31. Mai 2016: Die Katholische Kirche hat sich bis zum glücklichen Ende des Mittelalters den Ungläubigen und Andersgläubigen in aller Welt gegenüber auch nicht viel anders benommen als der IS heute. Wir haben es in Sachen religiöserToleranz dagegen so weit gebraucht, dass wir heute sogar jene bei der «Ausübung ihres Glaubens» nicht mehr «behindern», deren Ziel es ist, uns alle umzubringen. Das war wohl zu allerletzt ein Teil des Betriebssystems Evolution V.1.X von Homo Sapiens.
30. Mai 2016: Die Blindheit, mit der die Einwanderungsschleusen aus Afrika nach Europa geöffnet worden sind, könnte einem auf die Idee kommen lassen, Merkel und Juncker würden eine Kommission von den Schleppern kassieren!
29. Mai 2016: «Da habe ihr Ingenieure aber zusammen mit Gott ein gewaltiges Loch gebohrt!» – «Ja, aber sie hätten sehen sollen, wie lange die Röhre noch verstopft war, so lange Er allein gebohrt hat…»
28. Mai 2016: Österreich denkt nach der Abwahl von Kanzler Faymann nach: «Personalfragen sind einfach zu klären, aber wie die SPÖ in der «Industrie 4.0» bestehen kann, weiß niemand». Auch andere Linksparteien in Europa stehen vor der gleichen Frage.
Gute Nachricht für Raumfahrt-Interessierte: die 25. Falcon-9-Rakete ist mit dem Thaicom-8-Kommunikationssatelliten um Mitternacht erfolgreich in Cape Canaveral gestartet. Diesmal konnte man in der Live-Übertragung auf www.SpaceX.com sogar die Zündung zur ersten Rückbremsung und die Landung der Erststufe auf der Meeresplattform 680 km draussen auf dem Atlantik verfolgen. Damit hat SpaceX bereits die vierte Erststufe für die Wiederverwendung nach gründlichen Tests wieder in ihrem Hangar. Ein grossartiger Einstieg für die Ingenieure und Techniker in das verlängerte amerikanische Memorial-Day-Feiertag-Wochenende!
27. Mai 2016: Politbarometer Deutschland Mitte Mai: Wen hätten die Deutschen lieber als US-Präsidenten? Hillary Clinton 90%, Donald Trump 3%, Weiss nicht 7%. So langsam wird verständlich, weshalb Hitler an die Macht kam. Oder wie es derzeit um Europa steht. Oder wie die USA 8 Jahre zurückgeworfen wurden mit einem Präsidenten, der in Europa die volle Unterstützung genoss. Oder warum es unter Ronald Reagan ganz anders kam, als die Europäer prophezeit hatten: Nicht Triumph des Sowjetkommunismus, sondern dessen Zusammenbruch. Wie von Reagan 1980 prophezeit.
26. Mai 2016: Gleich zwei staatliche Zangengeburten an einem Tag in den «Space News», ausgerechnet am Freitag den 13. Mai! Boeing baut für mehrfache Kosten von SpaceX eine eigene NASA-Kapsel und die Antares darf trotz schlechten Erfahrungen dank staatlichem Segen weiterhin russische Triebwerke verwenden. Der sechste Sinn ist nichts anderes als das richtige Vorurteil.
25. Mai 2016: Detroit wird sich über das Ende der «Benzinvergaser» (nach den ca. Holzvergasern 1940-1945) noch wundern – kein Wunder, lügt man dort um die Wette! Die Raketenproduzenten in Europa, Russland und China zittern noch mehr vor der Firma SpaceX des gleichen Elon Musk. Die Fabrik für Elektro-Autos in Fremont (Kalifornien) wurde zwar recht gross geplant, aber wenn man jetzt ein Modell Tesla ≡ bestellt, wartet man bis 2020 – so gross ist die Nachfrage! Das heisst in Detroit «erfolglos», obwohl man das oberste Segment bei Mercedes-Benzinern bereits überholt hat! Die grösste Lüge ist aber, die Falcon-Raketen seien subventioniert. Weil diese bis zu 3x billiger sind als bei der Konkurrenz, ist es jene, die staatlich subventioniert werden muss!
24. Mai 2016: Der auf verschiedenen Gebieten über Jahrzehnte erfolgreiche Flugzeug-Ingenieur Burt Rutan (erste Nonstop-Erdumrundung in einem Motorflugzeug, Gewinner des Ansari-X-Preises, zweimal in einer Woche einen Menschen 100 km hoch an den Rand des Weltraumes aufsteigen lassen und schon in den 1970ern Erbauer von Energiesparhäusern) hat nun im Alter seine Lebenserfahrungen genannt. Erfolgreiche Innovatoren bräuchten absolut unbedingt die drei Fähigkeiten Neugier, Kreativität und Courage. Grosse Entdeckungsphasen der Menschheit würden immer in kurzen dynamischen Phasen passieren, unterbrochen von vielen Jahren der Langeweile. Dies hätte seinen Grund darin, dass die in einer Entdeckerphase geborenen Kinder lebenslang inspiriert würden, aber erst als Erwachsene ihre Ideen verwirklichen könnten. Die allergrössten Durchbrüche würden erzielt, wenn Individuen aus persönlichem Antrieb und Ehrgeiz scheinbar Unmögliches verwirklichen würden, und zu allerletzt, weil der Staat sie mit Geld gefördert hätte. Er nannte solche Zeiträume von oft nur vier Jahren: 1889 , 1903 (Motorflug), 1969 (Mondlandung), Jahrhundertwende (Internet, mobile Kommunikation), oder die private Weltraumindustrie ab 2010.
23. Mai 2016: Die Vorwahlen in den USA sind so ziemlich aus der Schweizer Tagesschau verschwunden, seit Donald Trump in einem Staat nach dem anderen die Delegiertenstimmen abräumt und Umfragen sogar ergeben haben, dass jedes 5. Mitglied der Demokratischen Partei (in den USA die Linken) für die Republikaner stimmen würde. Bei den ersten Primärwahlen glaubte man noch, durch linientreue Negativberichterstattung über Trump auch bei SRF und Presse das Terrain vorbereitet zu haben, aber zum Glück merkte sogar der sich immer ungeheuerlich vorsichtig formulierende USA-Korrespondent, dass da etwas nicht mehr stimmen konnte.
