Dieser für alle Beteiligten erfreuliche Abend ist Geschichte. Trotz minimalster Werbung und offenbar ausnahmsweise nicht geheizter Kirche hat das Konzert einen respektablen Zustrom begeisterter Zuhörer bewirkt.
Der Referent friert allerdings nie, auch auf Mars… Die Reaktionen zeigten, wie schon seinerzeit am 1. Januar 2008 in Grenchen, die ungewöhnliche Kombination von Orgelmusik und Faszination am Ausserirdischen ist ein Geheimtipp für Romantiker und Musikliebhaber zugleich!
Diese zunächst ungewöhnlich tönende Veranstaltung zum Neujahr hat einen Präzedenzfall aus dem Jahre 2008, als sich 350 Personen in einem anderen Kanton vom Thema begeistern liessen. Seit Jahrtausenden blicken die Menschen während diesen langen und kalten, aber oft klaren Nächten zum Himmel. Gross ist daher die Zahl der Entdeckungen und Überlieferungen aus diesen Zeiten des Jahreswechsels. Davon erfährt der Zuhörer des Orgelkonzertes zwischen und während den einzelnen Stücken und wird durch passende Illustrationen weiter inspiriert.
Margrit Fluor hat das Orgelkonzert gestaltet und spielt an der Orgel der bekannten Zürcher Kirche mit dem grossen Zifferblatt.