Aus aktuellem Anlass: wie Interviews entstehen...

Edwin Aldrin - "Spaltpilze" im Alter...

Aktuelles zur Raumfahrt und zum Weltgeschehen 25.11.2010

Hinweis auf Bruno Stanek's jüngstes "humoristisches Sachbuch" mit dem pikanten Titel

"Wieviel Irrtum braucht der Mensch"
Komplimente für Kleinverbraucher
Trost für Normalverbraucher
Warnung für Grossverbraucher

Neue Sternsekunden: Kurzvideos über Aktuelles zur Raumfahrt und Publikationen dazu.
Inzwischen ist etwa eine "Sendestunde" in Form von 15 dieser Kurzvideos aufgeschaltet!

Mondzweifler - und Mondbremser

Der Weltraum auf Porzellan: Planetenmotive als Tischkultur. Auch im IMAX-Foyer (Glasvitrine) im Verkehrshaus Luzern zu sehen!

Bemannte oder unbemannte Raumfahrt - eine ernst gemeinte Glosse

Sichtbarkeit der Internationalen Raumstation von Arth-Goldau aus.
Tabelle ist von der ganzen Zentralschweiz aus noch gut brauchbar.
Manchmal am Morgen, manchmal am Abend, gelegentlich gar nicht...



Aktuelle Artikel, Kolumnen usw. zur Raumfahrt und zur Weltlage:

Aviatik-Zeitschrift "Cockpit": Vierteljährliche Beiträge über Weltraumthemen im "Space Corner".
Viermal im Jahr. Frühere Nummern: April 2009, Januar 2009 Sondernummer, September 2008, Mai 2008,
Februar 2008, Seite 36-37,
November 2007, Seite 24-25, August 2007, Seite 22-23, Mai 2007, Seite 22-23, Februar 2007 Seite 44-45, November 2006 Seite 42-43, August 2006 Seite 28/29, Mai 2006 Seite 34-35, Januar 2006 Seite 32-33,
Dezember 2005, Seite 38-39, Oktober 2005 Seite 40-41, Juli 2005 Seite 36-37, April 2005 Seite 38-39,
Januar 2005 Seite 24-25, Oktober 2004 Seite 30-31 sowie Juli 2004 Seite 34-35.
Bitte den dreiteiligen Beitrag im Cockpit beachten, der die umfassende Beschreibung des "Mondprojektes 2018" zum Inhalt hat. Erster Teil in 12/2005, zweiter Teil in 1/2006, dritter Teil in 5/2006.
Ebenfalls beim Cockpit-Verlag (Ziegler Druck, Winterthur): der wunderschöne. grossformatige Space-Kalender 2006 mit ausführlichen Bildlegenden von Bruno Stanek, der das Zeitdokument gestaltet hat. Schon 2005 erschien ein solcher Kalender.


Einige Gedanken zu den (Vor-)Wahlen in den USA

Nachdenkliches zu einem aufgewärmten Sommerloch-Thema

Nachdenkliches zu einem heissen Sommerthema

Übergewicht in den armen Entwicklungsländern

Weltraum-Folklore und andere Evergreens

Zur jüngsten Überschwemmungskatastrophe in der Schweiz

Wenn schon nicht wahr, dann wenigstens gut erfunden

Wo ist die letzte verordnete Panik, das gestorbene Waldsterben, Test, ob man den Leuten wirklich weiterhin jedes "X" für ein "U" vormachen kann. Argumente gefällig? Bitte schön!

Wie steht es mit den absolut unbestechlichen Aufzeichnungen der Temperaturextreme aus den 50 US-Staaten im 20. Jh. aus dem American Almanach? Sprechen für sich selbst!

Oder fühlen Sie sich unter der verordneten Klimakeule wieder etwas wohler und weniger allein, für einmal mit einem Artikel, der nicht von mir ist.

Einverstanden!!!

Geistige Wüste oder geistliche Leere?