22. Mai 2016: Im Jahre 1966 publizierte das amerikanische Multitalent Norman Augustine seine berühmt gewordenen «Augustines’s Laws». Alle Regeln basierten auf ernüchternden Erfahrungen, die er in der Wirtschaft und der Politik in diversen Chargen gemacht hatte. Eine resultierte aus der Grafik im logarithmischen Massstab, wie viele Flugzeuge sich eine Luftwaffe im Laufe der Jahrzehnte leisten konnte. Je komplizierter und teurer sie wurden, desto kleiner wurde die Zahl. Die tatsächlichen Werte lagen auf einer Geraden, die linear extrapolieren liess, dass sich das Militär bis im Jahr 2054 (oder 2034?) nur mehr ein einziges Flugzeug leisten kann. — 50 Jahre später setzte er nochmal einen drauf: Die Studenten würden seit den 1960ern als Ergänzung zu den Vorlesungen nicht mehr 25 Stunden pro Woche zum Selbststudium aufwenden, sondern nur noch etwa 5 Stunden. Trotzdem würden die Notendurchschnitte immer mehr steigen! Aus einer ähnlichen Extrapolation konnte man den Schluss ziehen, dass alle Studenten gleich gute Leistungen hätten, wenn sie überhaupt nicht mehr lernen würden! Man vergleiche diese ironische Aussage mit dem Blog vom 16. Mai. Endlösung des sozialen Ausgleichs.
21. Mai 2016: Gelegentlich hört man den etwas vereinfachten Leitsatz «Grundsätzlich ist alles lösbar – wir wissen nur zuwenig». Wernher von Braun hat es vorsichtiger formuliert: «Der Umgang mit dem Wort ‘unmöglich’ erfordert höchste Vorsicht». Astronaut Gene Cernan riet meinen Söhnen: «Streicht das Wort ‘unmöglich’ aus euerem Vokabular»! Eine Astronautin widmete mir bei einer Signierung den Satz «Dare to risk», was in meinem Leben zur Hälfte genau richtig gewesen wäre, in der anderen eben gerade nicht.
20. Mai 2016: Im Gebälk des Schweizer Bankensystems kracht es schon lange. Neu ist, dass z.B. bei der CS die grauen Eminenzen und Alten Garden schon längere Zeit so viel Angst vor der Zündung des grossen Feuerwerks bekamen, dass sofort ein Mohr aus dem Ausland gefunden werden musste, der nach der Wiederaufstellung eingestürzter Kulissen diskret ausgewechselt werden kann. Natürlich braucht dieser für seinen Bühnen-Selbstmord ein Schmerzensgeld von einigen Millionen – ein Pappenstiel im Vergleich zur übrigen Entwicklungshilfe für Afrika.
19. Mai 2016: Management-Erfahrungen des früheren NASA-Administrators Dan Goldin zum 100-Jahr-Jubiläum des Magazins «Aviation Week & Space Technology»: «Gelegentliche Projekt-Misserfolge sind in der an die Grenzen gehenden Hochtechnologie unvermeidlich. Wenn man sich darauf fixiert, alle Fehlschläge grundsätzlich zu verhindern, bewirkt dies einfach neue Misserfolge, nämlich jenen von verschleuderten Ressourcen und der Akzeptanz von Mittelmässigkeit». Die Firma SpaceX hat von Anfang an daraus gelernt, sonst würde es sie gar nicht geben. China und Japan sind extrem vorsichtig, haben aber trotz ihrer «Sorgfalt» auch weniger Erfahrung und nicht weniger Fehlschläge. Der scheinbar um jeden Preis zu vermeidende asiatische Gesichtsverlust wird dann umso schmerzvoller.
18. Mai 2016: Flüchtlinge zieht es zwar in den Norden, aber Südafrika hat ein ähnliches Problem wie wir, nur dass dort die Chinesen die Kultur- und bald mehr verändernden Einwanderer sind. An südafrikanischen Schulen soll Mandarin statt Englisch und Afrikaans gelehrt werden, damit die Infiltration des Kontinentes nicht an der Sprache scheitern soll. Erste negative Auswirkungen der Neo-Kolonisation werden schon beobachtet. «Lebensraum für Chinesen im Süden»…
17. Mai 2016: «Die linke Regierung von Brandenburg hat es fertig gebracht, den Berliner Flughafen für mehr als 6 Milliarden Euro mit Jahren Verspätung dank Fehlplanung hinzustellen. Ursprünglich hätte er 6mal weniger kosten sollen!» Mit Berliner Humor tönt das so: «Der (SPD-)Wowereit hätte Staatsvorsitzender der DDR werden sollen. Dann wäre wenigstens die Mauer nie fertig geworden!»
16. Mai 2016; Ausgerechnet in St.Gallen wolle man die Noten 1 und 2 abschaffen. Von dort, wo zu meiner Zeit die gesiebtesten Maturanden in die Hochschulstädte des Landes zogen und dort oft ausnahmslos pro Klasse in anspruchsvollen Studienrichtungen reüssierten! Klassenzusammenkunft gerade kürzlich. Ein emeritierter Hochschulrektor mit Erfahrungen auf allen Stufen des Erziehungswesens hat mir zur «Abschaffung ungenügender Schüler» Klartext gesprochen: «Es muss möglich sein, eine Note 1 zu geben, wenn nur ein leeres Blatt mit dem Namen versehen abgegeben wird. Wenn Jemand sich trotzdem Mühe gibt und halt eine ungenügende Arbeit abgibt, dann ist eine 2 gerechtfertigt».
15. Mai 2016: London hat jetzt einen Bürgermeister aus einem streng muslimischen Staat, wie das Schwarzseher nicht ganz per Zufall als Folge einer von langer Hand vorbereiteten Salamitaktik prophezeit hatten. So etwas galt vor einem Jahrzehnt noch als absolut undenkbar, so, wie wir uns heute noch nicht vorstellen können, dass weisse Engländer aus ihrem Land flüchten müssen, weil sie nicht nur unter naiven Wählern, sondern im eigenen Land und Volk eine verfolgte Minderheit geworden sind.
