuliert: «Für Deutsche wäre es bereits Hatespeech, für den Straftäter ist es nur die Forderung nach Freispruch.» Sind wir Schweizer da noch vernünftiger?
30. Dezember 2016: Die neueste Eskalation als Folge angezogener Daumenschrauben durch den Staat lässt sich jeweils in den Titeln der Leitartikel von Zeitungen knapp formuliert und recht scheinheilig lesen: «Sozialämter wappnen sich gegen ‘Ausraster’». Nur die Auslöser der Ausraster haben freie Hand – denn vor ihnen hat man Angst.
29. Dezember 2016: Haben Sie konkrete Fragen zum Leben ohne Aufenthaltsbewilligung? Dumme Frage: als Schweizer geht das ja gar nicht! Da müssen Sie schon den Status als Sans-Papiers anstreben! Übertrieben? Nein, bitte lesen Sie hier.
28. Dezember 2016: Nach dem unentschuldbaren Nicht-Verhindern des «weihnächtlichen» Attentats in Berlin fühlen sich die Exponenten des Sozialstaates in Politik und Presse verpflichtet, den erwachenden gesunden Menschenverstand wie einen gefährlichen Brand gleich in den Anfängen zu verhindern. Der Blick bemühte dazu seinen Journalisten für das schamlos Grobe. Sofort wurde ein tüchtiger und beliebter SVP-Politiker für seine vernünftigen Ansichten in grossen Lettern verunglimpft und an den Pranger gestellt, obwohl er nicht mehr als ein paar Warnungen ausgesprochen hatte. Offenbar gilt bei der Obrigkeitspresse: Wehret den Anfängen zu jeder Art von Vernunft und lasst die wirklich gefährlichen Politiker in ebenso grossen Lettern hochleben! Nicht nur jeweils die Elite der Versager, die weiterhin für die Zerstörung unserer Zivilisation wirbt nach dem Motto «Wenn wir schon selber nichts können, dann lasst uns wenigstens die Welt kaputtmachen, denn auch so kann man in die Geschichte eingehen».
27. Dezember 2016: In einem fiskalisch gemästeten Schweizer Kanton, wo viele Leute nicht mehr wissen, woher das Geld auf dem Postkonto oder als ungefaltete Banknoten vom Himmel fällt, braucht man sich nicht zu wundern, wie Wahlen und Abstimmungen ausgehen.
22. Dezember 2016: So, wie der Kragen bereits heute wieder platzt… Haben Sie auch schon einmal eine scheinheiligere Politikerin erlebt als Angela Merkel? So sind Diktatoren jeweils, bis sie fest im Sattel sitzen.
Man hat bekanntlich in Deutschland darauf verzichtet, ein Ossie-Land à la Disney zur Erinnerung an das gescheiterte Experiment DDR zu errichten, aber leider versucht nun die Merkel mit ihrer Verlogenheit, gleich die ganze BRD in eine DDR zu verwandeln!
Das einzige, was damals (und noch etwas darüber hinaus…) in Ostdeutschland besser war als heute: man hat nie versucht, kriminelle Einwanderer besonders herzlich zu begrüssen.
21. Dezember 2016: Festtags-Blog-Pause, bis der Kragen wieder mal platzt.
20. Dezember 2016: Ich möchte meinen Lesern zwar zu allerletzt die Festtagslaune vertreiben, vielmehr durch Erinnerung an die aktuellsten Gefahren dafür sorgen, dass wir alle durch deren Eingrenzung noch viele Jahre solche Glücksmomente während der Liechtlizeit erleben können – noch lieber für gleich einige Generationen! Was uns unsere Politiker(innen!!) in Berlin und Bern einbrocken wollen, ist aber so sichtbar schlecht, dass es wohl nicht einmal gut gemeint sein kann. Einige haben es schon gemerkt. Wenn diese Festtagslektüre Wege aufzeigen kann, wie man bei uns solche vorausschauenden Szenarien noch verhindern kann, dann wird man diese Festtage auch hinterher noch als solche bezeichnen können.
19. Dezember 2016: Die jährlich wachsenden Weihnachtsbeleuchtungen verstossen gegen alle Tabus, mit denen das Volk das Jahr über gegängelt wird: Stromsparen und Lichtverschmutzung. Beides hängt zusammen, denn die kleinen Lichtlein in milliardenfacher Summe sind eben alles andere als vernachlässigbar, wie man jeden Abend beim Blick zum Himmel oder ins Tal feststellen kann. Sogar die Strassenbeleuchtung wird schon überstrahlt. Mich stört die romantische Liechtlizeit nicht einmal so sehr wegen der astronomisch unerwünschten Lichtverschmutzung, als vielmehr den zweierlei Massstäben, mit denen die unnötige Stromverbrauchszunahme gemessen oder eben nicht gemessen wird.