Panik - eine immer ernster gemeinte Glosse

Literatur-Radiosendung "Siesta-Gästebuch" mit Bruno Stanek auf DRS1 am 26. August 2005 (52 ')

Radiosendung "Treffpunkt": Thomy Scherrer mit Bruno Stanek auf DRS1 am 13. Dezember 2006 (40')

Radiosendung "Zeitreise": Mike La Marr mit Bruno Stanek auf DRS1 am 20. Juli 2008 (40')

Ein Interview 15 Jahre in der Vergangenheit - Prophetie vom Feinsten - zufällig? / Facsimile

Zeitschrift "Nebelspalter", 7/2004, Seite 32-33: "D-Day 2004"

Beitrag TV-Hauszeitung zu "50 Jahre Schweizer TV"

Es ist so wie mit den RAF-Terroristen im Rückzugsgebiet DDR: es durfte sie auch erst geben, als sich niemand mehr dafür interessierte! Original: http://www.pi-news.net/2008/07/mission-yellowcake-saddams-atomwaffen/

E-Mail - Fluch oder Segen? Eine Kolumne aus Übersee - und eine Antwort.

Eine Buchrezension aus der Schweiz. Akademiker- und Studentenzeitung SSZ:
"Amerikanische Verhältnisse"
, von Olaf Gersemann.
Oder wie wär's mit der Begleitlektüre: "Der dressierte Bürger" (Reinhard K. Sprenger, campus-Verlag)?
"Wer Staat sät, wird Ohnmacht ernten"

Wiederentdeckte Kolumne in der Schweiz. Techn. Zeitschrift STZ aus dem Jahr 1974 (1974!):
"Freude an der Leistung"
(war dann sogar jahrelang Lesetext an Schulen und ist heute noch aktuell!)

Eine Art HiRes-Webcam: Rigi, von Arth (Ostseite) gesehen am 30.12.2004 um 11:55.

Erneut prächtiger Ausblick: Rigi, von Arth (Ostseite) gesehen am 1.1.2005 um 11:30.

So schön ist's nicht immer: Rigi, von Arth (Ostseite) gesehen am 2.1.2005 um 13:10.

Ein ganz durchschnittlicher Tag am Rigi, von Arth aus, am 3. Januar 2005 um 13:06.

Schön ist Rigi auch mit Abendrot, wieder von Arth aus, am 5. Januar 2005 um 16:50.

Rigi im Tiefschnee am 17. Februar 2005 12 Uhr mittags. Trotz globaler Erwärmung...

Rigi im Schnee am 18. Februar 10 Uhr: Auch ein Berg profitiert von guter Beleuchtung

Rigi nach eiskalter, klarer, Nacht am 1. März 2005 um 11 Uhr: ein weiterer Prachtstag

Rigi beleuchtet am Abend des 20. Juni 2005 ca. 21 Uhr aus NW, höchster Sonnenstand


Noch aktueller: Kaum hat man den jahrzehntelang tolerierten Tabakrauch fast überall verscheucht und Dieselautos gerühmt und dann verteufelt, plagt uns der Feinstaub, den man Smog nannte zu einer Zeit, als Holz- und Kohleheizungen noch viel verbreiteter waren als heute, wesentlich abgasintensivere Autos auf den Strassen fuhren und der echte Feinstaub im Ruhrgebiet, den Braunkohlerevieren der nichtkapitalistischen DDR oder der Stadt London (Winter 1952 vergessen??) sogar noch um ein Vielfaches dichter war als es die vielfach überschrittenen Grenzwerte von heute sind? Dabei hat uns Mutter Natur allein mit ihrer windstillen Inversionslage das ganze Malheur beschert, selbst bei historisch kleinen Emissionen der Zivilisation die Schadstoffwerte über Wochen hinweg ins wahrlich Unangenehme anzureichern? Vielleicht schlägt man uns bald vor, mit Windkraftwerken das letzte Windchen im Winter noch ganz auszubremsen, statt nur ebenso kontraproduktiv mit gut gemeinten Verboten gleich die ganze Wirtschaft zu lähmen und dafür ein paar Wahlprozente für die Linksparteien zu gewinnen?

"Statt sich um die Grösse der Stücke zu streiten, bemühe man sich besser um einen grösseren Kuchen"
Amerikanisch

Zum rot-grünen Wahlausgang im Kanton Bern:
Bei einer Stimmbeteiligung von 30% und einem Staatssektor von rund 50% hat ein Volk keine bessere Regierung verdient.
SBB-Cargo: Bundesrat Leuenberger kann schon permanent für die Verlagerung von der Strasse auf die Schiene werben, aber das ist das Problem der Defizite, nicht die Lösung.

Richtig prekär wird es für die Streikenden dieser Welt erst, wenn auch die Unternehmer zu streiken beginnen.