14. Mai 2016: Hacker auf der Suche nach lukrativen Schlupflöchern im übertrieben automatisierten Informatikwesen der Zivilisation arbeiten freiwillig aus Freude an der «Leistung» ihre Siebentagewochen. Vor allem die staatliche «Cyber-Abwehr» beschäftigt dagegen fixbesoldete und ferienberechtigte Diener, die in demokratischen Staaten ausserdem von Vorschriften und Einschränkungen behindert werden. Sie verlieren den Kampf immer wieder von neuem, wie ihn Staatsfirmen auch in anderen Bereichen von Wirtschaft und Industrie und Wirtschaft ständig verlieren, wenn sie nicht per Gesetz bevorteilt werden. Ausnahmen bilden sich genau dort, wo Diktaturen wie Russland, China und Nordkorea den Zugang zur Internet-Technologie für den Bürger erschwert und dem Staat gleichzeitig Tür und Tor zur Bespitzelung des Volkes öffnet. Hoffnungslos: das eine können wir nicht und das andere wollen wir nicht.
13. Mai 2016: Eigentlich hätte man es schon 1967 merken müssen, dass unser Geld galoppierend an Wert verlieren wird (bzw. die Sparer kalt enteignet werden), als unsere Nationalbank in Eile neue Frankenmünzen aus 75% Kupfer und 25% Nickel prägen liess, weil die Silberfränkli plötzlich einen höheren Materialwert hatten als oben draufstand! Pfiffigere Diebe als unsere im eigenen Land hatten das gemerkt, schafften die «begehrten Schweizer Franken» ausser Landes und schmolzen sie ein! Seither kam ein «Frankenschock» nach dem anderen auf uns zu, weil die Nationalbanken mit dem Falschgeldtrick einfach nie ein Problem ausser der Enteignung der Bürger lösen konnten .
12. Mai 2016: Die Angriffe der EU auf die Schweiz werden erst aufhören, wenn unser Land bankrott ist. Natürlich wird es nicht so in den Zeitungen stehen.
11. Mai 2016: Vor der Brexit-Abstimmung in Grossbritannien wird ein neuer virtueller Teufel an der Wand bemüht, um den Austritt aus der EU trotz bereits recht klarer Einsicht der Engländer in die Verhältnisse durch angewandte Desinformation per Umpolung der Fakten noch zu verhindern. Auch in unserer Schweizer Tagesschau hiess es, die Engländer könnten sich den Austritt der EU gar nicht leisten, weil z.B. die Schotten bereits zu 20% armengenössig seien!! Heilige Einfalt: wenn sie wirklich verarmt sind, dann weil die englischen Kassen durch Brüssel zur Unterstützung der Südeuropäer in den letzten Jahren bereits übermässig geschröpft worden sind! Sicher nicht, weil es ihnen im Schosse der EU besser ginge!
10. Mai 2016: Stiftungen «verwerteten» grosse Erbschaften bisher steuerfrei und waren dem Staat in Zeiten knapper Finanzen ein Dorn im Auge. Nun leiden grosse Vermögen unter Null- oder gar Negativzinsen, und Stiftungen gehen zugrunde oder werden uninteressant. Zum Vorteil des Staates natürlich, denn jetzt werden Vermögen, die eigentlich von den Eigentümern erarbeitet worden sind, wieder dem willkürlichen Zugriff des Staates zugeführt. Natürlich haben die Staatsmedien harmlosere Erklärungen bereitgehalten, damit dar Bürger nicht merken soll, wie er gemolken wird.
9. Mai 2016: Endlich leeren sich bei uns die Kirchen, aber in ein paar Jahren macht man dann aus den Kirchen Moscheen, und die werden wieder gut besucht sein. Dann fängt der ganze Unsinn wieder von vorne an.
8. Mai 2016: Der Kampf gegen Drogen ist eigentlich der Kampf gegen Dummheit, gegen die sogar Windmühlen vergeblich kämpfen. Die Dummheit fängt nicht an, wenn jemand von der Sucht nicht mehr loskommt (diese Kraft hätten nur wenige), sondern, wenn jemand mit dem Konsum wider besseres Wissen beginnt.
7. Mai 2016: Gestern 07:21 MEZ SpaceX-Start zu einer als experimentell deklarierten und trotzdem 100% gelungenen Falcon-9-Mission in den geostationären Transfer-Orbit. Das spezielle daran ist, dass die Erststufe der Falcon 9 von viel höher und etwa doppelt so schnell herunterkam als sonst. Experimentell war dabei auch, dass man einen grösseren Teil der Bremsung der Atmosphäre überliess, dann aber am Schluss bei einem «Bombenstopp» nur noch einmal, dafür mit dreien statt nur einem der 9 Triebwerke bremste. Damit reichte der Resttreibstoff dieser Hochenergie-Flugbahn, und die mitternächtliche Präzisionslandung gelang, live übertragen, vor aller Augen mitten auf der Meeresplattform! Die internationale Konkurrenz liegt um Jahre bis Jahrzehnte zurück.
6. Mai 2016: In den USA bewertet man neue Epochen daran, ob es der nächsten Generation bezüglich Wohlstand und Job-Gelegenheiten besser oder schlechter geht als den Eltern. Was sich für die Bewertung von Obama ganz schlecht erwies, waren die unisono gesunkenen Qualitätsparameter. Genauso in den neosozialistischen Euroländern – und auch aus dem gleichen Grund: Staatsaufblähung jenseits aller Produktivitätssteigerungen. Seit Jahren unaufhaltsam und extrem in Italien zu beobachten, wo inzwischen jeder zweite Mann zwischen 25 und 35 Jahren bei Muttern leben muss, weil er sich weder eine Frau noch eine Wohnung leisten kann. Ewige Studenten, die als Absolventen unbrauchbarer Fakultäten ohnehin nie einen Job finden würden, werden von staatlichen Gesetzen sogar gefördert! Die Eltern können nämlich gezwungen werden, Sohn oder Tochter bis über die Zeit hinaus zu unterstützen! Für den Staat lohnt sich die Zwangs-Umverteilung trotzdem, weil so Universitäten und zwar teure, aber rentabel besteuerte Professuren finanziert werden können. Ungesund für die gesamte Wortschaft bis zum totalen Zusammenbruch – wie bei Drogensüchtigen.