18. Dezember 2016: Die FdP Schweiz beginnt, mit ihrer Politik nicht mehr viel mehr zu machen als fadenscheinige Vorhänge aufzuhängen, hinter denen die schlechtesten und destruktivsten Schein-Lösungen für ernsthafte Probleme durchgelotst werden können und die Politik der früheren Linksparteien gemacht werden kann, ohne dass das Volk dies gleich merkt. Die CVP glaubt immer noch, mit der FdP könne man, wie früher, im Zweifelsfall nicht sehr falsch liegen, und macht deshalb mit.
17. Dezember 2016: Ist das eine zufällige Beobachtung? Wenn ich Feedback bekomme zu einem «Blog» von mir, den ich vielleicht als zufällige Antwort auf Twitter abgesetzt habe, oder der sonst auf Umwegen z.B. auf Facebook gelandet ist, dann werden irgendwelche Trolls aufgescheucht oder es entstehen sonst müssige Diskussionen. Wenn mich dagegen jemand auf Stanek.ch gelesen hat und mir schreibt, dann ist es fast ausnahmslos gescheit, lehrreich und weiterführend. Hat das am Ende sogar mit dem Blog vom 9. Dezember zu tun? Ähnliches beobachtet übrigens Elon Musk!
16. Dezember 2016: Im Winter hat es naturgemäss weniger Flüchtlinge, und dann können die Flüchtlingsstrom-Bewirtschafterinnen in Bern und Berlin leicht behaupten, ihre geniale Politik hätte deren Zahl reduziert. Anderseits ist es ebenfalls keine Kunst, z.B. eine Zunahme im Sommer 2017 vorherzusagen, denn es soll ja Kriminelle geben, die bereits wieder an unseren nächsten Problemen arbeiten, auch die Schweiz betreffend.
15. Dezember 2016: Schnee auf den höchsten Vulkanen in Hawaii, kommt zwar gelegentlich vor, aber nicht häufig. Warum aber ausgerechnet zu Zeiten, wo die «Globale Erwärmung» wieder einmal «eindeutig» nachgewiesen wurde? Mitten im warmen Pazifik! Wie lässt sich so etwas logisch erklären? Schon gar nicht mit dem dringenden politischen Bedarf an der Bestätigung höchst unwahrscheinlicher Theorien. Ach ja, wann kommt diese Polarluft wohl auch noch zu uns?
14. Dezember 2016: Seit dem Vormarsch der Rechtsparteien häufen sich plötzlich die Berichte über die ach so ungleich verteilten Einkommen, um den Neid der Stimmbürger zu wecken und diese wieder auf die linke Seite zu ziehen. Wie historisch nachweisbar nach dem Prinzip «Es ist ungerecht, dass es den einen besser geht und den anderen schlechter. Besser wäre es, wenn es allen schlecht ginge». Die «faulen Grossverdiener» findet man nämlich in allen Ländern am häufigsten beim Staat, nicht bei den glücklichen Vielschaffern, die zwar produktive Arbeitsplätze für andere schaffen, aber gar nicht so viel mehr verdienen, sofern sie sich nicht mit dem Enteignungsstaat arrangiert oder diesen als Kunden gewonnen haben. Meistens leben sie von der Freude an der Leistung.
13. Dezember 2016: Die Niederländische Polizei setzt auf die Anschaffung ausschliesslich schneller deutscher Autos, um gegenüber den Verbrechern nicht ins Hintertreffen zu geraten. Ob jene jetzt mit Teslas antworten, bei denen man nur die Softwarebremse «wegfrisieren» müsste?
12. Dezember 2016: Zur Frauenförderung durch den bereits weiblich gemachten Bundesrat: «Selbst Frauen mögen den Zwang nicht. Nur dank Quote gewählt zu werden, ist nicht wirklich ehrenvoll». Gleichmacher(inne)n ist das offenbar egal.
11. Dezember 2016: Die internationale Nuklearindustrie sieht im Schweizer Nein zum willkürlichen Abschaltungszwang ein Signal für den Ausbau der Kernkraft mit seiner vorbildlichen Leistungsdichte, welche die Materialschlachten mit den ungenügenden «Alternativen Energieformen» verhindern könnte. Jene sind ausgerechnet in der kleinen Schweiz am allerwenigsten nachhaltig. Leistungsdichte ist definiert als Megawatt pro Tonne nötiges Kraftwerk bzw. Aggregat. Zurück zu Wasserrädern? Im Buch «Sparer leben gefährlich» habe ich begründet, dass das Sprichwort «klein ist fein» vor allem dann nicht stimmt, wenn man es zu begründen versucht.
10. Dezember 2016: «Die Zuwanderung, die wir heute erleben, verhindert den Strukturwandel». Ueli Maurer, Bundesrat.
9. Dezember 2016: Das könnte sich als die grösste Veränderung der Politik dank Donald Trump erweisen: die Ausschaltung der Lügenpresse und die freie Wahl der Bürger, wem sie im Fernsehen oder Internet zuhören wollen. An sich braucht es dazu nicht einmal mehr «Sozialdienste» wie Twitter – höchstens noch als Initialzünder. Und ev. noch ein Blatt wie z.B. die Basler Zeitung, deren einzige evolutionär stabile Erfolgsstrategie darin besteht, die Wahrheit zu sagen bzw. zu wiederholen. Daher konnte man bereits Trump mit allen Mitteln der Desinformation nicht mehr aufhalten.