Wenn in Afrika der Arzt hat helfen können, dann wird der eigene Medizinmann gefeiert, wenn aber jener nicht hat helfen können, dann ist der Arzt schuld. Genau so mit der Konjunktur in Europa! Ohne Vorgabe durch die USA passiert hier überhaupt nie etwas, aber wenn die Börse dort gut ist, dann schreibt man dies der gesundeten Weltwirtschaft oder der «Swiss performance» zu.

Zur Schweizer Aussenpolitik: Ohne Rückgrat ist es immer leicht, neutral zu scheinen, ohne es zu sein.

Wenn mörderische Rebellen über 200 Unschuldige feige in den Tod reissen, dann heisst es im letzten Satz schweizerischer Nachrichtenmeldungen verdächtig regelmässig, welche Schlappe die korrupte Regierung wieder einmal kassiert habe. Wenn aber Regierungssoldaten 100 Terroristen ausschalten und dabei vielleicht noch fünf "zufällig" in der Nähe befindliche Zivilisten töten, dann lautet der Kommentar ganz anders: "Hauptleidtragender sei wie immer die Zivilbevölkerung".

"Es gibt keine Atheisten im Schützengraben und keine Ideologen in Finanzkrisen"
Ben. S. Bernanke, US-Notenbankchef

"Die Beschaffung von Atomwaffen ist religiöse Pflicht"
Osama Bin Laden - allen Gläubigen und Pazifisten ins Stammbuch

Zur "Bankenkrise": Die Menschheit muss endlich wieder lernen, zwischen Realwirtschaft und Unterwelt zu unterscheiden. Auch die Studenten parasitärer Studienrichtungen sollten das.

Widerspruch des Tages: """Amerikanische TV-Serien verblöden das Schweizer Fernsehen""". Neueste und seither unwidersprochene Erkenntnis nach dem Flop der jüngsten Schweizer Eigenproduktion: "Es war vermessen, eine eigene Arztserie produzieren zu wollen, die dann an der Qualität einer amerikanischen Soap gemessen wird". Manchmal findet die Wahrheit den Weg durch die Hintertür.

"Der nächste grosse Chlapf nach der Finanzkrise ist die Stromknappheit". Auch sie kommt vom Wunschdenken, und zwar in die Gammelenergien, also im Glauben an Dinge, die es in der gewünschten bzw. versprochenen Form gar nicht gibt. Konkret: CO2-freie elektrische Energie mit genügender Leistungsdichte bei der Gewinnung, so dass die Umwelt minimal belastet wird. Vorsicht mit aller Art von Gammelenergie: Glaube, wer will, denke, wer kann.

Im Kollektiv gilt Blödheit und Ignoranz als Religion. Ja nach Militanz reagieren die Befallenen mit Überheblichkeit, Intoleranz oder Terror gegen normal Denkende.
Nach dem jüngsten Gottesdienst von Islamisten in Mumbai.

Ein möglicher Grund für die offenbar unauffällig geringe Zahl an intelligenten Zivilisationen im All: Die Erfindung von unvereinbaren Religionen mit Absolutheitsanspruch in der frühen Phase der Evolution führt, wie auf der Erde, zu Stagnation und möglichem Untergang infolge permanenter Religionskriege.

"Religion kann sich schädlich auf Ihre Gesundheit auswirken" sollte mindestens so deutlich auf Seite 1 jeder Bibel und jeder anderen Glaubensschrift stehen wie "Tabakrauch kann sich schädlich auf Ihre Gesundheit auswirken" auf jeder Zigarettenpackung steht.

Die mehr oder weniger offen deklarierten Zielsetzungen der Schweizer Parteien:
SP: Kämpft für die Legalisierung des Neides.
CVP: Lebt von der Legalisierung der streng gläubigen Niederträchtigkeiten.
FdP: Ziert sich mit der Legalisierung des Hochmutes.
Grüne: Bremst die Evolution mit der Rückwärts-Evolution aus.
SVP: Steht für die Legalisierung der Freiheit ein.
BLS

Auf dem Scheiterhaufen kämpft sich erstaunlich ineffizient für gute Sachen.
BLS

Viel schlimmer, als ein Ungläubiger zu sein, ist es, ein Nicht-Denker zu sein.
BLS

Nachdem NASA die Unfälle mit Challenger und Columbia überlebt hat, wird sie auch Obama überleben!
BLS

Nachdem die Götter über die Jahrtausende und die Religionen über die Jahrhunderte an Attraktivität eingebüsst haben, und sich der Glaube ans Geld und Finanzwesen binnen Jahrzehnten ad absurdum geführt hat, herrscht Ratlosigkeit. An irgendetwas muss der Mensch doch glauben, wenn ihm das Denken schon so viel zu anstrengend ist!