5. Mai 2016: Obama und Merkel: zwei Verlierer lernen sich gegenseitig zu stützen und zu lieben! Europa scheint das natürlich ernst zu nehmen, weil bei uns weder Obama noch Merkel durchschaut werden. Genau so, wie man bei uns nicht versteht, warum die Wähler in Amerika Hillary Clinton an ihren Taten und nicht nur an ihren Worten messen, dafür aber Donald Trump für seine Leistungen und seine nüchterne Beurteilung der falschen Politik der Jahre unter Obama honoriert. Uns sind offenbar mittelmässige Politiker lieber, wie schon die Abwahl eines Bundesrates und einer Bundesrätin mit grossem Leistungsausweis gezeigt haben. Unfähige werden zwar bei Opportunität auch kritisiert, aber wegen ihrer Flexibilität im Rückgrat über die Jahre hinaus im Amt belassen.
4. Mai 2016: So irr wirtschaftet der Staat! Kaderlöhne steigen mehr als in der Privatindustrie und für weniger Arbeit gibt’s mehr! Jeder Gewerkschaft müsste es den Magen kehren. Oder eben gerade nicht?
3. Mai 2016: Solarenergie funktioniert nur als Schneeballsystem («pyramid scheme») mit Vorfinanzierung der Anlagen durch Neukunden und aus draufzahlenden alten Kunden. Firmen, die sich nicht querfinanzieren können, wie z.B. Solar City von Tesla/SpaceX auf ehrlich marktwirtschaftliche Art oder der Staat auf Kosten der Steuerzahler auf haarsträubende Art wird nach absehbarer Zeit wie der US-Konzern Sun-Edison oder AlpiQ Milliardendefizite vor sich herschieben und daran bankrottgehen. Die Kakophonie der künstlichen Falschgeld-Aera schafft das ideale mediale Umfeld, um den gewaltigen Schwindel zu verschleiern.
2. Mai 2016: Wie lange dauert es wohl noch, bis nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz aktenkundig wird, wie die «Energiewende» unsere Wirtschaft und damit unseren persönlichen Finanzen ruiniert?
1. Mai 2016: Aha, der Staat hat das Drogengeschäft entdeckt; Marihuana wird salonfähig. Wie hiess es doch einmal in meinem Blog?! Der Staat verbietet alles, womit er Geld verdienen kann, und erlaubt auch alles, womit es etwas zu holen gibt. Genau so isses.
30. April 2016: Der Start eines GPS wurde kürzlich an SpaceX vergeben und in einer Pressekonferenz wollte einer wissen, wie so etwas von einem Staatsbetrieb zugelassen wurde. Der Vize eines Hoflieferanten antwortete, weil das eigene Angebot über 2x höher gewesen sei (sogar 150 statt 60 Mio.!), hätte man sich gar nicht beworben. Der Mann wurde auf der Stelle entlassen. Ein solcher Kopfstand dauert nicht ewig, so lange man Tüchtige nicht erschiessen darf.
29. April 2016: «Wer ertrinken will, ist nicht zu retten». Wladimir Putin auf die Frage einer Zwölfjährigen, die in der Bürgersprechstunde wissen wollte, wem er beistehen würde, sollten die Präsidenten der Türkei und der Ukraine – Erdoğan und Poroschenko – gleichzeitig in Seenot geraten.
28. April 2016: Frauen sind angeblich da, um geliebt, und nicht um verstanden zu werden (Voltaire), aber die Raumforschung ist als Evergreen-Thema ganz sicher nicht entstanden, weil es Journalisten und PR-Leute bei jeder grossen Leistung so gut erklärt haben, sondern, weil es jeden faszinierte und zum nachdenken anregte, der seit Jahrtausenden zum Himmel geschaut hat.
27. April 2016: Zuerst wurde bei uns alles von Obama blindlings gelobt, weil er ein schlechter Präsident zu werden versprach, aber zu schlechter Letzt wird er jetzt doch noch kritisiert, ganz einfach, weil er der US-Präsident war. Euro-Logik in Reinkultur.
26. April 2016: Charles Gave zum Thema «Wir werden von Idioten regiert». Das Problem ist, dass ein Haufen Zentralbanker beschlossen hat, Werkzeuge einzusetzen, die nie jemand vorher erprobt hat. Die haben also keine Ahnung, was sie tun, und erschaffen so massive Probleme in der Welt. Vor langer Zeit habe gab es Zinsen für Erspartes, als Ausgleich für die unbekannte Zukunft. Jetzt gibt es bereits Negativzinsen, was bedeutet, die Zukunft ist sicherer als die Gegenwart.
25. April 2016: «Der Brexit ist die Wahl zwischen Demokratie und Idioten in Brüssel. Die Briten haben die Demokratie erfunden, sie sollten sich dafür entscheiden.»
Charles Gave
24. April 2016: Ein Medienbericht über Raumfahrt oder Astronomie ist dann schlecht, wenn selbst ein Fachmann schon beim lesen des Titels irregeführt wird, worum es geht. Ganz sicher ist der Eingeweihte dann, wenn er am Schluss feststellt, dass die Arbeit voll von Ungenauigkeiten und Fehlern ist und er unzählige verpasste Gelegenheiten erkennt, zum Thema etwas Gescheites zu sagen.
23. April 2016: Die Mehrheit, die bei den USA-Vorwahlen für Donald Trump votiert hat, könnte eigentlich einen Slogen aus den letzten Monaten der DDR übernehmen: «Wir sind das Volk» – «We are the people». In der Schweiz kennen wir das gleiche Problem ganz ähnlich. Die Obrigkeit in Bundesbern weiss manchmal auch keinen anderen «Ausweg» mehr, als demokratische Volksentscheide einfach nicht umzusetzen.
22. April 2016: Die Erhöhung des Rentenalters, wenn das AHV-Kapital knapp wird, ist kein Rentenklau, sondern reine Vernunft. Rentenklau ist dagegen, bei fixierten Renten die Krankenkassenprämien, neue und alte Gebühren, Mehrwert- und andere Steuern sowie die Löhne von Staatsbeamten ständig zu erhöhen, als ob denn dafür noch Geld vorhanden wäre.
21. April 2016: Propaganda aus Nordkorea: Eine Rakete, mit der man die USA auslöschen könne, «frohlockten» auch unsere Medien bereits. In den direkt bedrohten Ländern Ostasiens tönte es freilich anders. Und alles am Geburtstag des Grossen Diktators!