8. Dezember 2016: Früher fühlten sich Verbrecher im geheizten Gefängnis am wohlsten, heute fühlen sich Staatsangestellte im linken Bern am wohlsten. Prinzipiell ist das nur ein Unterschied beim Komfort. Die übrigen Bürger bezahlen die Zeche, aber nur im Beamtengürtel bilden jene bereits eine Minderheit, die das bezahlen MUSS. Der Finanzausgleich macht das Wunder möglich. Parasiten-Paradies? In der NZZ wurde das am 4. Dezember 2016 etwas ausgeleuchtet, wenn auch mit viel mehr Worten und dadurch weniger deutlich.
7. Dezember 2016: Emissionshandel ein frommer Schlag ins Wasser. Bis es alle merken, gilt es als Gotteslästerung, wie alles gegen die rotgrünen Umverteilungs-Kampagnen. Nur haben nicht einmal jene gewonnen, die erst unter dem Druck der Politik contre-coeur mitgemacht haben. Motto «Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten». Jetzt können Sie dreimal raten, warum Donald Trump die Geld-vernichtungsmaschine Umweltamt wieder an ihre eigentlichen Aufgaben erinnern will.
6. Dezember 2016: Wahlen in Österreich. Mit «Kopf an Kopf-Rennen» fabulieren die Medien jedes Mal nur, um nicht zugeben zu müssen, dass sie auch keine Ahnung haben. Meist ist es dann aber doch nicht so knapp.
5. Dezember 2016: Putin hat in seiner Rede an die Nation gesagt, dass es fortan ohne Trump nicht geht, aber das wollen die Euros nicht hören. Nur hilft ihnen die Vogel-Strauss-Politik auch nichts, so lange man keine besseren Ideen hat.
4. Dezember 2016: Nicht nur Menschen gehören zum Typ, die man in Bayern als Radfahrer bezeichnet: «Nach oben den Buckel machen und nach unten treten». Auch zwischen den diversen Regierungseinheiten kommt das vor. «Asylkosten werden den Gemeinden überlassen. Während der Kanton seine Kosten im Asylwesen durch Bundesbeiträge decken kann, gilt das nicht für Gemeinden und Bezirke». Sie ächzen unter Asylkosten. Den letzten beissen die Hunde. Vgl. Blog vom 29. November.
3. Dezember 2016: Bei Stimmbürgern und Zeitungsredaktionen, die auch an Astrologie und andere längst widerlegte Wunder glauben, kann man nur annehmen, dass dort auch keine klaren Vorstellungen über die Grundlagen der Energieversorgung des Landes oder die wahre (Nicht-)Gefährdung der Kernenergie herrschen. Kernenergie hat nämlich um einen Faktor 100 weniger (und dann nicht einmal eindeutig tatsächlichen Strahlenschäden zugeordnete) Opfer gefordert als geborstene Staudämme von Wasserkraftwerken – allein im Alpenraum! Wer nimmt das schon zur Kenntnis? Oder die Braunkohlekraftwerke in Ostdeutschland?
2. Dezember 2016: Gestern nach 15 Uhr MEZ Fehlstart einer Progress-Zubringerkapsel zur ISS. In Europa kein Thema. Warum? Russische und amerikanische Medien berichten.
Die Verlierer der US-Wahlen trösten sich mit der Behauptung, sie hätten eine ganz leicht höhere Anzahl der Stimmen aus dem Volk erzielt. Inzwischen mehren sich aber die Anzeichen, dass bei den Democrats Millionen von illegalen Stimmen für Hillary Clinton abgegeben worden sind, wie das in den für diese Partei typischen Wahlbezirken schon früher möglich war: Stimmen von gestorbenen Personen, illegalen Einwanderern, Mehrfachstimmen von Leuten, die sich in mehr als einem US-Staat zur Wahl haben registrieren lassen usw. Eine genau kontrollierte Auszählung würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ergeben, dass Donalds Trump noch klarer gewonnen hat. Die daher aussichtslose Forderung nach einer Wiederholung der Auszählung durch die grüne Kandidatin Jill Stein hat denn auch einen ganz anderen Zweck: Unterstützungsgelder in die Kasse ihrer Partei zu spülen. Die erneuten Auszählungen in Wisconsin ergaben, dass Trump noch mehr führte! Rohrkrepierer für die schlechten Verliererinnen Stein und Clinton.
1. Dezember 2016: Wenn eine Quelle auch nur zu 80% richtig ist, dann sind ihre Aussagen immer noch bedeutender als etwas wichtiges, das von den Mainstream-Medien zu 100% verschwiegen wird. Auch wenn jene nur immer auf den restlichen 20 bis Null Prozent herumreiten, welche höchstens der Desinformation dienen.