Wende Dich nicht einfach ab von gläubigen Menschen - renne davon!

"Mässig, aber regelmässig" - so ist Alkohol und auch Sport weniger schädlich.

Die Wissenschaft bringt dich zum Mond. Religionen nur in eine Kirche. (Slogan der Freidenker auf einem Londoner Bus, frei übersetzt)

Doppelzüngigkeit der Schweizer Linksparteien: Aufschrei aller scheinheiligen "Gerechten", weil einige reiche Ausländer, die oft gleichzeitig in ihren Ländern geschröpft werden, bei uns nur noch pauschal besteuert werden, weil sie uns ja seit jeher gerne gesehene Gäste sind und uns im Gegensatz zur Flüchtlingsflut nichts kosten - im Gegenteil. Zweck: Noch mehr Geld für unser Land, für das Andere gearbeitet haben. Gleichzeit aber Aufheulen über die Unverschämtheit der Amerikaner, die Aufhebung des Bankgeheimnis in der Schweiz zu fordern, das ihre Steuerflüchtlinge mit ihren Milliarden zu uns lockt. Zweck: Noch mehr Geld für unser Land, für das Andere gearbeitet haben. Moralisch wird bei uns mit verschiedenen Ellen gemessen. Nur der Profit ist geheiligt - genau das, was wir an den Geschädigten geisseln. Wir alle in der Schweiz, links und rechts vom Äquator des Neides, haben seit Jahrzehnten von den Infusionen aus aller Welt profitiert, aber unsere Scheinheiligkeit sollten wir wenigstens zugeben - wie in diesen Zeilen geschehen. Zweck: Schonung der Selbstachtung.

Titel in einer Schweizer Tageszeitung: "Schweizer wollen grünen Strom - aber auch AKW".
Sorry, gar kein Widerspruch: AKW liefern grünen Strom - und 100% CO2-frei!

Es gibt nur etwas, das noch schlimmer ist als die Gier der Banken und ihren vergoldeten Pleitiers: die Gier der Staatsbürokratien! Sie würgen lieber die Wirtschaftsleistung ab, als von der Besteuerung des Bürgers bis auf das Blut Abstand zu nehmen. Sie ersetzen lieber die Gefängnisstrafen von Gewaltverbrechern durch lukrative Bussen, mästen damit den Beamtenstaat und stellen sicher, dass die herumlaufenden Ganoven für weitere Einnahmen sorgen. Alles auf Kosten des Bürgers, der das zum Glück immer mehr durchschaut. Der "Staat" besteht aber letztlich aus Beamten, die sich frühpensionieren lassen, um sich gleich wieder anstellen zu lassen, um Rente sowie Lohn doppelt zu kassieren. Gier also hier im grossen Stil. Und dies nicht etwa bei der Elite des Landes, sondern bei den Beamten, deren Hauptaufgabe es ein Leben lang zu sein schien, die Eliten zu behindern, also Jene, die es vielleicht eher verdient gehabt hätten, für die zehnfache Leistung wenigstens doppelt entlöhnt zu werden.

Viele Menschen fühlen sich deshalb in keiner politischen Partei wohl, weil diese sich entweder christlich, sozial, konservativ oder noch schlimmer gleich alles zusammen nennen!

Irgenwann sollte die Menschheit die sozialistischen Vorstellungen überwinden, dass fähige Menschen grundsätzlich schlecht und unfähige grundsätzlich gut sind.

Das Schweinegrippe-Virus hängt an der Herz-Lungen-Maschine des Bundesamtes für Gesundheit. So etwa "Operation Panikmache gelungen, Schweinegrippe gestorben."

Die einen Ärzte sind für Zusatz-Vitamine, die anderen dagegen, die einen für gewisse Operationen, die anderen dagegen. Es gibt Zahnärzte, die raten für Zahnseite oder Kaugummi, andere sind dagegen. In der Theologie gibt es aber nicht nur zwei «Expertenmeinungen» - es gibt gleich Hunderte von Glaubensbekenntnissen! Die Wahrscheinlichkeit nähert sich der Sicherheit, dass sich gleich alle irren.