20. April 2016: Gestern Primärwahlen im Staat New York mit ersten Resultaten diese Nacht. Die Spielchen, die jetzt mit Donald Trump aus Angst vor der Volkswahl eines Präsidenten gespielt werden, haben wir Schweizer schon einmal ganz ähnlich mit Elisabeth Kopp und Christoph Blocher erlebt. Die meisten Leute sind wegen den «flankierenden Massnahmen der Mainstream-Medien» erneut so blöd, nicht zu merken, was da gespielt wird. Oder sie stecken den Kopf in den Sand, sind also selber schuld. Man versucht, Trumps Wahl mit allen Mitteln zu verhindern, weil er der einzige ist, der die Staatsbürokratur eindämmen könnte, und das Volk hofft, dass er das schafft. In der Schweiz ist z.B. auch die Revision der Staatsmedien nicht gelungen, weil sie per Kumpanei zwischen SRF, Swisscom und Ringier ganz knapp weggepeitscht wurde.
19. April 2016: Wir haben «es» immer gesagt, nur die naiven «Gutmenschen» haben es geleugnet! Irgendwann haben wir die Muslime als Trojanische Pferde im Land, wie die Spanier vor 1000 Jahren. So einfach geht das, wenn wir blöd genug sind!
18. April 2016: Wenn ein Schweizer vor seinen Steuern ins hinterste Ausland flüchten würde, hätte man ihn binnen Tagen schon wieder aufgespürt. «Genau registrierte» Flüchtlinge in Durchgangsheimen verschwinden dagegen ohne Abmeldung und erst recht ohne Dank nach längerer Zeit genossener Gastfreundschaft von einem Tag auf den anderen «spurlos».
17. April 2016: Die republikanischen Konkurrenten von Donald Trump haben ihr Versprechen gebrochen, den Gewinner im Interesse der Partei zu unterstützen, sollte dieser beim Volk weiterhin so gut ankommen. Trump, der zu Beginn des Wahlkampfes ebenfalls jedem erfolgreichen Republikaner Unterstützung zugesichert hatte, fühlt sich jetzt ebenfalls nicht mehr an die Abmachung gebunden. Dies bedeutet aber, dass sich Cruz und Kasich mit der Ankündigung einer Kampfwahl (contested election) in den Fuss geschossen hatten, denn keiner von ihnen könnte mangels Rückhalt beim Volk, im Gegensatz zu Trump, gegen Hillary Clinton gewinnen! Die Manöver des im Volk unbeliebten Establishments erinnern immer mehr an die Abwahl von Bundesrat Christoph Blocher mittels Manövern, die in der Schweiz verharmlosend «Spielchen» genannt werden, um die Niederträchtigkeit des Establishments vor den geprellten Wählern zu verschleiern. Gerechtigkeit kommt dann eben erst mit Verspätung…
16. April 2016: Die Medien berichten vermehrt über Verschwendung von Steuergeldern beim Staat, aber es sind neuerdings oft verhältnismässig kleine Beträge, um dem Volk das Thema zu verleiden. Tabu ist die Erwähnung der grossen Brocken im Bereich 1-100 Millionen. Jeder unnötige Beamte irgendeines lächerlichen Bundesamtes kostet 100’000 bis 200’000 Franken im Jahr, aber das ist nur die Spitze des Eisberges. Viel grösser sind die von ihm verursachten Folgekosten (Folgeschäden?), mit denen er versucht, seinen Posten wichtig erscheinen zu lassen.
15. April 2016: Operation gelungen, Patient gestorben:
Rassismus überwunden, Migrationsprobleme explodieren.
14. April 2016: Am Ostermontag wurde in den SRF-Tagesschauen eine medialer Versuchsballon gestartet: die «Diskussion» des allerdings ernst gemeinten Osterwitzes von Mario Draghi, Tausernoten über Europa regnen zu lassen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Euro-Alchemie vom Feinsten – Flutung mit Falschgeld betrieb Draghi doch schon die ganze Zeit, und es hat nichts genützt! Im Mittelalter hat man es bekanntlich auch mit einem Dutzend Fröschen oder Salamandern versucht, wenn es mit deren zehn nicht gelungen ist, Gold herzustellen. Draghi ist in diesem 21. Jahrhundert geistig noch keinen Schritt weiter.
13. April 2016: Neuester Spleen für Wohlstandsverwahrloste: «Ferien im Kloster». Angeblich riesige Nachfrage. Angst vor Ferienreisen in religiöse Länder, aber Flucht in vergleichbare Scheinwelten – die Verwirrung kennt keine Grenzen. Entzugsstationen für irregeleitete Frömmigkeit statt nur für Drogen könnte die Welt ebenfalls vor Schaden bewahren.
12. April 2016: «Molenbeek war wie Marrakesch, jetzt ist es wie Kabul», sagte eine Palästinenserin, die nach Belgien ausgewandert war, um vor dem Terror zu flüchten.
Jetzt hat sie der von den Saudis mit religiösem Ölgeld finanzierte Terror auch in Europa eingeholt, weil wir, well, die «Netten» unter uns, trotz allen Warnungen zu naiv waren.
11. April 2016: Der englische Schriftsteller Roald Dahl hat in einer seiner ganz makabren Geschichten («Georgy Porgy») meisterhaft beschrieben, wie die Menschen ihren Kopf noch vor ihrem unmittelbaren Untergang in den Sand stecken. Eine Würstchenfabrik hatte per Inserat Leute zur Besichtigung ihres Betriebes eingeladen. Im Warteraum sassen lauter einander fremde Menschen, von denen keiner sich getraute, seinen Nachbarn zu fragen, ob ihm die ganze Sache nicht auch langsam komisch vorkam. Als die ersten Gäste von Fleischhaken wie Schweinekadaver in die Höhe gezogen wurden, war es für alle zu spät.
10. April 2016: Die Mathematik der Wohlfahrtstaaten Schweiz und Deutschland deutet auf langfristigen Untergang.
9. April 2016: Europa begeht kollektiv Selbstmord, weil jeder, der es zu verhindern sucht, als Rassist gebrandmarkt wird, obwohl ihm die Entwicklung der letzten Jahre bei seinen Warnungen für Jeden einsehbar recht gegeben hat.
Die Erststufenbergung der 23. Falcon-9 auf einer Meeresplattform liess sich nur 8’15″ nach dem Start live verfolgen: kurz vor 23 Uhr gestern.
8. April 2016: Dieser Text wurde schon im Thriller «Body of Lies» von David Ignatius im Jahr 2007 geschrieben – echt visionär: «Womit wir es hier zu tun haben, ist vermutlich eine globale Feuersbrunst, die ständiger Aufmerksamkeit bedarf, um sie zu unterdrücken. Was wir alle verstehen müssen, ist, dass diese Leute nicht verhandeln wollen. In keiner Weise. Sie wollen auf unserer Erde ein universales Kalifat errichten. Und sie wollen jeden Ungläubigen bekehrt oder tot sehen. Unser Feind hat realisiert, dass wir ein leichtes Ziel sind. Unsere Welt, wie wir sie kennen, lässt sich deutlich leichter ausradieren als wir uns vorstellen können. Wenn wir auch nur für eine Minute unseren Fuß von der Kehle dieses Feindes nehmen, wird sich unsere Welt für immer verändern.»
7. April 2016: Die Hauptverantwortlichen für den Terror-Import im EU-Führungs-Hauptquartier können in der zerstörten Halle ihres Flughafens noch wochenlang mit eigenen Augen sehen, was sie angerichtet haben. Ob sie das wohl endlich zur Vernunft bringt? Terrorismus-Abwehr beginnt an der Aussengrenze, nicht erst bei hundert Schläferzellen! Auch für Leute, die nur Juristenfutter als Gratisanwälte im Staatsdienst wittern.
6. April 2016: Was muss noch passieren, bis die «Ureinwohner» von Brüssel nach Fassbomben auf Molenbeek rufen? 1000 oder 100’000 Tote? In Syrien sah Assad etwa nach diesem Punkt auch keinen anderen Ausweg mehr. Es bleibt zu hoffen, dass Europa trotz Angela Merkel noch eine Eskalationsstufe früher zur Vernunft kommt.
5. April 2016: Mit der Wahrheit besteht man Prüfungen, mit Lügen bekommt man nur Applaus (wieder mal einer von mir).
4. April 2016: Bisher hielt sich das Vorurteil hartnäckig, dass Amerikas Volksschulen völlig unbrauchbar seien. Kaum haben wir aber nur halb so viel MultiKulti dank den herbeigerufenen Flüchtlingen, sind die Verhältnisse in Schulklassen z.B. in Österreich und grossen Schweizer Städten bereits jenseits von schlimmer, weil das Einwandererland USA 200 Jahre mehr Erfahrung mit der Integration hat. Überhebliche Euros müssten also das Thema sofort von der Propagandaliste streichen.
3. April 2016: Trumps Kommentare über Moslems seien «erschreckend». Oh ja, weil sie das aussagen, was zutrifft. Wir Europäer würden auch besser aufpassen, was rund um uns abgeht. Auch Israel warnt uns ständig, welche Vorsicht besser angemessen wäre als es die naive, wenn nicht selbstmörderische, Ignorierung von Terroristen wie das im Fall von Belgien war.
2. April 2016: In jüngster Zeit wurden die Behauptungen der Minergie-Branche unter die Lupe genommen. Die dabei exponierten Lügen verblüfften sogar Skeptiker, welche sich schon früher bei Besuchen in diesen «Sparwohnungen» entweder über konventionell überheizte «Minergiehäuser» gewundert – oder dann in ehrlichen Minergiehäusern gefroren haben! Jetzt fand die Ursache der Diskrepanzen endlich den Weg in die Mainstream-Presse: geprüft wird eben nur die Einhaltung des Minergiestandards bei der Planung eines Hauses, aber nicht nach Fertigstellung und Bezug eines Hauses! Noch ungeheuerlicher belogen wurden wir die ganze Zeit, was die böswillig unter dem Wert gehandelte Kernenergie und die mit Lügen und falschen Hoffnungen hochgepuschten Gammelenergien (Sonne/Wind) anbelangte. Hier die Klarstellung durch Kenner der Materie, die der Physik noch nicht abgeschworen haben.
1. April 2016: Kein Aprilscherz! Im Jahr 2015 starben 3 Personen an der Rigi-Hochflue, einem der drei Hauptgipfel des Voralpenberges. Nicht zu verwechseln mit dem benachbarten Grossen und Kleinen Mythen ob Schwyz, von denen traditionell noch mehr Bergfreunde auf der Suche nach der Natur herunterfallen. Man vergleiche: Im Keller des Kernkraftwerkes Fukushima waren zwei Arbeiter tragisch ertrunken, die noch versucht hatten, die Folgeschäden des Tsunami von Mutter Natur in Grenzen zu halten. Jener hatte über 20’000 «natürliche» Tote gefordert. Wer in den Jahren seither Zeitung liest, bekommt allerdings Formulierungen serviert, die einem Unkundigen suggerieren, die Katastrophe und die über 20’000 Toten seien vom Kraftwerk verursacht worden! Als flankierende Massnahme der Presse werden die Vorsichtsmassnahmen gegen die jährlich abnehmende Minimalverstrahlung der Umgebung bei jedem Jahrestag aufgebauscht, um die saubere und zuverlässige Kernkraft weiter zu verteufeln. Derweil sterben weltweit mehr Bergsteiger in aller Welt, als selbst der Tsunami in den Tod gerissen hat! Wie gesagt: kein Aprilscherz, sondern medialer Alltag der Desinformation in Form von «angewandtem Verhältnisblödsinn». Seien Sie also vorsichtig – nicht nur am 1. April.
31. März 2016: Nachkriegs-Bundeskanzler Konrad Adenauer zu einem Jungpolitiker auf dessen Frage, wie man merke, dass man etwas falsch gemacht hat: «Det merkense schon, wennse von der Opposition Applaus kriegen». Trump hat von den Chinesen keinen Applaus bekommen, ganz im Gegenteil, also müsste es uns eigentlich zu denken geben, dass er bezüglich der Einschätzung von China nichts falsch gemacht hat. Europa und zu allererst Deutschland könnten von Adenauer heute noch lernen.
30. März 2016: Aus einem Mail: Thema gekaufte Schurnalisten bzw. gekaufte Presse. Das ganze Theater mit dem Sand in die Augen des Volkes streuen dient nur dazu, die Unternehmer und das arbeitende Volk zu enteignen, damit unnötige Beamte flohnen können. Wie beim Kommunismus – und es geht daher wieder schief. Wie wehrt sich wohl die nächste Generation dagegen?
29. März 2016: Wo können Schweizer bei drohenden Unruhen Zuflucht finden, wenn «der potentielle Feind» in den eigenen Schutzräumen beherbergt wird?
28. März 2016: Was uns die Gutmenschen der Asylindustrie auch in der Schweiz verschweigen: die von Warnern längst geäusserten Befürchtungen sind bereits Realität!