"Bei der veröffentlichten Meinung gilt Raumfahrt als nicht mehrheitsfähig. Komischerweise waren die Einschaltquoten im Höhepunkt der Weltraumberichterstattung nie ein Problem..."

"Das berühmte Buch, mit dem der Schweizer Schriftsteller Jeremias Gotthelf schon vor rund 200 Jahren den Zeitgeist geisselte, hiess 'Geld und Geist'. Ob er wohl geahnt hat, dass seinen Landsleuten dereinst gleich Geld und Geist ausgehen würde?"

Zum Abstimmungsausgang gegen den Bau weiterer Minarette in der Schweiz und dem Grausen Brüssels und seinen Metastasen im Euroland vor echten Volksabstimmungen: Nach Grossdeutschland jetzt Gross-Europa! ("Eine Lüge ist nie zu gross, höchstens zu klein!" Stalin.)

Kürzer könnte man den "Mechanismus professioneller Missachtung" kaum definieren: Ein erfreuliches Ergebnis bei einer demokratischen Volksabstimmung so lange schlechtreden, bis von mutigen Äusserungen des Volkswillens nur noch die Adjektive "rassistisch, fremdenfeindlich, empörend, menschenrechtswidrig, etc." im kollektiven Unterbewusstsein haften bleiben.

Es gibt ein ausgerechnet arabisches Sprichwort, wonach man Jedem, der die Wahrheit gesagt hat, ein schnelles Pferd geben soll, damit er fliehen kann. Wie müsste man dieses Sprichwort wohl abändern im Zeitalter, wo jene Länder selten geworden sind, in denen demokratische Volksentscheide noch erlaubt sind? Wie schützt man sie vor dem Internationalen Gerichthof und seinen wohl genährten Repräsentanten aus Ländern, in denen jährlich Tausende bis hunderttausende Unschuldiger verhungern oder massakriert werden?

Die Schweiz hat im 20. Jahrhundert Grossdeutschland überlebt. Wird das Land im 21. Jahrhundert auch Gross-Europa überleben?

Nur eine in Panik versetzte Bevölkerung akzeptiert auch sinnlose Massnahmen und lässt sich einigermassen im Sinne der Politik regieren (aus "Wieviel Irrtum braucht der Mensch").
Die echten Probleme sind Überbevölkerung und Religion, beides zu allem Unheil sogar verknüpft. Deshalb werden sie selten bis nie angesprochen. Nicht der "Klimawandel" bedroht uns. Seit jeher fürchtet sich der Mensch lieber vor irrelevanten Gefahren.

Der moderne Mensch hat den Hexenwahn längst durch die Pseudowissenschaften ersetzt.

Seit 60 Jahren bewundere ich nun das immer wieder faszinierende Universum und habe das Staunen darüber in aller Demut nie verlernt. Ganz sicher bin ich nur über eines: die Religiösen werden die allerletzten sein, die verstehen, was dort draussen wirklich ist.

John F. Kennedy im Mai 1961: "Wir haben uns entschlossen, zum Mond zu fliegen, nicht weil es einfach ist, sondern weil es schwierig ist."
Barack Obama im Januar 2010: "Wir werden nicht zum Mond fliegen, weil es uns zu schwierig und zu teuer ist!"
Viele bezweifeln, dass Obama dermassen kleinmütig vor der Geschichte dastehen will - nach allen Vorschusslorbeeren, die er vor allem von ausserhalb seines Landes bekommen hat.

Zum wiederholten Mal lassen europäische Nationen an ihren Flughäfen Terroristen einchecken oder durchchecken in die USA, und wenn dies einmal gelingt, dann sind die Euro-Zeitungen voll von Vorwürfen, die USA hätten im Kampf gegen den Terrorismus kläglich versagt. Sobald aber die USA rasch und effizient Massnahmen ergreifen, von Body-Scannern bis zum Verbot gewisser Gegenstände oder Prozeduren an Bord, dann macht sich dieses Europa lustig über den Verfolgungswahn der Amerikaner. die am liebsten sogar durchgehend eigenes Check-In-Personal an des Gates ihrer Airlines hätten! Oder ihre Visa nur noch an stubenreine "Studenten" vergeben wollen. Ausgerechnet in jenen Ländern, bei denen nicht nur wenige Gramm Sprengstoff geschmuggelt werden, sondern gleich kiloweise, um Bahnhöfe in Madrid, Paris oder London oder Flugzeuge über Lockerbie in die Luft zu sprengen. Der Gipfel der Verdrehung besteht dann darin, dass die Schuld für den Terrorismus nicht den religiösen Spinnern in aller Welt zugerechnet wird, sondern unisono den USA, die sich erlaubt haben, den Kampf gegen den Terrorismus aufzunehmen - notabene, nachdem dieser bereits begonnen hatte. Und, nachdem die Niedertracht etwas verdampft ist, schaffen alle selber Body-Scanner an!