27. März 2016: Es ist Mode geworden, genüsslich daran zu zweifeln, dass Donald Trump seine 1237 Republikanischen Delegiertenstimmen bis zum Parteikonvent erreicht. Warum fragt eigentlich niemand, wie denn sein weit abgeschlagener Konkurrent diese 1237 Stimmen erreichen soll, wenn es der Leader angeblich nicht schafft?
26. März 2016: Daher musste ein Italiener auf Biegen und Brechen an den Posten der Europäischen Zentralbank, so, wie es erneut ein Walliser sein musste für den Chefposten bei der FIFA. Allen anderen wäre das Geschäft zu dreckig gewesen!
25. März 2016: Was die US-Präsidentschaftskandidaten Trump und Sanders trotz allen parteilichen Differenzen sogar verbindet: Beide haben genug von einer gleichzeitig teuren und unfähig bis kontraproduktiven Regierung!
Kommt so etwas auch noch zu uns?
24. März 2016: Michel Poniatowski hat unsere Problem schon vor Jahrzehnten vorausgesehen. Heute wird einfach jeder blindlings als Rassist gebrandmarkt, der die Wahrheit sagt. Dass Poniatowski ein so gescheiter Mann war und er trotzdem Politiker geworden ist, macht ihn noch interessanter. Was würde er wohl zu Paris 2015 oder zu Brüssel 2016 sagen?
23. März 2016: Nicht nur das Amerikanische Volk versucht, das Staats-Joch abzuschütteln. Die Geschichte war schon immer voll von ähnlichen Beispielen, wenn sie auch nicht immer erfolgreich waren, weil Seilschaften von Klerus und Staatsmedien mit dem Staat ihre Pfründe mit allen Mitteln verteidigt haben. Weitergedacht an diesem Punkt, heisst das aber auch, dass die Medien z.B. beim Kampf gegen Donald Trump eigentlich gegen das Volk arbeiten, obwohl sie genau das Gegenteil behaupten. Die einzige Aufgabe einer Institution Staat ist es, das Volk vor Schaden zu bewahren; alles andere besorgt das Volk selber besser. Das zeigt sich nach jeder Katastrophe, wenn Opfer einige Stunden oder Flüchtlinge auch länger versorgt werden müssen. Der Staat glänzt durch Abwesenheit, weil es nichts zu verdienen oder umzuverteilen gibt.
22. März 2016: Die medial geschürte Angst der Schweizer gegen SVP bzw. in ganz Europa gegen Trump und privaten (nichtstaatlichen) Erfolg jeder Art hat ihren Ursprung darin, dass die Staatsdiktaturen in Berlin und Brüssel etc. (vielleicht sogar auch Bern) «gefährdet» sind. Sie glauben sich mit Putin-Methoden verteidigen zu «müssen», weil das Volk die Ursache seines sinkenden Lebensstandards durchschaut hat.
21. März 2016: Seit Putin gezeigt hat, wie gut man mit Lügen das ganze Volk hinter sich scharen kann, haben auch Bern und Berlin wieder Hoffnung geschöpft.
20. März 2016: «Eine Partei zu verbieten, ist vergleichbar damit, einen Fiebermesser zu zerströren: das Fieber geht deswegen nicht weg.»
Patricia Schiess Rüttimann, Juristin an der Universität Zürich
19. März 2016: Franz Steinegger, ehemaliger Urner Nationalrat, gab nachhaltig Erfrischendes zum inzwischen gutgeheissenen Bau einer zweiten Autobahnröhre in den Tessin zum Besten: «Wenn der Präsident des Mauleselverbandes gesagt hätte, man könnte die Autos auf dem Buckel der Tiere über den Gotthard transportieren, hätten sie auch noch dieses Argument in die Waagschale geworfen».
18. März 2016: Am 29. Februar demaskierte sich das Massenblatt Blick mit einer Schlagzeile selber: «Diese … bodigten die SVP». Aha, nicht in erster Linie die Übertölpelung der Schweizer war das Ziel des vorangehenden Lügensperrfeuers der Abstimmungspropaganda bis unüblich kurz vor dem Urnengang, sondern die Bodigung der erfolgreichsten Volkspartei. Deren Wähler hatten genug vom Flüchtlingswahnsinn in Europa mit eingebautem Import von Kriminellen und gleichzeitiger Verhinderung des Exports der schlimmsten Exemplare. Nicht allein die Kumpanei von rotgrünen Gutmenschen und einigen Geschäftlimachern mit billigen Arbeitskräften war der Driver dieser Kampagnen. Es war vor allem die Bodigung der Vernunft von Stimmbürgern.
17. März 2016: Die Elite der Nehmenden und die Elite der Gebenden verträgt sich nur dann gut brüderlich, wenn Letztere die barmherzige Hilfe nicht aus der eigenen Tasche zahlen müssen, sondern die Tüchtigsten bequem und ohne Anstrengung enteignen können. Ob beim Nationalen Finanzausgleich in der Schweiz oder bei der internationalen Entwicklungshilfe! Eigentlich komisch, dass ausgerechnet private Hilfsprogramme von Milliardären so niedrig gehandelt werden. Staats-Barmherzigkeit sieht eben für Gebende und Nehmende besser aus als freiwillige Grosszügigkeit von Privaten, die es für die konzessionierten Umverteiler gar nicht geben dürfte.
16. März 2016: Das letzte Mal, als das amerikanische Volk eine Chance sah, das Staatsjoch (damals noch unter englischer Flagge) abzuschütteln, war im Jahre 1776. Dann nochmals 1980, was vorübergehend erneut gelang. 2016 entsteht mit der Wahl eines politisch total unabhängigen Präsidenten eine ganz legale Möglichkeit. Wie vor 240 Jahren wird das in Europa mit Argusaugen beobachtet, denn das gute Beispiel könnte ja auch unseren Herrschern wieder gefährlich werden, aber diesmal auf eigenem Boden.
15. März 2016: Wenn Putin, Juncker oder Frau Merkel so hart beurteilt würden wie Donald Trump, dann ginge es mit Europa und der Welt bald wieder so aufwärts, wie es momentan bergab geht. Angst vor dem Besseren ist ein schlechter Ratgeber, Angst vor dem Schlechteren wäre es schon eher.
14. März 2016: Früher zogen Regierungen in den Krieg gegen Nachbarstaaten. Heute tun sie das gegen das eigene Volk. Eine neue Autoimmunkrankheit der politischen Art?