Es ist nicht alles Showbusiness; es gibt auch Dinge, bei denen es nicht nur wichtig ist, ob sie lustig sind, sondern auch, ob sie richtig oder fasch sind. Die guten Komiker sind jene, die so viele Themen haben, dass sie sich leisten können, auf die unrichtigen zu verzichten, ohne sich diese von der Politik finanzieren zu lassen.

Derzeit hackt die halbe Welt gedankenlos auf Toni Blair herum. Er hätte den Irakkrieg "mitzuverantworten", weil er davon ausging, dass Saddam Hussein nach seinem Gaskrieg gegen den Iran mit einer Mio. Toten (1980) und später dem überfallartigen Eroberungskrieg gegen den Nachbarstaat Kuwait auch vor dem Einsatz von chemischen, wenn nicht gar nuklearen Massenvernichtungswaffen zurückschrecken würde. Nach dem Krieg hätte sich aber gezeigt (wer hatte das bewiesen?), dass er über gar keine solchen Waffen verfügt habe. Heilige Einfalt: womit, wenn nicht mit Chemiewaffen, hatte denn der inzwischen hingerichtete Chemie-Ali ganze kurdische Dörfer mit bis zu 5000 Einwohnern bis zum letzten Säugling vergast? Sind denn die scheinheiligen Freunde aller Schurken in der Welt so dumm, so feige oder so schlecht, oder alles zusammen, dass sie den haltlosen Anschuldigungen "internationaler Rechtssprechung" und offenbar fast allen Jounalisten dermassen gedankenlos folgen? Ohne jeglichen Widerspruch!

Kurzfassung meines Kommentars zu Obamas Kleinmut im Vergleich zu einem echten Kennedy vor 49 Jahren, die mir aus den USA erfreulich zustimmende Komplimente eingebracht hat:
First step: back to 45 year old Gemini spacecraft.
Next step: back to African witchcraft and Old Indian levitation.
We finally pay the price for art, history & surfboarding instead of math, physics and chemistry.
On both sides of the Atlantic, by the way.

Meine höchst private Verschwörungstheorie ist die, dass Obama nur deshalb nicht zum Mond fliegen will, weil er den Todesstoss an den Moon-Hoaxern verhindern will...

Herrlich die Agonie der Paniker. Die fix besoldeten Wetterfrösche behaupten angesichts des Rekordwinters in Europa, die globale Durchschnittstemperatur steige immer noch! Stimmt nicht, es war gleichzeitig in den USA und in Fernost, also auf der ganzen Nordhalbkugel sehr kalt im 2009/2010 und im Süden nicht wärmer als sonst. Der Teufel hatte ausgerechnet in Vancouver vorübergehend etwas Erbarmen mit seinen Freunden. Jetzt heisst es billig, man müsse eben Jahrzehnte warten, bis ein Trend sichtbar sei! Komischerweise ist aber für die Paniker vom Dienst schon nach einer schönen Woche klar, dass wir einer Klimakatastrophe in Richtung Erderwärmung entgegen gehen. Um einen Ballon zum platzen zu bringen, braucht es keine Armee, nur eine Nadel.

Was ist der Unterschied zwischen einem Autonomen Jugendhaus und einem Kloster? Keiner! Beides sind rechtsfreie Räume, geschaffen mit dem einzigen Zweck, dank eigenen Gesetzen illegale Freiheiten zu geniessen.

Eine Idee, um den friedlichen Frauen in aller Welt endlich einmal den schon lange gewünschten Schutz vor den ständig aggressiveren Machos zu gewähren: eigene Waggons in den öffentlichen Verkehrsmitteln! Mit einem leer dazwischen gekoppelten Panzerwagen, um die Männer in ihren separaten Waggons vor frommen islamischen Selbstmörderinnen zu schützen.

"Was nicht wahr sein darf, kann nicht wahr sein" ist die bequeme Pseudologik der Religionen.

Die Religionen sind das Krebsgeschwür der Logik und die Sekten sind ihre Metastasen.