13. März 2016: @Antileksos hat wieder einmal den Duden per Twitter bereichert: Ein Statistikarbeiter ist ein pseudomässig beim (Para-)Staat beschäftigter Asylant, um die Statistik zu schönen.
12. März 2016: Die Polit-Analysten bei «Armstrong Economics» über die im Juni geplante BREXIT-Abstimmung zum Austritt Englands aus der EU: «…they will probably rig that vote as they did the Scottish Vote to separate from the UK». Also etwa so, wie in der Schweiz die Masseneinwanderungsinitiative des Volkes einfach möglichst lange oder ewig nicht umgesetzt wird.
11. März 2016: Seit Regierungen und Banken sichtbarer als auch schon unter einer Decke stecken, sollte man aufhören, den Kapitalismus für alle Übel anzuprangern, sondern sollte sich eher gegen den Bankensozialismus stark machen, mit denen die Regierungen das Volk ausbeuten.
10. März 2016: «Alle diese Vorschläge von ‘Kreativen’ für Flüchtlingsunterkünfte zeigen klar, dass eine Asylindustrie vorhanden ist.» twitterte @antileksos schon am 13. Februar. Da wird verdient und umverteilt – aber immer auf Kosten der Anderen – von uns!
Noch ein Beispiel aus Deutschland gefällig?
9. März 2016: Der Staat soll nicht den Staat besteuern! Diese Devise wird immer wieder missachtet, z.B. bei seinen Elektrizitätswerken. Dabei kann sich der Staat nicht fahrlässiger mit seinen Absichten demaskieren als damit. Er glaubt offenbar an das Perpetuum mobile, also dass aus nichts im finanziellen Kreisverkehr etwas generiert werden kann. Wie die Banker und daher oft im gleichen Boot.
8. März 2016: Das klassische Buch über die Schildbürger (von Erich Kästner) war natürlich schon damals total überzeichnet. Heute ist jedoch die Realität v.a. in Europa (auch das neu: Westeuropa, nicht Osteuropa!) noch viel schlimmer, wozu vor 100 Jahren wahrscheinlich kein Autor die nötige Phantasie gehabt hätte!
7. März 2016: Die europäische Panikmache gegen Trump ist der beste Beweis, dass es ihn braucht! Obwohl er auch nicht ein Universalgenie ist, aber mit seinem gesunden Menschenverstand (der dem Establishment abgeht) wird er, wie seinerzeit Ronald Reagan, die fähigsten Leute an die Schalthebel setzen.
6. März 2016: Aus Twitter: Die einzige Ökonomie, welche die meisten Juristen wirklich verstehen, ist die Optimierung der eigenen Einkünfte.
5. März 2016: Kein Wunder, sagen alle die ich kenne, ausser vielleicht den Stasis selber, es ginge ihnen von Jahr zu Jahr auch schlechter: Der Staat hat sich seit 1990 verdoppelt, die Sozialausgaben haben sich verdreifacht.
Die SpaceX-Nocturne war spannend und brachte den erhofften Erfolg. SES-9-Fernsehsatellit auf den supersynchronen Transferorbit in 40’600 km Höhe statt nur wenige 100 km hoch hinaufgeschossen, was sonst eine weitere Stufe benötigt hätte! Ausserdem spart die hier elektrische Zirkularisierungs-Stufe viel Energie und kann den Satelliten in viel kürzerer Zeit auf 36’000 km Höhe zirkularisieren, was alle bisherigen Verzögerungen für die Luxemburger Satellitenbetreiber-Gesellschaft gleich wieder einholte. Eine technologische Neuerung und eine weitere Konkurrenz für andere Raketenfirmen! Und Bargeld für SpaceX… Die Bergung der Erststufe 600 km draussen auf dem Atlantik hat weitere Erfahrungen mit diesen komplexen Manövern bis zum Treffen der Plattform geliefert. SpaceX hatte diesmal gar nicht mit einer weichen Landung gerechnet, weil der speziell hohe Orbit und knapper Resttreibstoff wenig Erfolschancen liess. Beim nächsten Flug probiert man erneut, bis die unbeschädigte Rückführung nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf der Meeresplattform gelingt.
4. März 2016: Ein deutscher Blogger, der die derzeitige Politik nach seinen eigenen Worten «zum kotzen» findet, fasst zusammen: «Ihr Blödmänner habt den eigenen Untergang mehr als verdient». Vermutlich bezieht er sich auf die prekäre Flüchtlingssituation, wo im Moment erst die Lunte brennt…
3. März 2016: Die Politik wird weltweit, auch in der Schweiz trotz alemannischer Kulturverspätung, nach rechts rücken. Wenn auch nur, weil nach Jahrzehnten langsam klar wird, dass es nicht energiesparend ist, in schwierigeren Zeiten im Kopfstand zu marschieren. Ebenso wenig auch rückwärts, weil man hinter sich keine Augen hat und ständig stolpert. Die Legalisierung des Neides hatte die Menschen auch nicht glücklicher gemacht.
2. März 2016: Anständige Flüchtlinge sollten sich jetzt bei den Unanständigen bedanken, dass gleich alle zusammen in Ungnade gefallen sind. Im Schlaraffenland Deutschland fallen ungedeckte Taxikosten von Flüchtlingen zu Hauf an, weil weder der Staat noch Frau Merkel die ausgegebenen Blanko-Gutscheine an die privaten Taxifahrer bezahlen will! Es gebe Beispiele, wo Flüchtlinge nach 1000 km Marsch nicht mal mehr 5 Minuten zu Fuss gehen wollen. Letztlich bezahlen die gebeutelten Bürger die Zeche, nicht die fahrlässigen Einwanderungsbehörden! Schuld sind die anständigen Einwanderer höchstens daran, dass sie die unanständigen nie zur Vernunft gebracht haben, obwohl man sie auch dazu rechtzeitig ermuntert hatte.
1. März 2016: Aus einer Studie über Preiskampf und Kostendruck in der Medizinaltechnik-Branche: «Wir befürchten, dass die Regulierung nun überschiesst und die Innovation behindert». Natürlich: das ist die Ursache, der eigennützige Staat, der die Regulierung aus rein fiskalischen Gründen vorantreibt und damit letztlich das Gegenteil einer prosperierenden Wirtschaft und Industrie erreicht.