Wenn sich über die Ostertage 2010 wieder mehr Leute in Kirchen verirrt haben sollen (wegen oder trotz der Skandale?), dann spricht dies weder für die Moral der Gläubigen noch für die Lernfähigkeit der Kirche an sich, eher für die Ignoranz von beiden.

1987 in der Erstauflage von "Sparer leben gefährlich" hatte ich bereits geschrieben "Wegen anhaltenden Regenfällen muss das Waldsterben auf unbestimmte Zeit verschoben werden".
Und so war es.
Jetzt müsste man festhalten "Wegen anhaltenden Vulkanausbrüchen muss die Ausgabe weiterer CO2-Zertifikate auf unbestimmte Zeit verschoben werden".

Haben Sie gewusst, dass in Nigeria während den letztn 50 Jahren in JEDEM Jahr so viel Öl unkontrolliert in die Umwelt ausgeflossen ist wie im Golf von Mexiko 2010 bis zum Verschluss des Lecks? Warum hört man nichts davon? Weil Negativmeldungen nur aus den USA interessant sind und Europäer eher in Florida als Nigeria Badeferien machen.

Einfache Leute mit alltagstauglicher Intelligenz zeichnen sich aus durch kleine Lücken bei ihrem Kleinen Einmaleins, aber durchaus grössere beim Grossen Einmaleins. Bei Nobelpreisträgern kann es durchaus einmal umgekehrt sein.

"Langfristig leiden die Pakistani immer noch weniger unter Naturkatastrophen als unter den Folgen des Islam".
Bei ersten Tests mit dieser Aussage bekam ich nur überwältigend positive Reaktionen! Hier eine typische, als erste notabene von einer Frau:
Jedes Mal, wenn ich die Massen sehe, die verschleierten Frauen, umzingelt von x Kindern in unterschiedlichem Alter, manche selbst noch Kinder und bereits 4fache Mutter, denke ich daran, dass diese demografische Bombe irgendwann explodiert. Dass wir hier den Genmais boykottieren, während diese Menschen am Hungertuch knabbern. Dass die Koran propagieren statt Kondome zu verteilen. Jetzt baden sie mal eine Runde; vielleicht merken sie, dass sich's freier schwimmt (und denkt) ohne den Stoff vor dem Kopf.
Warum bauen sie trotz den seit Jahrhunderten üblichen Monsunkatastrophen keine Dämme (wie z.B. die Holländer gegen Meeresfluten), sondern prachtvolle Moscheen - und leisten sich teure Atomwaffen??!! Aber wenn der Monsun kommt, müssen wir helfen.
Warum helfen nicht die reichen Ölstaaten?
Wer wird denn uns helfen, wenn diese Jahrzehnte lang unterstützten Völker mit ihrem religiösen Bombenterror, ihrer Überbevölkerung, Korruption und als Folge der "egalisierenden" Völkerwanderung dereinst die ganze Welt destabilisiert haben und niemand mehr helfen kann?

Die Astronomie gilt seit mindestens 200 Jahren als brotlos. Zu Recht oder zu Unrecht - wer es auf diesem Gebiet wagt, Anlässe mit der grossen Kelle anzurichten, scheitert am Gelächter der Götter.

Stop religion. It will kill us.

Von Chinesen bis Arabern habe ich unter Atheisten die geistreichsten Freunde gefunden - augenblicklich und nachhaltig. Mit Gläubigen dagegen hat man immer nur Zeit verschwendet. Von Natur aus hätten alle Menschen die recht ähnliche Hardware und Software, da geht's nicht, wie bei den Gläubigen, darum, wer "besser" ist oder nicht. Erst wenn einer den religiösen Virus erwischt hat und seine Software spinnt, glaubt er, mit der Aussicht auf einen Fensterplatz im Himmel, vor seinen irdischen Mängeln flüchten zu können.

Ich habe noch nie einen Atheisten getroffen, der seine irdischen Verantwortlichkeiten oder sein schlechtes Gewissen bequem an den Himmel delegiert hat.

Alternative Primärenergien sind die Schildbürgerei des 21. Jahrhunderts. Sie scheitern alle an den geringen Leistungsdichten sowie der damit verbundenen Ineffizienz und letztlich Materialverschwendung.

Der vermeintliche Fensterplatz im Himmel wird mit beiden Ellbogen - nicht mit dem Kopf - verteidigt...

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